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Untersuchung beim Arzt - Teil 1
Schon längere Zeit
dachte ich daran, Prostata und Anus untersuchen zu
lassen. Ich bin zwar noch nicht in dem Alter, in dem
man(n) in der Region unbedingt mit Ernsthaften Dingen
rechnen muss, aber da ich mich selber sehr gerne auch
anal stimuliere kann es vielleicht doch schon einmal zu
Reizungen kommen. Also um ganz sicher zu gehen machte
ich eben einen Termin bei meinem Arzt aus und zwei Tage
später sollte ich um 12.30 Uhr dort erscheinen.
Prima dachte ich, dann kannst du ja noch einiges in der
Stadt erledigen. Gesagt, getan, ich fuhr morgens in die
Stadt erledigte meine Besorgungen und traf dabei noch
einen Bekannten, mit dem ich mich dann allerdings in
einem Cafe etwas verquatscht habe.
Als ich auf die Uhr sah, war es schon 12.15 Uhr und ich
musste mich beeilen um nicht zu spät zu kommen. Etwas
abgehetzt betrat ich dann auch die Praxis und sollte
gleich in einem Behandlungsraum Platz nehmen. Nach ein
paar Minuten kam dann auch schon der Arzt herein. "Was
kann ich für Sie tun?" fragte er mich nach einer kurzen
Begrüßung. Er war vielleicht ein paar Jahre älter als
ich, hatte aber von Anfang an eine sehr sympathische und
Vertrauen erweckende Ausstrahlung, was man wohl als Arzt
auch haben sollte.
Ich sagte ihm, dass ich vorsorglich gerne meine Prostata
und den Anus untersuchen lassen möchte. Er erklärte mir
daraufhin, dass ich da einen sehr guten Entschluss
gefasst habe und auch nicht zu jung dafür währe. Viele
Männer gingen überhaupt nicht oder erst zu spät zur
Vorsorgeuntersuchung. Und dabei könnten viele
Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane viel
besser behandelt werden wenn sie früh genug erkannt
würden.
"Für die Untersuchung muss ich auch ihre Hoden und die
Prostata abtasten. Dafür führe ich einen Finger in den
Anus ein," erklärte er mir dann. Damit hatte ich keine
Probleme, was er natürlich nicht wissen konnte, da er ja
keine Ahnung von meinen sexuellen Vorlieben hatte. "Dann
ziehen sie sich bitte einmal unten herum aus und nehmen
auf der Liege Platz." Ich öffnete meine Hose und in dem
Moment viel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Ich
hatte immer noch meine Damenunterwäsche an. Ein sehr
transparenter und mit Spitzen besetzter Slip.
Seit einigen Jahren schon trage ich mit Vorliebe und zu
fast jeder Gelegenheit erotische Damenunterwäsche und
vor allem auch Nylonstrümpfe und Feistrumpfhosen. Schon
als Jugendlicher habe ich mir öfter eine
Nylonstrumpfhose von meiner Mutter gemopst und sie
angezogen. Die ersten Male reichte es aus, nur den Stoff
über meinen Schwanz zu ziehen und ich musste abspritzen.
Später zog ich sie auch schon mal unter meiner Hose an
und ging damit spazieren. Heute habe ich nicht nur einen
Faibel für die Feinstrumpfhosen sonder auch für
reizvolle Damenunterwäsche wie alle möglichen Slips,
Corsagen, Strapse etc. In der Eile heute morgen hatte
ich nun ganz vergessen mich noch vor dem Arzttermin
umzuziehen.
Da es sehr warm war, hatte ich glücklicher Weise keine
Strumpfhose angezogen. Sofort als ich den Fehler
bemerkte drehte ich mich von dem Arzt weg und zog beim
Ausziehen der Hose gleich den Slip mit aus. Ich schaute
etwas verstohlen zum Doc hinüber, der aber anscheinend
davon nichts mitbekommen hat. Was ich natürlich nicht
verbergen konnte, war meine Intimrasur. Aber ich denke,
heutzutage ist das sicher keine Seltenheit mehr und ein
Mediziner sieht so etwas sicher jeden Tag.
"Schön, dann legen sie sich jetzt bitte auf die Liege.
Ich werde zuerst einmal die Hoden abtasten. Bitte
spreizen sie die Beine etwas auseinander." Ich tat wie
mir geheißen. Er nahm zuerst ein Ei in die Hand und
tastete es sehr gefühlvoll mit seiner warmen und auch
sehr zarten Hand ab. Das war ein so angenehmes Gefühl,
das mein Schwanz schon leicht Anstalten machte sich zu
entfalten. Auch als er den zweiten Hoden untersuchte
schwoll mein Kleiner noch etwas weiter an, was der Doc
mit Sicherheit auch bemerkt haben muss.
