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Mein süsser Arbeitskollege
Das Wochenende steht
vor der Tür und heute hat ein Kumpel auch noch
Geburtstag. Was kann es Besseres geben? Freizeit, neue
Leute, Party, paar Bier. Mein Arbeitskollege Thomas, der
eigentlich nur schüchtern zu Hause rumsitzt und einem
ständig leid tut, hatte ich gefragt, ob er nicht
mitkommen wolle. Ein paar Leute kannte er ja schon und
zu Hause rumsitzen wäre ja auch langweilig. Nachdem wir
aber schon die Absicht hatten, etwas mehr zu trinken,
hatte ich natürlich organisiert, dass wir mit Isomatten
und Schlafsäcken bei meinem Geburtstagskumpel schlafen
werden. Bei Thomas hatte ich schon lange das Gefühl, das
er Interesse für das andere Geschlecht hegt. Er spricht
eigentlich hauptsächlich mit Jungs, und immer wenn man
ihn nach Mädels fragt, dann weicht er aus.
Also hatte ich den Gedanken im Kopf, das eventuell ihm,
was mit ihm geht, denn er machte mich ehrlich gesagt
schon seit einer geraumen Zeit ziemlich an. Wir waren
mal zusammen in der Sauna, und seitdem habe ich das
Verlangen, mal was Sexuelles mit ihm anzustellen, denn
er ist zwar ziemlich dünn, jedoch hat er schon im
schlaffen Zustand einen ziemlichen mächtigen Penis! Also
habe ich vorsichtshalber ein Kondom und Gleitgel
eingepackt, nur für den Fall der Fälle. Nu denn, die
Party stand vor der Türe, alle Sachen und Geschenke
gepackt, Thomas mit dem Auto von zu Hause abgeholt und
zur Party gedüst. Auf der Party angekommen natürlich das
übliche Geplänkel. Alle Leute begrüßen, Thomas
vorstellen, Geschenke übergeben, mit den anderen Leuten
quatschen, viel Trinken und einfach Spaß haben. Ich
schaute dabei immer wieder zu Thomas hinüber und war
dabei immer im Gedanken, was heute Nacht vielleicht so
gehen würde, falls es dazu käme. Irgendwann war es dann
so gegen 2 Uhr und die Leute machten sich so langsam
aber sicher auf den Dampfer nach Hause. Nachdem Thomas
und ich jedoch mehr als nur ein paar Bier intus hatten,
entschlossen wir uns, bei meinem Kumpel zu übernachten.
Er zeigte uns das alte “Esszimmer”, welches eigentlich
bis auf einen Tisch und eine Kommode völlig leer geräumt
war, denn das obere Stockwerk gehörte bisher seinen
Eltern, aber die bewohnen eigentlich nur den unteren
Bereich und er zog gerade oben ein. Naja, d.h. auf dem
Boden schlafen, aber wir hatten ja unsere Sachen dabei.
Wir sagten Gute Nacht zum Geburtstagskind, er verschwand
in der unteren Wohnung, da er dort sein Zimmer hatte und
so waren Thomas und ich allein im oberen Stockwerk.
Ideal! Überall waren die Lichter aus, und unser Zimmer
wurde nur durch das Vollmondlicht erhellt, denn da sich
das Zimmer im Umbau befand, waren auch keine
Deckenleuchten installiert. Aber egal, man kommt ja auch
so zurecht. Wir breiteten unsere Isomatten aus und
entrollten unsere Schlafsäcke. Alles war bereit zum
Schlafen gehen. Nun kam natürlich der interessante Teil,
denn keiner von uns würde mit Jeans und Pulli schlafen
gehen. Also mussten wir uns ziemlich viel entkleiden.
Ich hatte mich bereits schon bis auf die Unterhose
ausgezogen, als ich verstohlen nach Thomas hinübersah.
