|
Heisse Schulfreundschaft
Adrian ist ein Schüler
am Gymnasium und wohnt in einem Gartenhaus am Stadtrand.
Sein Freund Vincent geht in die Nebenklasse. Beide sind
nachmittags alleine da die Eltern berufstätig sind.
Vincent ist ein sportlicher Typ, er geht zum
Boxertraining und ins Fitnesscenter, Adrian ist ein
schmaler Bursche der Klavier lernt und gerne Konzerte
besucht. Seine Fitness holt er sich im Keller, da gibt’s
einen Swimmingpool und einige Geräte.
Vincent sollte heute zu mir kommen. Wir wollten unser
kleines Programm weiter entwickeln. Wir programmieren
beide recht gerne.
Es klingelte, ich sah durch den Türspion, Vincent war
gekommen. Ich öffnete und ging gleich in mein Zimmer.
Vincent hinterher. Er hatte ein schwarzes Plastiksackerl
in der Hand und legte es auf den Tisch. Servus sagten
wir uns gegenseitig, er kam zu mir schlang die Arme um
meinen Hals und gab mir auf die Wangen einen Kuss. Ich
wollte es genau so machen, wie immer, wir hatten an der
orientalischen Begrüßung gefallen gefunden, da drückte
er seine Lippen fest auf meinen Mund. Ich wollte etwas
fragen, kaum öffnete ich meine Lippen, spürte ich seine
Zunge in meinen Mund. Ich wollte das nicht und biss die
Zähne zusammen. Vincent Zunge fuhr zuerst über meine
Unter- dann über meine Oberlippe, bis ich Spaß daran
fand. Jetzt murmelte ich „Was machst Du mit mir?“ und
schon hackte sich seine Zunge in meine ein.
„Sex“ murmelte Vincent. “Ich will das nicht!” presste
ich hervor aber seine rechte Hand war schon in meiner
Sommerhose und holte meinen Penis heraus. Sofort wurde
mein Schwanz hart und steif.
Es war fast so wie in der Schule, da gibt’s im Hof einen
Geräteschuppen, der Eingang war nicht einsichtig, ein
Schüler hatte einen Nachschlüssel. Manchmal gingen 2
oder mehr Burschen da hinein. Wenn man nahe stand hörte
man ein Stöhnen. Auch am Ende vom WC sah man manchmal 2
Burschen dicht neben einander, einer sah zum Eingang,
kam ein Lehrer rein standen sie normal. Was die machten?
Vincent bewegte meine Vorhaut auf und ab, meine Vorsaft
rann in Strömen, den verteile er über meinen Schwanz.
Plötzlich ließ er von seiner Umarmung und Küssen ab,
schob mich auf mein Bett und hatte mein steifes Glied in
seinen Mund genommen. „Nein, nein, ich will das nicht!“
schrie ich halblaut, denn irgendwie war alles geil. Ich
drehte mich hin und her aber sein Mund folgte immer und
er hielt mich fest. Mit der anderen Hand spiele er mit
meinen Hoden. Es war so als wollte er diese wie ein
Kuheuter melken, natürlich kam keine Milch heraus. Ich
habe sehr große Hoden, man merkt eine Art Kugel darin
die man verschieben kann. Jetzt merkte ich in meinen
Körper wie langsam mein Sperma in mir hochstieg, noch
einige Sekunden, ich drehte mich wieder, aber Vincent
spielte mit seiner Zunge überall, einmal oben, dann
unten, dann in meiner kleinen Röhre, dann verließ er
kurz meinen Lustkolben und knabberte auf dessen
Unterseite. Jetzt nahm er meinen Schwanz der jetzt
spritzbereit war tief in seinem Rachen.
Ich spürte wie es jetzt in mir los ging. Ich musste
einfach spritzen, nochmals und ich weiß nicht wie
oftmals. Jetzt lag ich entspannt da, Vincent hatte fast
alles geschluckt, nur den letzten Spritzer rieb er auf
meinen Schwanz und Eier auf, das kühlte so geil.