"Ihre Intimrasur ist äußerst hilfreich bei der
Untersuchung," sagte er zu mir. "dann kann man noch viel
besser tasten." Dabei nahm er dann beide Hoden in die
Hand und tastete mit einem Finger am Sack herunter in
Richtung Anus. Die Berührung fühlte sich dann eher an
wie eine Massage und mein Schwanz reagierte noch weiter
mit Volumenzunahme. Ich musste mich sehr konzentrieren
und an andere Sachen denken um nicht vollständig einen
Steifen zu bekommen. Andererseits war das schon eine
sehr erotische Situation.
Der Doch hatte nun meine Eier vollkommen in der Hand und
umschloss mit Daumen und Zeigefinger die Schwanzwurzel.
"Das sieht sehr schön aus," war sein Kommentar. "Da ist
alles in bester Ordnung. Bitte drehen Sie sich jetzt auf
den Bauch, ziehen die Beine ein wenig an und strecken
den Allerwertesten etwas nach oben." Ein wenig irritiert
aber mächtig erregt drehte ich mich um und präsentierte
ihm meinen Hintern.
"Ich werde nun den Anus mit ein wenig Gleitmittel
einschmieren und einen Finger einführen um die Prostata
abzutasten. Sie sollten dabei gut entspannen, sonst
könnte es etwas schmerzen." Damit hatte ich nun wirklich
keine Probleme. Er schmierte meine Ritze und die Rosette
ordentlich mit Gleitgel ein und massierte erst einmal
meinen Hintereingang. Langsam erhöhte er den Druck und
ich spürte, wie sein Finger den äußeren Schließmuskel
passierte. Er drang aber nicht weiter vor, sondern
verteilte dort erstmal noch weiter das Gel indem er
seinen Finger immer wieder vor und zurück bewegte. Ich
hatte das Gefühl, als wenn er mich absichtlich so
fingern würde, damit meine Geilheit weiter ansteigen
sollte. Bildete ich es mir nur ein, oder war dem
wirklich so?
Seine andere Hand legte er nun auf eine Arschbacke und
fing vorsichtig an sie leicht zu massieren. "Bitte
machen Sie sich jetzt ganz locker, ich dringe jetzt noch
ein wenig weiter vor." Ich spürte, wie sein Finger
weiter sehr gefühlvoll in mich eindrang und musste nun
wirklich vor Geilheit kurz aufstöhnen. "Ist das zu
unangenehm?" fragte er mich. Ohne zu überlegen kam meine
Antwort: "Eher im Gegenteil." 'Scheiße,' dachte ich, 'so
direkt wolltest du doch gar nicht sein.' Doch er meinte:
"Das ist schon ok." Wieder bewegte er den Finger vor und
zurück und massierte dabei sehr vorsichtig meine
Prostata. Und wieder hatte ich das Gefühl, als ob er
mich ficken würde. Es war so geil, dass ich nochmals
aufstöhnen musste.
"Schön, schön! Um noch besser abtasten zu können, muss
ich noch einen zweiten Finger einführen." sagte er, zog
zuerst seinen Finger heraus und setzte dann zwei Finger
an meiner Rosette an. Behutsam steckte er sie mir wieder
mit herrlich fickendem vor und zurück in meinen Arsch.
Gleichzeitig merkte ich, wie seine andere Hand meine
Pobacke etwas fester massierte. Dieses Mal kam ein
unverkennbar geiles Stöhnen über meine Lippen. Es war
mir nun egal. Sollte er doch denken, was er wollte. Für
mich war diese Untersuchung so geil, dass er es ruhig
mitbekommen sollte, wie es mich anturnte. Und ich war
mir jetzt auch sicher, dass er mich absichtlich mit den
Fingern fickte. Was er machte, war auf jeden Fall mehr
als nur abzutasten, oder nicht. Ich hatte diese
Untersuchung noch nie mit gemacht, wusste also auch
nicht wie sie verläuft.
Aber ich war geil und so langsam war es auch an meinem
immer steiferen Schwanz zu sehen. Mein Doc jedoch schien
dieses überhaupt nicht zu beachten. Er massierte immer
noch meine Prostata. Es war einfach unbeschreiblich geil
und ich musste nochmals leise aufstöhnen, als er seine
Finger aus meinem Arsch zog.