Er pflegte wohl nur mit einer Nachthose zu schlafen,
ohne Shirt und vor allem ohne Slip. Er stand gerade
völlig nackt und gebückt vor seiner Tasche, weil er
offensichtlich seine Nachthose darin suchte. Dabei
konnte ich sehen, wie zwischen seinen Beinen sein großer
Penis hinunter hing, ebenso waren seine prallen Hoden
schön zu sehen. Sie hatten etwas mehr Haut, sodass sie
durch die Dehnung nicht direkt am Penis anlagen, sondern
schön nach unten hingen. Wow! Wahnsinnsgeil! Ich war
davon irgendwie total erregt. Ich zog gerade meine
Unterhose herunter und stand völlig nackt da, als Thomas
sich umdrehte und mich mit großen Augen ansah. “Hey, was
ist denn mit Dir passiert? Dein Penis ist ja schon total
steif? Denkst Du gerade an das heiße Mädel von vorhin”?,
fragte er mich. “Ehrlich gesagt, nein”!, erwiderte ich
daraufhin. Auf seine Gegenfrage, was mich denn sonst so
geil macht, musste ich meine Gelegenheit nun nutzen und
ich sagte mit wild schlagendem Herz, das mich der
Anblick von seinem Penis so aufgegeilt habe. “Von meinem
Penis? Oh, dann soll ich mich geehrt fühlen”?
“Ja, ich weiß, es hört sich blöd an, ich habe auch eine
Freundin und so, aber irgendwie macht mich die
Kombination deines schlanken Bodys und des großen Penis
total an”, antwortete ich ihm ehrlich zurück. Nachdem er
sich bedanke und nicht gleich davon lief oder beschämt
und entsetzt mir eine Standpauke hielt, ging ich davon
aus, dass er wohl doch mehr an Männern als an Frauen
interessiert war. Ich fragte ihn daraufhin, ob es für
ihn ein Problem wäre oder die Situation ihm unangenehm
wäre. Er meinte darauf hin nur: “Nein, überhaupt nicht,
ich finde Dich auch ziemlich geil, weißt Du. Ich konnte
halt nie was sagen, weil wir ja, wenn auch nur entfernt,
Arbeitskollegen sind und da macht sich so was nicht gut.
Nachdem Du ja aber schon gestanden hast, kann ich Dir ja
sagen, dass ich eigentlich hauptsächlich schwul bin,
aber verrate es nicht weiter. Also, wenn Du mich so geil
findest, warum kommst Du dann nicht rüber und berührst,
was Dich so geil macht?” Oh Mann, mit so einer direkten
Art hätte ich nicht gerechnet, weil er bisher ja
eigentlich immer schüchtern gewirkt hatte. Ich fragte
ihn, ob er sich sicher sei, aber seine Gegenfrage war
eigentlich die Wichtigere:
“Ich weiß, dass ich Männer mag, aber wie ist das bei
Dir? Du musst wissen, was Du willst!” Das ließ ich mir
natürlich nicht zweimal sagen. Ich ging zu ihm herüber,
er lehnte sich mit seinem Rücken gegen die Wand. Ich
kniete mich hin und hatte sein Gemächt direkt gegenüber
meiner Nase. Das silberblaue Vollmondlicht schien durch
das Fenster auf seinen Körper, jedoch bestrahlte es nur
die rechte Seite, da er seitlich zum Fenster stand. Es
wirkte fast künstlerisch, die Muskelkonturen zeichneten
sich durch Schattenwurf vom Rest des Körpers ab, seine
Form bekam dadurch einen sehr guten Kontrast, der ihn
noch erotischer wirken ließ, da man sich das Gesamtbild
im Kopf vorstellen musste. Das Mondlicht schien auf
seinen Penis, der mittlerweile durch die Situation
völlig erhärtet war. Ich würde schätzen, dass er ca. die
Maße 18 x 7cm besaß, denn der Penis war schon extrem
dick. Das war schon immer auch im schlaffen Zustand,
aber jetzt im Steifen wirkte er noch dicker, und so was
mag ich total! Der Penis erstreckte sich vom Schenkel
aus gesehen erst in einem 90 grad Winkel nach vorne, um
dann im letzten Drittel einen weiten Bogen nach oben zu
machen.
Der Penis hatte tatsächlich eine ziemlich perfekte Form,
sehr graziös aber auch muskulös. Seien Vorhaut war durch
den steifen Zustand des Penis nach hinten gezogen,
jedoch legte sie dabei nur ca. 1/4 der Vorhaut frei,
welche durch die Schatten und Lichteffekte ziemlich
groß, prall und rund erschien. Seine Adern muteten wie
dicke Drahtseile an, er hatte sie überall um den ganzen
Penis verstreut. Es war ein seltsamer Anblick, denn der
Penis wirkte so kraftstrotzend, so muskulär, so extrem
männlich, im Gegensatz dazu war er mit geschätzten 57kg
und guter Größe extrem schlank. Es wirkte eigentlich
fast so, als würde nicht der Penis ein Teil des Körpers
sein, sondern eher der Penis das zentrale Element
darstellen, an dem der Körper als erotisches Beiwerk mit
dranhing. Ich näherte mich dem Penis mit Mund und Nase,
während ich mit meinen Händen seinen Po umschloss. Sein
Penis roch seltsam, aber gut. Nicht frisch, aber
irgendwie erotisch, antörnend. Zuerst berührte ich mit
meiner Nasenspitze seinen Penis, fuhr den Schaft
herunter und vergrub mich etwas in sein kurz geschorenes
Schamhaar.