Vincent sah mich an, murmelte „zufrieden?“ und legte
sich neben mich, den Arm um mich und gab mir ein Bussi
auf den Mund. Ich hauchte ein „ja“.
Wir lagen einige Zeit so Arm im Arm, ich habe ein wenig
geschlafen, blickte Vincent an und sah seine Hose war
prall gefüllt. Nachdem mir der Sex mit Vincent gefallen
hatte und ich alle Gedanken über Schwul, etc., überhaupt
nicht hochkommen ließ fragte ich ihn: „Du?“. „Magst es
versuchen?“ fragte er.
„Ja, habe noch keine Erfahrung wie Du“ antwortete ich.
Küsse geben wollte und konnte ich nicht. So griff meine
Hand nach seiner Brust, seine Warzen waren steil
aufgerichtet und fest wie ein Berg, so als wollten sie
Milch geben. Jetzt zog ich sein Leiberl aus, um mit den
Brustwarzen besser spielen zu können, meine Zunge war
einmal rechts, dann links. „Das ist urgeil“ murmelte er
und mit der anderen Hand holte ich sein bestes Stück aus
der Hose. Sein Penis triefte vor Vorsaft und ich schob
seine Vorhaut rauf und runter. Jetzt wagte ich seinen
Schwanz in den Mund zu nehmen. Zuerst noch geschlossen,
setzte ich meinen Mund auf seine Eichel. Dann öffnete
ich meine Zähne und nahm den Penis bis tief in den
Rachen, schob ihn wieder zurück damit meine Zunge sein
Löchlein und alle Seiten der Eichel umspielen konnte.
Jedes Mal wenn ich sein Löchlein reizte kam ein Schwall
Vorsaft heraus, der schmeckte gut, leicht salzig. Davon
wollte ich mehr und mehr. Mit der Hand schob ich seine
Vorhaut auf und ab. Aber es dauerte nicht lange da
merkte ich wie sein Schwanz noch härter wurde und schon
bekam ich sein Sperma in den Mund. Jetzt drückte er
meinen Kopf stärker an, sein Penis rutschte tief in
meinen Rachen, so dass ich nur bei jeden seiner
Spermastösse automatisch schlucken musste. Es waren
viele, endlich wurde sein Schwanz kleiner und weicher,
ich reizte ihn wieder in dem ich versuchte meine Zunge
in sein jetzt dünnes Rohr zu stecken, schon kam die
letzte Ladung Sperma in meinen Mund. Ich genoss den Saft
auf meiner Zunge. Langsam zog Vincent sein ‚bestes
Stück’ aus meinen Mund und legte sich neben mich.
Wir hielten uns gegenseitig im Arm, dicht an dicht,
unser Schweiß wurde weniger und weniger. Wir schliefen
einige Minuten. Vincent streichelte mich zärtlich, gab
mir einen Kuss auf den Mund, jetzt lies ich es zu das er
mit seiner Zunge ganz tief in mich eindrang. Mein Penis
wurde schon wieder halb steif. Ich hatte meine Augen
geschlossen, jetzt küsste er sie, dann drehte er mich
ein wenig zur Seite und steckte seine Zunge in mein Ohr.
Ein wohliger Schauer durchlief mich und ich bekam die
Gänsehaut, so stark war die Lust in mir hoch gestiegen.
Ich drehte mich ein wenig weg, da knabberte er an meinen
Ohrläppchen. Jetzt war mein Penis schon steinhart und
groß geworden. Vincent hatte auch schon einen rinnenden
Ständer. Unsere Säfte rannen schon auf das Bettzeug. So
viel Vorsaft hatte ich noch nie beim Wichsen.
Vincent zog mich auf die Seite, ich lag ausgestreckt da.
Er drehte sich so das er mit dem Mund meinen Schwanz
nehmen konnte und seiner sah meinem Gesicht entgegen.