"So, dass genügt wohl erst einmal. Bitte ziehen sie sich
wieder an." Etwas enttäuscht setzte ich mich zuerst auf
die Liege, stellte mich dann hin und nahm meine Hose um
sie anzuziehen. Dabei versuchte ich mich so
hinzustellen, dass der Arzt nicht unbedingt meinen
aufgerichteten Schwanz sehen konnte. Ganz gelang mir das
jedoch nicht und ich bin sicher, dass der Doc einen
kurzen Blick auf meine schöne Latte beworfen hat. Ich
wollte jetzt auch, dass er beim Anziehen für einen
kurzen Moment meinen Spitzenslip sehen konnte, was er
auch tat.
"Gut, gut. Nehmen Sie doch bitte noch einen Moment
Platz." sagte er zu mir
und ich setzte mich.
"Ich habe eine leichte Vergrößerung ihrer Prostata
festgestellt. Das ist sicher nichts bedeutendes, aber
wir sollten das auf jeden Fall noch einmal genauer
untersuchen. Wenn Sie möchten, können wir das gleich
heute Abend hier machen. Es ist dazu notwendig, dass Ihr
Enddarm entleert ist. Am besten macht man das mit einem
Einlauf. Kennen Sie sich damit aus?" Da er nicht wissen
konnte, dass ich mir hin und wieder sehr gerne einen
Einlauf mache, sagte ich: "Vor ein paar Jahren habe ich
mal einen im Krankenhaus bekommen, ich werde das schon
hinbekommen." "Das dachte ich mir, dann seien Sie bitte
gegen 19.30 Uhr wieder hier. Ich hoffe, Sie haben heute
Abend nichts weiter vor, denn die Untersuchung könnte
etwas länger dauern."
Ich versicherte Ihm, dass das kein Problem wäre und wir
verabschiedeten uns.
Auf dem Weg nach Hause gingen mir sehr viele Gedanken
durch den Kopf. Bildete ich es mir nur ein, oder hat der
Doc mich wirklich absichtlich erregt? Und was bzw. wie
wollte er die Untersuchung heute Abend durchführen? Was
würde da auf mich zukommen? Er hatte nichts weiter dazu
gesagt. Nur, dass ich mir schon keine Sorgen machen
müsse. Es wäre alles halb so schlimm.
Als ich zu Hause ankam war ich immer noch sehr
aufgewühlt und erregt. Ich wollte mir aber jetzt noch
keine Befriedigung verschaffen. Erst einmal genehmigte
ich mir einen Kaffee. Da es mittlerweile schon nach
16.00 Uhr war beschloss ich, mir den Einlauf zu
verpassen. Ich lasse mir dabei immer gerne sehr viel
Zeit und genieße es, wenn das warme Wasser in den Darm
läuft.
Danach zog ich mich nackt aus und bereitete alles vor.
Zuerst füllte ich einen Liter Kamillentee in den
Behälter, bevor ich mir den Schlauch einführte und das
Wasser langsam in den Darm lief.
So gefüllt laufe ich erstmal in der Wohnung umher und
halte das Wasser, bis der Druck zu groß wird. Die
Entleerung nach einem solchen Einlauf ist
unbeschreiblich erleichternd. Da ich noch nicht ganz
sauber war, wiederholte ich diese Prozedur noch einmal.
Ich wollte nun meinem Arzt wirklich keinen Grund zur
Klage geben. Danach prüfte ich nochmals ob mein
Intimbereich schön glatt rasiert war, rasierte hie und
da noch ein wenig nach und cremte mich anschließend noch
ein.
Ich war die ganze Zeit so erregt, dass mein Schwanz
ständig halb erregiert vor mir her schwang und ich
natürlich hin und wieder auch mal ein wenig wichsen
musste. Abspritzen wollte ich aber immer noch nicht.
Dass sollte erst nach der Untersuchung geschehen, wenn
ich wieder zu Hause war. Aber es sollte noch anders
kommen.
Zuerst stellte sich mir die Frage, was sollte ich unter
meinen Sachen tragen. Ich entschied mich meiner Geilheit
nach zu geben und ein, zwar dezenten aber immer noch
sehr femininen Hipster an zu ziehen. Er war schwarz, mit
kleiner Stickerei vorne und dazu noch halb transparent,
so dass dem Betrachter nichts verborgen blieb.
Als Strümpfe wählte ich dann noch kleine schwarze 40 den
Damennylonsöckchen. Dazu noch eine leichte Hose, T-Shirt
und Jacke und ich war fertig.
Gegen 19.00 Uhr verließ ich das Haus in Richtung Praxis.
Dort angekommen bat mich die Sprechstundenhilfe noch
einen Moment Platz zu nehmen. Nach wenigen Minuten wurde
ein Patient von dem Arzt zur Tür begleitet und
herausgelassen. Er grüßte mich kurz mit einem Lächeln
und wand sich zu der Angestelten: "Sie können dann schon
mal Feierabend machen. Herr G. (das war ich) ist der
letzte Patient. Ich brauche sie dann heute nicht mehr."