Währenddessen streichelte ich ganz sanft seinen Po. Ich
konnte seinen leichten Haarflaum am Po spüren, ganz
sanft glitt ich darüber. Das machte ihn wohl total an,
der zwischendrin fing er an zu stöhnen und zuckte mit
den Pomuskeln. “Oh Mann, Peter, bist Du Dir sicher das
Du das Machen möchtest? Ich kann mich kaum zurückhalten
und ich will, dass Du mich befriedigst”, meinte er
lusthungrig. Natürlich mochte ich, was für eine Frage.
Ich sagte nichts darauf sondern nahm seinen Penis in
meine rechte Hand und fing an, ganz langsam seine
Vorhaut vor und wieder zurückzuschieben. Man konnte
beobachten, wie sich dabei die Penisadern immer wieder
durch das Zusammenrücken dicker wurden, um dann bei der
Gegenbewegung nach vorne sich zu entspannen und sich das
Blut in den Adern verteilte. Das Erotischste war jedoch,
das ich jedes Mal mit dem Zurückschieben der Vorhaut
seine Eichel freilegte. Sie war in der Tat mächtig! Sie
war schön prall und schien total mit Blut gefüllt. Sie
hatte eine Form wie einer schöner Champignon und beim
Freilegen präsentierte sie sich wie das Sahnehäubchen
des mächtigen Geschlechts.
Im silbernen Licht verfälschte es Ihre Farbe, doch auch
in dunklem Lila wirkte sie erotisierend. Sie verlangte
nach Zärtlichkeit, reckte sich immer wieder in die Höhe
um den Anschluss an meine warmen, feuchten und zarten
Lippen zu finden. Ich umkreiste mit meiner Zungenspitze
zuerst den unteren Rand der Eichel, wieder und immer
wieder, dabei wurde sie manchmal größer, als würde sie
fast platzen, um danach wieder auf “Normalniveau”
abzuschwellen. Offensichtlich gefiel es Thomas sehr,
denn während ich ihm sein männliches Geschlechtsteil
verwöhnte, rieb er sich gleichzeitig seine Brustwarzen,
stieß manchmal ein leichtes Stöhnen in die Luft und
seine Beckenmuskeln zuckten. “Los, komm´ schon, bitte,
nimm meinen Penis in den Mund und blas mir einen”,
verlangte er sehnsüchtig nach mehr. Aber bevor ich ihm
den Gefallen tat, strich ich mit meiner Zunge die
Unterseite seines Penisschafts entlang um dann seine
Hoden, welche in fast animalischer Weise zwischen seinen
Schenkeln hingen, in meinen Mund zu nehmen. Dabei
benutzte ich die Zunge, um die beiden Hoden wie Murmeln
hin und her zu bewegen.
Das machte ihn so an, das sein Penis mit strotzender,
maximaler Kraft gen Decke zeigte. Nachdem er verlangend
nach mir heruntersah, tat ich ihm nun den Gefallen und
nahm sein bestes Stück in meinen Mund. Ich hatte ja
schon mal Erfahrung in Sachen Gaysex sammeln können,
aber die Dicke seinen Penis war schon eine Hausnummer
größer. Er passte ja kaum in meinen Mund und seine
Eichel strich immer an meinen Zähnen entlang. So blies
ich ihm seinen geilen, steifen Pimmel, mal langsam, mal
schnell, mal ließ ich ihn aus meinem Mund gleiten, um
ihn dann erfrischt wieder mein Eigen nennen zu können.
Zwischendurch benutzte ich meine Hände, um das hin und
herschieben der Vorhaut zu unterstützen. Das gefiel ihm
offensichtlich, denn er stöhnte immer mehr. Mann, wie
mich das anmachte, ich war völlig errötet und aufgeregt,
das Abenteuer nahm seinen Lauf und es gefiel mir mehr,
als die beiden Male davor. Nach einer Zeit lang, in dem
ich seinen Penis liebkoste und mit meinem Finger seinen
Anus streichelte und ich dadurch nach mehr verlangte,
hielt ich inne und stand auf.
