|
Im Gaypornokino
Bin grade neu nach
Hamburg gezogen und hatte keine Ahnung was ich am
Samstag Abend tun sollte. Es ist wirklich eine Schande,
als 25 jähriger Mann allein in einer Stadt zu sitzen,
die für ihre Sexangebote weltbekannt ist. Gelangweilt
blätterte ich im Stadtführer für Schwule, den ich am
Vormittag beim Einkaufen entdeckt hatte. Die meisten
Szene Kneipen, die dort so angegeben waren, waren mir
dann doch etwas zu trendig. Ich war zwar noch jung,
jagte aber nicht unbedingt jeder Mode hinterher.
Vielleicht war ich auch einfach nur ein bisschen zu
schüchtern für diese Bars. Ich wollte das Heft schon aus
der Hand legen, als mir eine kleine, eigentlich
unauffällige Werbung ins Auge fiel. Neueröffnung unseres
erotischen Kinos hieß die Überschrift und darunter
stand: Top Filme in geiler Atmosphäre, kommt mal vorbei.
Ein Gaysex Kino? Ob das etwas für mich war? Ich überlegt
hin und her, entschloss mich dann aber schließlich dazu,
es einfach einmal auszuprobieren. Alles war besser als
allein zu Hause. Ich kramte schnell den Stadtplan heraus
und musste feststellen, dass dieses Kino nur eine
viertel Stunde von mir entfernt war. Gegen 22.00 Uhr
machte ich mich dann auf den Weg. Von außen sah das Kino
unscheinbar aus, nur ein kleines Schild neben der Tür
verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher
schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür
öffnete und hineinging. Zur Neueröffnung gab es zu der
Eintrittskarte noch ein Getränk gratis und so ging ich
mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war
noch nicht los, der Raum, der ca. 50 Personen Platz bot,
war noch nicht einmal zur Hälfte gefüllt und ich wählte
einen Platz ganz hinten aus, um einen überblick über das
Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal
nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das
Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die
meisten Männer saßen allein, nur vier oder fünf Pärchen
waren auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das
Pornokino sehr gepflegt und sauber.
Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert
zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die
Leinwand. Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei
süße Typen so richtig zur Sache gingen, die Klamotten
waren schnell ausgezogen und der eine leckte dem anderen
den Schwanz. Automatisch musste ich daran denken wie es
wohl wäre, endlich mal wieder einen solchen Pracht
Schwanz zwischen meinen Lippen zu haben. Es war wirklich
geil anzusehen, wie der Prügel sich immer mehr
aufrichtete. Kurze Zeit später gab es dann einen
Stellungswechsel und der Bläser wurde richtig schön von
hinten genommen. Ein Blick über die Kinosessel verriet
mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war.
Zwei Reihen vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören
und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend
bemüht war die Blas Szene nachzuspielen.
Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz
automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule
in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie
durch den Stoff zu massieren. Ich war mit der
Beobachtung des Pärchens so beschäftigt, das ich gar
nicht merkte, das sich jemand in meine Reihe setzte.
Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu
werden, sah ich mich um und entdeckte ihn. Auf den
ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei
näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut.
Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn
für mich sehr interessant machte. Ganz unverhohlen
musterten wir uns gegenseitig und mir fiel gar nicht
auf, dass ich nebenbei immer noch meinen Schwanz
massierte.
Meinem Nachbar war das jedoch nicht entgangen und mit
Blick auf die Beule gerichtet, grinste er ziemlich
breit. So dauerte es auch nicht lange bis er aufstand
und sich direkt neben mich setzte. Vor Nervosität
erstarrte ich zur Salzsäule. Mach ruhige weiter, ich
finde es geil dich zu beobachten, sagte er und deutete
mit dem Finger auf meine Hand, die immer noch auf der
Beule lag. Dazu war ich aber viel zu schüchtern, mehr
als ein leichtes Lächeln war absolut nicht möglich. Der
Typ war zum Glück alles andere als zurückhaltend und
griff einfach zu. Meine Hand lag nun auf dem
Oberschenkel während er sich ungeniert an meiner Hose zu
schaffen machte. Geschickt öffnete er die Knöpfe der
Jeans und glitt mit seiner Hand hinein. Mhh geil, du
trägst Lack, das gefällt mir, sagte er mit einem Grinsen
und bewegte seine Finger an meinem prallen Schwanz
entlang. Es war scharf, so berührt zu werden und ich
konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schien ihn
nur noch mehr anzustacheln und er zog vorsichtig den
Reißverschluss meines Slips herunter. Mein Schwanz
sprang ihm förmlich entgegen.
Meine Eichel glänzte rot und feucht unter der Vorhaut
und mit flinken Fingern legte mein unbekannter Verwöhner
sie frei. Mein Stöhnen wurde lauter als er meinen
Schwanz langsam wichste und so langsam verflog auch
meine Schüchternheit. Auch wenn es mich immer noch etwas
Überwindung kostete, griff ich zwischen seine Beine und
die Beule, die ich da unter meiner Hand spürte war
enorm. Blitzschnell hatte ich auch seine Hose geöffnet
und da er keinen Slip trug, hielt ich seine Latte direkt
in meiner Hand. Mit dem Mund schob ich seine Vorhaut
zurück und leckte dann seine pralle Eichel. Ich konnte
seine Lust schon schmecken und der Geruch seiner
Geilheit brachte mich vollends um den Verstand. Ich
blies seinen Schwanz immer härter bis sich sein Saft
durch den Schwanz pumpte und in mehreren Schüben spritze
es aus ihm heraus.
|
|