Die junge Dame war darüber wohl sehr froh, packte
schnell ihre Tasche und verließ die Praxis, bevor der
Arzt zuschloss.
"Bitte kommen Sie doch gleich mit," sagte er zu mir
gewand und führte mich in ein anderes Sprechzimmer als
heute morgen. Hier befand sich außer einem Schreibtisch
und einer Liege noch ein gynäkologischer
Untersuchungsstuhl.
"Bitte ziehen sie sich erst einmal ganz bis auf die
Unterhose und Strümpfe aus." Uff, damit habe ich nicht
gerechnet. Ich dachte, ich sollte mich gleich total
ausziehen. Ahnte er vielleicht doch etwas von meiner
Leidenschaft?
Er saß hinter seinem Schreibtisch und sah mir lächelnd
in die Augen. 'Was solls, dachte ich, 'war es nicht
genau das, was du wolltest?' und fing an mich zuerst des
T-Shirts zu entledigen und dann die Hose auszuziehen.
Was mein Arzt nun sah, konnte eindeutiger nicht sein.
Mein Schwanz war schon recht geschwollen und durch das
transparente Nylon sicher gut zu erkennen. So stand ich
da und mein Doc betrachtete mich von oben bis unten.
"Sehr geschmackvolle Unterwäsche tragen Sie. Das sieht
man nicht sehr häufig bei Männern." Seine Bemerkung ließ
nun keinen Zweifel mehr bei mir offen. Ich war nicht der
einzige in diesem Raum, der erregt war. "Bitte drehen
sie sich einmal um, damit ich auch mal ihre Rückseite
betrachten kann." Das wollte ich ihm nur natürlich gerne
zeigen und nach Möglichkeit auch noch viel mehr.
"Sehr schön, bitte ziehen sie den Slip jetzt auch noch
aus und setzen sich auf den Gynstuhl. Die Beine legen
sie bitte in die Schalen." Die Rückenlehne des Stuhls
war verstellbar und so lag ich darauf in einer halb
sitzenden Position, die Beine in den Schalen und weit
gespreizt. "Damit sie nicht aus Versehen bei der
Untersuchung herunterfallen, werde ich sie noch ein
wenig festschnallen." Er legte über jedes Bein einen
Gurt, den er locker befestigte. Grade so, dass ich mich
zwar bewegen aber nicht mit den Beinen heraus konnte.
Auch über meine Brust legte er einen Gurt, der hinter
der Lehne befestigt wurde.
"Damit wir sicher sind, dass ihr Darm auch wirklich
entleert ist, werde ich ihnen noch einen kleinen Einlauf
verabreichen. Ich hoffe, sie haben nichts dagegen?"
"Nein, gar nicht. Aber wie soll ich mich dann
entleeren?" "Das werden wir dann schon sehen." Er
zwinkerte mir zu und berührte wie durch Versehen kurz
meinen Schwanz, der nun fast vollständig erregiert war.
Das Gerät für den Einlauf war schon bereitgestellt. Er
nahm etwas Gleitgel, schmierte mir damit die Rosette ein
und führte dabei gleich mal einen Finger ein um auch
innen für die richtige Schmierung zu sorgen. Ich stöhnte
leise auf und mein Doc verstand sehr wohl, dass mir das
sehr gut gefiehl, denn er fickte mich erst einmal noch
ein wenig mit einem und dann auch mit zwei Fingern.
"Wie ich sehe ist Ihnen diese Behandlung nicht
unangenehm. Haben Sie vielleicht mal sexuelle
Erfahrungen im Analbereich gemacht?" fragte er nun grade
heraus. "Um ehrlich zu sein, ja. Manchmal stimuliere ich
mich beim onanieren indem ich mich an der Rosette
streichele und auch mal einen oder zwei Finger einführe.
Hin und wieder steckt mir auch meine Frau beim Sex einen
Vibrator oder Dildo in meinen Hintereingang. Das wirkt
auf mich sehr erotisch." Jetzt war die Katze aus dem
Sack. Ich war gespannt, wie mein Doc darauf reagieren
würde.
"Das muss wohl so sein, wenn ich mir Ihr Glied
betrachte. Ich werde nun den Schlauch einführen und
einen hohen Einlauf mit zwei Litern machen. Danach werde
ich ihnen einen aufblasbaren Plug einführen, damit die
Flüssigkeit noch eine Weile im Darm verweilen kann."