Ich sah zu meinem eigenen Glied herunter, welches
mittlerweile zu voller Größe angewachsen war. Die
Vorhaut hatte sich gänzlich nach ganz hinten
durchgestrafft und auf der Eichel konnte man erkennen,
dass sich aufgrund der Geilheit mehr als nur ein
einziger Lusttropfen darauf gebildet hatte. Es wäre ein
schönes Künstlerfoto geworden, würde man den Lusttropfen
auf der Eichel in Verbindung mit dem Nachtlicht des
Mondes fotografieren. Ich schaute Thomas in seine Augen
und sagte nur zu ihm: “FICK MICH!” Er reagiert leicht
irritiert, lachte aber auch, denn er wusste, was
bevorstand. “Bist Du Dir wirklich sicher? Es tut weh,
ich habe nur Spucke und kein Kondom dabei!” “Ja, ich bin
mir sicher, das ist keine Bitte. Ich habe vorgesorgt und
Kondom und Gleitgel dabei!”, erwiderte ich darauf nur
kurz. Etwas verwirrt, das ich auf so eine Situation
bereits vorbereitet war, nickte er nur kurz, lächelte
und fragte mich, in welcher Stellung ich es haben
mochte. Während ich in meiner Tasche nach dem Kondom und
Gleitgel suchte, antwortete ich ihm, das ich am liebsten
auf dem Rücken liegen würde, meine Beine angespannt,
denn ich möchte selbst sehen, wie sein dicker Penis in
mich eindringen würde.
Er bejahte den Vorschlag, und nachdem ich die nötigen
Utensilien gefunden hatte, legte ich mich auf die
Isomatte, den Schlafsack kickte ich von dannen. Ich
legte mich auf den Rücken, winkelte meine Beine an und
Thomas strich etwas Gleitgel auf meinen Anus. Das
kühlende Gel war einerseits eine Erlösung, andererseits
spannte es meine Muskeln an, denn die Geilheit kam
dadurch nur stärker durch. Er zog sich das Kondom über
und verteilte ebenfalls viel Gleitgel auf darauf. Es
glänzte dadurch alles und wirkte wie ein großer Dildo,
der gleich in mich reingleiten würde. “Ich bin
vorsichtig”, meinte er, aber ich wies ihn an, etwas
härter vorzugehen, denn ich hätte schon anale Erfahrung
sammeln können. Nachdem er immer erstaunter war,
breitete sich sein Grinsen im Gesicht in selber
Größenordnung weiter aus. “Dann ist ja gut, du geiler
Hengst”, meinte er. Ich nahm´ meine angewinkelten Beine
in meine Hände, zog die Beine etwas weiter in Richtung
der Brust, damit ich Thomas meinen blank rasierten Anus
präsentierten konnte. Er hielt sich den Penis mit der
rechten Hand, während seine Linke meinen Po fixierte.
Er setzte mit seiner Eichel an und ich spürte, wie sich
mein After immer weiter und weiter und weiter dehnte, es
schien kaum ein Ende zu nehmen, was natürlich der Dicke
seines Gliedes geschuldet war. Ich beobachte dabei
parallel, wie sein wirklich mächtiger Bärenpenis in mich
hinein glitt. Schon der Anblick allein ließ meinen Penis
immer steifer und härter werden, doch als ich dann sah,
wie er dabei seine Brustmuskeln anspannte, mich mit
beiden Händen an meinen Füßen hielt, er beim penetrieren
meines Popos seinen Kopf immer wieder vor- und
zurücknickte, um mit einem leichten Stöhnen den Hauch
der Erotik aus der Kehle entweichen zu lassen, spürte
ich, wie mein eigener Penis eine Härte von Stahlbeton
erlangte. So hart war er wohl noch nie, so aufgegeilt
war ich dadurch. Wieder und immer wieder stach er in
mich ein, seine Stöße wurden immer heftiger. Mein Kopf
war mittlerweile auf dem Boden abgelegt, genauso taten
es die Arme nach, die ja nun nicht mehr benötigt wurden,
da Thomas meine Beine stütze. Mir wurde langsam heiß,
der Schweiß rann aus allen Poren der Haut und das
Mondlicht ließ meinen Körper in einem nassen Antlitz
erscheinen.
