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Zu mir oder zu dir?

Nun war es endlich soweit heute musste es passieren. Ich ging also duschen rasierte meine Eier und mein Arschloch, dann machte ich noch ein Klistier damit mein Loch auch wirklich sauber war. Ich zog mir was lässig elegantes an und ging gestylt und einparfümiert weg.

Ich hatte mich kurz zuvor informiert wo ich Männer kennen lernen konnte. Ich betrat also gegen 21h dieses Lokal und da es mäßig besucht war hatte ich freie Platzwahl. Ich setzte mich so das ich die Eingangstüre im Blick hatte. Die Zeit verging und das Lokal füllte sich langsam. Da auch Frauen da waren war die Stimmung locker ich unterhielt mich den ganzen Abend gut doch der richtige war nicht dabei. Ich war schon im gehen und als ich richtung Türe ging kam er rein. Unser Blicke trafen uns und als er dann noch fragte ob ich gehen wollte sagte ich jetzt nicht mehr.

Tom und ich unterhielten uns und es störte ihn gar nicht das ich fast doppelt so alt war wie er. Nachdem sich das Lokal schön langsam leerte fragte er ob wir gehen. Ich antwortete schon etwas angeheitert : „ Zu mir oder zu dir!?“ er sah mich an lächelte und sagte: „ Dann gehen wir zu mir denn ich wohne ganz in der nähe“.

Nach wenigen Minuten kamen wir bei ihn an und er war echt toll eingerichtet, wir setzten uns auf seine Couch und er fragte ob ich noch was trinken wolle. Ich sagte ja ein Vodka Orange bitte. Er kam mit zwei Gläsern zurück, eines in der linken und eines in der rechten Hand, stellte sich vor mich hin und wollte mir eines reichen. Doch anstatt das ich es nahm knöpfte ich seine Hose auf. Er lächelte mich an und nachdem ich es geschafft hatte lies ich sie an seinen Beinen runtergleiten. Er stellte die Gläser ab und fragte: „ soll ich dir helfen!?“ ich antwortete.“ Auf keinen Fall!!“ ich nahm seine Unterhose auf beiden Seiten und zog sie runter. Sein inzwischen immer steifer werdender Schwanz wippte als er befreit wurde. Tom sah mich an und sagte „Na komm schon nimm ihn in den Mund.“ Und mein anfängliches Zögern war wie weggeblasen. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand öffnete meinen Mund und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Das war es also jetzt, endlich hatte ich es gemacht, ich hatte einen Schwanz im Mund! Ich begann mit meiner Zunge die Unterseite seiner Eichel zu liebkosen, was er mit einem leichten Stöhnen honorierte. Ich begann jetzt langsam meinen Kopf auf und ab zu bewegen und Tom stieß mit kleinen Bewegungen synchron dazu. Ich genoss es an seinem Schwanz zu lecken und stöhnte leicht. „ Das gefällt dir also mein geiler Lutschmund!“ Ja und wie es mir gefällt vor allem wenn er so mit mir redete, ich antwortete ihn nicht sondern ließ ihn spüren wie es mir gefiel. Meine Zunge und mein Kopf wurden immer schneller. Er begann jetzt mich immer heftiger in meinen Mund zu ficken. Ich nahm seine Hände und legte sie auf meinen Kopf. Tom wusste sofort was ich wollte. „ Ja ich werde ich jetzt in deinen Mund ficken“ Ich konnte es kaum erwarten ich nahm ihn bei seinen Arschbacken und schob und zog sie von mir weg. „ Langsam du geile Sau du willst ja nicht das ich jetzt schon spritze“ Da irrte er sich gewaltig, ich dachte mir du kannst dir gar nicht vorstellen wie ich das will. Er packte mich also fester am Kopf und begann meinen Mund zu ficken ich nahm seinen Schwanz in die Hand damit er nicht zu tief ficken konnte. Tom stöhnte „ WOW ich spritze gleich“ Ich stellte mich drauf ein das ein Schwanz endlich in meinem Mund spritzt doch plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und bevor ich noch was sagen konnte küsste er mich. Ein wenig erschrocken zuckte ich zusammen, doch es war wunderschön. Seine Zunge fühlte sich echt gut an sie war weich und er küsste so besser als manche Frau. Ich stellte mir vor was sie mit meinem Schwanz machen würde.