Gesagt, getan. Er führte den Schlauch ein und drückte
ihn immer weiter vor. Ich war erstaunt, wie weit er ihn
in mich hinein schob. Es musste mindestens ein halber
Meter gewesen sein als er endlich fertig war. Dann
öffnete er das Ventil von dem Beutel. Zuerst merkte ich
nichts. Erst nach und nach breitete sich eine sehr
angenehme Wärme in meinem Unterleib aus. "Während die
Flüssigkeit in ihren Darm läuft, werde ich noch ihren
Bauch massieren. Das verstärkt die Wirkung und wird
ihnen gut bekommen." Er setzte sich neben mich und fing
an meinen Oberbauch mit kreisenden Bewegungen zu
massieren.
Die Sache war so geil, dass mein Schwanz zur vollen
Größe anschwoll. "Wie ich sehe, gefällt ihnen meine
Behandlung. Sie haben wirklich ein sehr schönes Glied.
Ich werde es kurz einmal nehmen, damit ich die Massage
fortführen kann." Zuerst strich er mir sehr zart über
die Eier um dann von unten seine Hand um meinen harten
Schaft zu schließen. Dabei zog er die Vorhaut gleich
weit zurück, so dass die Eichel schön offen lag. Ich
stöhnte und wurde noch geiler, wenn das überhaupt noch
ging. Langsam breitete sich der Einlauf in meinem Darm
aus und auch die Massage führte dazu, dass ich einen
immer größeren Druck verspürte. "Ich kann es bald nicht
mehr halten," sagte ich. "Die Spühlung ist jetzt auch
durchgelaufen. Ich werde jetzt den Schlauch herausziehen
und den Plug einführen." Ich bemühte mich nichts von der
Flüssigkeit zu verlieren und mein Doc setzte sofort den
Plug an und schob ihn mir bis zum Anschlag in den Arsch.
"Jetzt werde ich ihn noch aufblasen. Sagen sie mir
bitte, wenn sie es nicht mehr aushalten. Aber er soll so
sitzen das sie ihre Schließmuskel nicht mehr anspannen
brauchen und sich ganz entspannen können." Er pumpte den
Plug auf und ich stöhnte. Aber ich stöhnte vor Geilheit
und natürlich merkte das mein Arzt.
"Es ist sehr schön, dass ihnen das so gefällt." Er griff
nun noch mit einer Hand an meinen Sack und massierte
gefühlvoll meine Eier. "Ich habe schon heute morgen
gesehen, dass sie sehr spezielle Vorlieben haben. Ihr
Damenslip blieb mir nicht verborgen. Auch war ich sehr
angetan, dass ihr Schwanz und der Arsch schön glatt
rasiert sind." Es war das erste Mal, dass er diese etwas
vulgärere Sprache benutzte.
"Ich glaube, der Plug ist jetzt gut so," kann es von
mir. "Ihr Hintereingang ist jetzt auch gut gedehnt." Er
setzte sich wieder neben mich und massierte noch ein
wenig meinen Bauch mit einer Hand, während die andere
wieder meinen Schwanz hielt. Der Druck wurde nach einer
Weile immer stärker und ich konnte nur noch flehen mich
endlich entleeren zu können. "Also gut. Dann werde ich
sie nun los machen und sie ins Bad bringen." Er öffnete
mir die Riemen half mir von dem Stuhl und begleitete
mich zum Bad. Ich musste sehr breitbeinig gehen, da ich
ja immer noch den Plug im Arsch stecken hatte.
"Bitte setzen sie sich in die Wanne. Ich ziehe ihnen den
Plug heraus und möchte dann sehen wie sie sich
entleeren. Vielleicht müssen wir ja noch einen Einlauf
machen, wenn das Wasser noch nicht klar genug ist." Er
zeigte auf eine sehr große Duschwanne mit einer dicken
Abflussöffnung und ich verstand, wie er es meinte. Ich
tat wie mir geheißen, er öffnete das Ventil und zog den
Plug heraus.
Sofort ergoss sich ein Schwall klaren Wassers aus meinem
Darm in die Wanne. Die Erleichterung für mich war
unbeschreiblich. Augenblicklich durchfuhr mich eine
Gefühlswelle von Dankbarkeit und Zufriedenheit. Auch der
Arzt schien bei dem Anblick sehr zufrieden. Mein Loch
muss nach dieser Behandlung auch noch sehr weit offen
gestanden sein.
"Das ist sehr schön so," meinte er. Bitte reinigen sie
sich und kommen dann wieder ins Behandlungszimmer. Ich
wusch mich gründlich, spülte auch noch ein wenig mein
Arschloch aus, das immer noch offen stand und ging nach
dem Abtrocknen wieder in das Zimmer.
"Bitte nehmen sie doch wieder auf dem Gynstuhl Platz.