Ich stöhnte voller Lust, aus meiner Eichel drang immer
mehr Samen Flüssigkeit. Nur in dem Moment hielt Thomas
inne, und ich fragte ihn, was los sei. Er meinte mit
enttäuschter Miene, dass das Kondom gerissen sein und
fragte mich durch einen traurigen Blick nach einem
Ersatz. “Ich habe kein Anderes, aber egal, mach weiter,
ich will Deinen fetten Pimmel direkt spüren!”, wies ich
ihn an, einfach weiter zu machen. “OK, aber ich komme
gleich!”, sagte er fast jammernd! Um die Situation zu
retten, riet ich ihm, dann einfach auf mich drauf zu
spritzen. Er war sichtlich erfreut und erleichtert
darüber und stieß seine massiges Glied wieder in meinen
schon leicht schmerzenden After. Was für eine Pracht,
was für eine Macht sein Penis doch hatte. Sex oberster
Güte erfuhr ich nun. Nach ein paar heftigen Stößen,
indem man nun die Härte, aber Zärtlichkeit und Wärme
seines Gliedes spüren konnte und seine dicken Hoden wild
an meinen Po stießen, zog er den Penis heraus und entlud
seinen warmen Hodenfruchtsaft auf meinen Bauch. Ich
beobachtete ihn bei seinem Orgasmus, er lehnt den Kopf
nach hinten, seine Halsschlagadern pumpten Blut wohl
literweise durch seinen Hals.
Seine Brust präsentierte sich stählern nach außen und
alle Fasern seiner restlichen Muskeln schienen völlig
gespannt, als er mit ein paar kurzen Hieben sein
gesamtes Sperma auf meinen Körper verteilte. Das machte
an, es machte mich wild, ich schaute mir genau an, wie
sein Sperma aus dem Penis schoss. In hohem Bogen
enteilte es seiner prallen Eichel, verteilte sich etwas
in der Luft und traf schließlich auf meinem Körper auf.
Im silberblauen Licht konnte man die dicke Fruchtcreme
genau erkennen, sich glänzte und ich verstrich sie auf
meinem eigenen Bauch und Penis. Nachdem er
signalisierte, dass er völlig ejakuliert hatte, befiel
ich ihm, mir bis zum Orgasmus einen zu blasen. Ohne zu
zögern, senkte er meine Beine, und nahm meinen Penis
sofort in den Mund. Dabei schleckte er seinen eigenes
Sperma, welches ich von meinem Bauch über den Penis
verstrich, auf und nutzte als Antireibungsmittel beim
Blasen. Man konnte sehen, wie das Sperma immer flüssiger
wurde und in einzelnen Fäden den gesamten Penis entlang
bis zu meinen Hoden mit einem leichten Kitzeln herunter
rann.
Es benötigte nur ein paar kurze, heftige Stöße in seinen
Rachen, bis auch meine Muskeln andeuteten, dass der
Orgasmus unmittelbar bevorstand. Ohne großartig
nachzudenken, zuckten bereits meinen Beckenmuskeln, das
Traktieren nahm immer mehr zu, mein Po hob sich wie von
selbst und die Pomuskeln waren bis aufs äußerte
angespannt. Alle Muskeln bildeten sich wie bei einem
jungen Adonis männlich aus, und während ich fühlen
konnte, wie mit jeder Beckenkontraktion das Sperma immer
einen weiteren Millimeter den Penis hochfuhr, nahm ich
Thomas´ Kopf in meine Hände und ihn dadurch an, mein
Glied bis zum Ende in seinen Rachen zu schieben. Er tat,
wie ich verlangte und just in dem Moment entlud ich das
aufgestaute Sperma mitten in seinen Rachen. Es pumpte
5x, 6x, 7x fest im Penis, als sich mein Po senkte und
ich glücklich zu Thomas hinüberschaute, der mich ganz
demonstrativ ansah und dabei mit einem großen Schluck
meine Sahne in seine Kehle gleiten ließ. “Geil war´s”,
meinte er, “hätte ich nicht gedacht, dass du so was
magst!” “Können wir gerne wieder machen, auch gerne mal
woanders, wenn Du willst”, stöhnte er lustvoll zu mir
herüber.
Ich bejahte seine Idee und beide lagen wir nackt
nebeneinander auf den Isomatten, die Penisse hingen
schlaff Richtung Boden herunter und der Schweiß auf dem
gesamten Körper kühlte die heiße Ekstase der Lust. Beide
lächelten dabei, und nachdem wir uns nach ein paar
Minuten beruhigt hatten, wuschen wir uns gegenseitig im
Bad ab und gingen dann befriedigt und glücklich
schlafen.
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