Er stand auf und wir gingen in sein Schlafzimmer. Wir zogen uns beide aus und ich war echt beeindruckt von seinem Körper. „ Ich möchte das du mir mein Arschloch leckst“ er drehte sich um und kniete sich auf alle viere und legte seine Brust aufs Bett. So war sein Loch gut zu sehen ich nahm seine Arschbacken in die Hand und zog sie leicht auseinander und legte meine Zunge auf sein Loch begann aber sogleich es zu lecken zuerst langsam doch schon nach wenigen Augenblicken wurde ich immer wilder. Ich war so geil auf diesen Kerl und ich wollte ihn ficken. „ ich möchte dich jetzt ficken“ sagte ich und er antwortete „ ich dachte schon du sagst das nie!“ Er zog etwas Gleitcreme unter dem Polster hervor gab es mir und ich drückte ihm ein wenig in sein Arschloch, dann begann ich es mit meinem Finger zu verstreichen und steckte ihm einen in seinen Arsch. „ ich will deinen Schwanz, komm fick mich endlich!“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen ich schmierte meinen Schwanz ein wenig ein und hielt ihn an sein Loch, und als ich anrücken wollte glitt er zurück und mein Schwanz in ihn hinein. Das war echt geil und als er noch rhythmisch mit mir mitmachte dachte ich mir ich müsste gleich spritzen. „ Ja komm fick mich mein geiler Daddy“ stöhnte Tom und ich fickte ihn immer fester. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus mir raus, ich kannte mich in dem Moment gar nicht aus, legte sich Blitzschnell auf den Rücken zog seine Beine an und wartete bis ich ihm meinen Schwanz wieder reinschob, ich fickte ihn und mein Schwanz stieß gegen seine Prostata. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ich stieß seine Hand weg und begann seinen wunderschönen Schwanz zu wichsen. Tom stöhnte „ WOW das ist geil ich spritze gleich.“ Gut das er mir das sagte denn jetzt hatte ich eine Überraschung für ihn, ich zog meinen Schwanz aus ihm raus und bevor er etwas sagen konnte umschlossen meine Lippen schon seinen Schwanz zwei Finger stießen sein Arschloch und fickten ihn und stimulierten weiter seine Prostata und mein Kopf fickte seinen Schwanz. „Au ja das ist geil, ich spritze gleich ja ich spritze JETZT“ stöhnte Tom. Und dann war es ENDLICH so weit. Sein Eichel wurde noch praller, er hielt still, bäumte sich auf und dann spritzte er ab. Sein Strahl traf meine Zunge und meinen Rachen ich schmeckte den Saft eines Mannes, ich stöhnte auf. Tom sagte: „ Ja meine Mundfotze schlucke alles!“ mein Kopf bearbeitete unaufhörlich weiter seinen Schwanz. Ich würde erst dann aufhören wenn er nicht mehr spritzte Meine Zunge umspielte die Unterseite seiner Eichel und meine Lippen bearbeiteten seinen Schaft rauf und runter, sein Saft rann aus meinen Mundwinkeln raus und ich schluckte alles runter. Ich dachte gar nicht drüber nach ich schluckte und blies weiter bis er aufhörte zu spritzen. Ich lies seinen Schwanz aus meinem Mund und leckte seinen Schaft und meine Hand sauber. Er wollte was sagen doch ich drehte ihn auf die Seite und steckte ihm wieder meinen Schwanz in sein Arschloch. Und begann ihn sofort hart zu ficken ich wollte jetzt spritzen, gleich, und schon nach wenigen Stößen spürte ich wie es langsam hochkam.
„ Ich werde dir alles in dein Arschloch spritzen mein geiles Loch“ „Ja fick mich und spritz mein Daddy“ und dann war es soweit. Ich stoppe, spannte meinen Schwanz an und spritze die erste Ladung in ihn hinein, ich fickte weiter und mein zweiter Strahl kam, ich stieß ihn weiter bis mein Schwanz aufhörte zu spritzen...