Wir sind ja noch nicht fertig." Er hatte den Stuhl in
der Zwischenzeit umgebaut. Die Rückenlehne war nun
wagerecht und die Beinschalen etwas weiter erhöht. Ich
nahm darauf Platz und legte unaufgefordert meine Beine
in die Schalen. "Ich sehe, sie verstehen sehr schnell."
Er kann zu mir und befestigte wieder meine Beine und den
Oberkörper wie zuvor.
Ich werde nun mit einem Spekulum ihren Schließmuskel
weiten und einen spezielles Endoskop in den Darm
einführen. So können wir genau sehen, ob bei ihnen alles
in Ordnung ist. Damit mir ihr Schwanz nicht die Sicht
verdeckt, werde ich ihn erst einmal etwas hochbinden."
Wieder nahm er meine Eier und zog sie ein wenig lang.
Dann stülpte er eine Gummischlaufe um den Sack, so dass
die Eier abgebunden waren. Natürlich quitierte mein
Schwanz das mit einer Volumenzunahme und der Doc legte
eine zweite Schlinge um die Schwanzwurzel. Hieran waren
nun zwei Schnüre mit Klemmen befestigt. Er kam nach oben
und klemmte sie an meine Brustwarzen. Ich stöhnte wieder
auf und drehte ihm meinen Kopf hin. Da sah ich zum
ersten Mal. Das Sein Arztkittel offen stand und er auch
keine Hose mehr trug. Stattdessen erblickte ich einen
sehr schönen Damenstringtanga der im Schritt offen war.
Aus der Öffnung ragte sein schöner und schon halb
angeschwollener Schwanz. Auch er war völlig glatt
rasiert und ich erkannte erste Lusttropfen auf seiner
Eichel.
"Na, gefällt ihnen, was sie sehen Herr G.?" Er lächelte
mir sehr aufmunternd in die Augen und ich konnte nur
antworten: "Ja, sehr. Sie wissen anscheinend sehr genau,
wie sie ihre Patienten verwöhnen können?" "Lassen sie
uns erst einmal mit der Untersuchung fortfahren, danach
werden wir dann sehen, was kommt." Er setzte sich wieder
zwischen meine Beine, nahm das Spekulum führte es ein
und dehnte meine Hinterpforte sehr weit auf. Nun nahm er
das Endoskop und führte es in meinen Darmkanal. Auf
einem Monitor, der neben uns stand, konnte ich alles mit
ansehen. Mein Doc schob sein Untersuchungsgerät aber
nicht nur langsam vor sondern auch immer wieder zurück.
Er fickte mich damit langsam und gefühlvoll. Und eine
Hand hatte er immer an meinem Schwanz und streichelte
mich. "So sieht es aus, wenn man in den Arsch gefickt
wird," kommentierte er die Bilder. "Sie haben vorhin
gesagt, dass ihr Frau sie auch öfter schon mit einem
Dildo in den Hintern gefickt hat. Hatten sie vielleicht
auch schon mal einen richtigen Schwanz, der das mit
ihnen gemacht hat?" "Um ehrlich zu sein, ja. Ich gehe
gerne mit einem Freund in die Sauna. Den Freund habe ich
vor einiger Zeit über das Internet kennen gelernt und
die Sauna ist eine Gaysauna. Dort können wir sehr offen
und ungestört unsere Neigungen ausleben. Um offen zu
sein, ich bin sehr bisexuell veranlagt, was meine Frau
aber nicht so versteht. Zwar fickt sie mich schon mal
mit einem Dildo und bläst meinen Schwanz, aber zu mehr
ist sie nicht zu bewegen. In der Sauna gibt es sehr
viele Möglichkeiten und ich lasse mich gerne von meinem
Freund dann mehrmals ficken. Ich liebe das Gefühl, wenn
ein richtiger Schwanz in mich ein- und ausfährt, so wie
sie es grade mit dem Gerät machen. Ich bin auch jetzt
absolut geil, aber das haben sie doch auch gewollt,
oder?"
"Und offenbar sind sie nicht abgeneigt, oder? Als ich
heute morgen ihren Slip sah, wusste ich, das wir eine
sehr anregend Gemeinsamkeit haben." Er sah auf den
Monitor und zog langsam sein Untersuchungsgerät heraus.
"Es ist alles in Ordnung mit ihnen." Dabei steckte er
gleich wieder drei Finger in meine Analmuschi und
verwöhnte mich weiter. Gleichzeitig sah er mir in die
Augen und näherte sich immer weiter mit seinem Mund
meinem abgebundenen Hodensack. Er öffnete den Mund und
saugte an meinen Eiern. Er kam höher und mit seiner
Zunge leckte er mir meinen Schwanz hoch und wieder
runter, bis er seine Lippen über meine Eichel stülpte
und anfing mich zu blasen. Er wusste wirklich, was er
macht. Immer kurz bevor ich kam machte er eine Pause und
fickte mich nur mit den Fingern. Ich gab mich dieser
Geilheit voll und ganz hin und stöhnte immer mehr.
"Bitte ficken sie mich endlich richtig. Ich möchte ihren
Schwanz tief in mir spüren. Bitte, bitte, ihre
Behandlung ist so geil, ich halte es nicht mehr aus."
"Wenn du mich so lieb darum bittest, dann werde ich dir
den Wunsch auch erfüllen. Vorher sollst du aber erstmal
meinen Schwanz hoch blasen. Und damit deine schöne
Arschfotze nicht kleiner wird, stecke ich dir noch den
Plug wieder rein." "Ja, bitte dehn mein Loch, damit du
mich gleich richtig durchvögeln kannst." Er steckte mir
den Plug in meinen Arsch und pumpte ihn bis zu
Schmerzgrenze auf. Danach spührte ich, wie sich der
Tisch senkte und er neben meinen Kopf trat. Sein Schwanz
war jetzt genau über meinem Kopf. Es sah toll aus, wie
er durch den Schlitz in dem Slip schaute. Er kam weiter
über mich und ich öffnete sehr bereitwillig meinen Mund.
Jetzt hatte ich seinen Sack genau vor meinem Mund.
Ich streckte die Zunge heraus und leckte seine Eier
voller Hingabe und mit Genuss. Dann rutschte er noch
etwas höher und ich wusste, was er wollte. Ich leckte
weiter über seinen Damm bis zu der Rosette. "So mein
kleiner Damenwäscheträger, jetzt zeig mir mal, wie geil
ich dich gemacht habe. Steck mir die Zunge schön weit in
den Arsch. Ich mag es von einer Zunge verwöhnt zu
werden." Er war sehr gepflegt und somit hatte ich damit
kein Problem. Ich wollte ihm zeigen, wie geil er mich
mit seiner Behandlung gemacht hat. Leidenschaftlich
züngelte ich an seinem Arschloch und versuchte ihn mit
der Zunge zu ficken. Erstaunlicher Weise war dort kaum
ein Widerstand zu überwinden, so dass ich gut in ihn
eindringen konnte. "Ja, du leckst mich sagenhaft!" Er
bewegte sich vor und zurück und ich fickte ihn und
saugte an seinem Loch. Dann rutschte er wieder etwas
runter und seine Eichel lag genau auf meinen Lippen.
Erste Geilheitstropfen konnte ich schmecken als er mir
die Eichel hinhielt und ich daran saugen konnte. Langsam
steckte er seinen Schwanz in meinen Mund bis es nicht
weiter ging. Ich saugte an ihm und meine Zunge umspielte
seine Eichel. Nun fing auch er an zu stöhnen, als sein
Schwanz langsam in meinem Mund wuchs und er anfing, mich
in den Rachen zu ficken. Dieser Mann verstand es meine
sehnlichsten Wünsche zu erfüllen.
Nach einer Ewigkeit, so kann es mir zumindest vor,
verließ sein Schwanz meine Mundfotze und er ging wieder
zu meinem anderen Ende.
"So, jetzt kann ich dich richtig ficken." Er ließ di
Luft aus dem Plug, der ja noch immer in mir steckte und
zog ihn raus. Nachdem er sich dann noch ein Kondom
übergestreift hatte drang er ohne großen Widerstand in
mich ein. Mein Loch muss durch den Plug wirklich weit
gedehnt worden sein, denn er fing sofort an mich zu
ficken. "Oh ja, dass ist geil. Stoß tief ich meine Möse
..... Weiter, jaah ...........das ist gut.... Dein
Schwanz ist so riesig in mir.....Fick mich noch tiefer,.
Oooh jaah weiter!" Zu mehr war ich nicht in der Laage.
Es war einfach unbeschreiblich mit wie viel Gefühl und
doch fordern er mich immer wieder mir seinem Speer
aufspießte. Plötzlich zog er seinen Pfahlus aus mir
heraus und machte die Haltebänder ab. "Dreh dich bitte
rum, ich möchte dich wie einen Hund ficken."
Bereitwillig präsentierte ich ihm meinen Hintern. Er
konnte ja noch nicht wissen, dass das meine
Lieblingsstellung ist. Er drang ohne Zögern wieder in
voll in mich ein. "Schon heute Morgen habe ich mir
vorgestellt, wie es sein würde, dich so zu bumsen. Du
hast den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen
habe. Gefällt es dir?" Mit einer Hand knetete er mir die
Arschbacken und die andere fasste er meinen Schwanz um
mich zu wichsen und die Eier zu kneten.
"Oh ja, dein Schwanz passt genau in mein Loch. Bitte
spritz mich voll. Ich möchte spüren, wie du in mir
abspritzt." "Das sollst du haben, aber nicht so. Hat
schon einmal ein Schwanz in deinem Mund abgespritzt?"
"Nein, bisher noch nicht, ich habe nur hin und wieder
meine eigene Sahne von der Hand abgeleckt. Aber ich
möchte es gerne probieren." "Dann dreh dich rum und mach
den Mund auf." Er stieß noch einmal tief in mich rein
und zog seinen Schwanz danach ganz heraus. Ich drehte
mich herum und kniete genau vor seiner Latte von der er
grade das Kondom abzog. Mein Fickloch fühlte sich an,
als ob es meterweit aufklaffen würde. Er setzte sich in
einen Sessel, legte seine Beine über die Armlehnen und
ich nahm sofort sein Glied wieder in meinem Mund auf. Da
er nun noch größer war bekam ich nur etwas mehr als die
Eichel hinein. Seinen Schaft wichste ich mit einer Hand
während ich mit der anderen seine Eier knetete und noch
weiter Richtung Anus wanderte. Ohne weiteres drang ich
mit zwei Fingern in sein Loch ein und fickte seinen
Arsch während ich meinen Mund immer wieder auf seinem
Schwanz auf und ab bewegte.
"Du bist ein so guter Schwanzlutscher. Gleich spritze
ich dir meine Sahne in dein Maul. Ohh..jaah...ich kommen
Ohhh ist das geil mit dir... jaah jetzt spritze ich
ohuhh." Es kam nur noch ein lang gezogenes Stöhnen und
plötzlich merkte ich, wie der Schwanz in meinem Mund
zuckte. Sein Samen schoss in meine Kehle. 5, 6, 7 fette
Spritzer füllten meine Mundhöhle und ich schluckte
erstmal einen Teil herunter. Etwas ließ ich wieder
zurück auf den Schwanz tropfen um es da wieder
abzulecken. Ich lutschte und leckte sein Glied noch so
lange sauber, bis er langsam erschlaffte.
"Es ist sehr schön, dass du mit Sperma kein Problem
hast," lobte er mich. "Viele Männer blasen gerne auch
mal einen Schwanz aber die Sahne wollen sie nicht im
Mund bekommen." "Ich wusste bisher auch nicht, ob ich
das wollte. Aber als ich die ersten Spritzer im Mund
hatte war es einfach geil, und ich wollte deine Sahne
schmecken." "Und jetzt will ich deine schmecken. Leg
dich bitte wieder auf den Gynstuhl." Ich setzte mich auf
den Stuhl und legte meine Beine wieder in die Schalen,
damit sie schön weit gespreizt waren und ich für meinen
Doc überall zugänglich war. Er holte einen Hocker heran
und setzte sich genau zwischen meine Beine. Er knetete
meine Eier und wichste meinen Schwanz wieder zur vollen
Größe. Mit der anderen drang er wieder mit zwei Fingern
in mich ein und fickte mein Arschloch. Mein Schwanz
verschwand in seinem Mund und er blies mich, bis mir
hören und sehen verging. Es dauerte nicht mehr lange und
ich spritzte ihm alles in den Mund. Ich war so
ausgelaugt, dass ich zu keiner Regung mehr fähig war. Da
kam mein Doc zu mir, lächelte mich an und näherte seine
Lippen meinem Gesicht. Ich schaute ihn fragend an und
plötzlich wusste ich, was er wollte. Ich öffnete meinen
Mund und aus seinem lief meine Sahne mir auf die Zunge.
Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Einerseits etwas
abstoßend, andererseits auch neu und geil seine eigene
Sahne aus dem Mund eines anderen Mannes zu bekommen. Und
dann kam er noch näher. Ich streckte ihm meine
spermaverschmierte Zunge entgegen und er steckte mir
seine Zunge in den Mund.
Ich habe zuvor noch nie einen anderen Mann so geil
geküsst. Unsere Zungen vollführten wahre Tangotänze und
wir spielten ausgiebig mit der Sahne bis alles
runtergeschluckt war.
Seit diesem Abend ist mein Sexleben noch um einiges
aufregender geworden. Natürlich ist Jens, so heißt mein
Doc, seit diesem Tag mein Hausarzt. Die Behandlungen
nimmt er bei mir immer erst nach Praxisschluss vor und
dauern oft länger als eine Stunde.
Untersuchung beim Arzt:
Teil 1
Teil 2
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