Ich begriff, er wollte es gegenseitig machen. Da nahm
ich sein ‚bestes Stück’ zuerst ganz vorsichtig zwischen
die Lippen ohne die Zähne zu öffnen, bekam gleich einen
Schwall Vorsaft und machte meinen Mund jetzt richtig
auf, hielt mit meinen Lippen den Schwanz, meine Zunge
drang immer wieder in sein Spritzrohr ein, prompt bekam
ich einen Schuss Vorsaft. Mit einer Hand schob ich am
Ende des Schwanz seine Vorhaut auf und ab, die glitt
dann aus meinen Mund, versuchte auch seine Vorhaut über
meine Zunge zu schieben, was nicht ganz gelang, meine
rechte Hand melkte jetzt seine Eier. Das sind harte
Kugeln, ganz am Ende seines Penis hängend, zum
Unterschied von den meinen, die kamen mehr aus dem
Körper.
Es ging so weiter, alle Uhren waren nicht interessant,
plötzlich spürte ich wie mein Sperma hochstieg, konnte
mich nicht mehr halten und spritzte in Vincent Mund,
spritzte bis ich zum Schlappi wurde. Fast zur gleichen
Zeit tat Vincent das Selbe. Wir hatten beide geschluckt
und den Saft des Freundes genossen und blieben ein wenig
mit dem Schlappi im Mund liegen. Urgeil.
Nach Minuten richtete ich mich auf: „Sind wir jetzt
schwul? Woher hast Du das?“ „Im Boxtraining nahm mich
ein Bursche und zeigte mir vieles“ sagte Vincent. „Beim
nächsten Treffen mehr!“
Er zog sich an und gab mir die 2 Busserln auf die Wange,
dann einen tiefen, tiefen Zungenkuss so dass ich nur
oberflächlich erwidern konnte. „Bis bald!“ rief er noch
und war weg.
Jetzt sah ich in das Sackerl das er hier gelassen hat.
Ein Buch: Sex von Mann zu Mann. Ich schlug die ersten
Seiten auf. Da waren Fotos von Boys die Sex machten, wie
wir es jetzt machten. Ich schlug das Buch zu. Das will
ich nicht lesen! Begrub das Buch im Wäschekasten und
nahm neue Stofftaschentücher heraus für mein Nachtkastl.
Die brauchte ich ja täglich, oftmals mehrere davon um
das Sperma nach dem Wichsen rein zu spritzen.
Meine Gedanken kreisten, bin ich jetzt schwul? Wen
sollte ich fragen? Aja doch einen Onkel der weit weg
wohnte und dem man Abenteuer anvertrauen konnte ohne das
er gleich meine Eltern anrief.
Heute gab’s nicht das übliche gemeinsame Abendessen.
Mein Schwanz war so satt, sollte ich das meinen Eltern
erzählen? Ich nahm mir einige Stücke auf einen Teller
und verschwand in mein Zimmer. Ich dachte ich wäre
dauernd rot bis zu den Haaren „Geht mir nicht besonders“
murmelte ich und ging rauf in mein Zimmer.
Ich nahm mein Mathe Buch und versuchte eine Aufgabe zu
lösen die ich beim letzten Test total verhaut hatte.
Nichts gelang mir. Meine Gedanken waren nur Sex, Sex und
nochmals Sex. Jetzt rief ich Vincent an. „Was hast Du
aus mir gemacht?“ fragte ich. „Nichts, Du musst Deinen
Sex leben“ erwiderte er. „Bis morgen, baba“ und schon
war’s aus.
Ich zog mich nackt aus und ging in den Keller und
schwamm einige Runden. Das Wasser war durch die
Solarheizung immer warm, normalerweise bekam ich von der
Quelle die immer rann sobald das Licht eingeschaltet
wurde einen Wasserschwall und mein Penis wurde schön
fest zum Wichsen. Heute nicht. Sonst wichste ich bis
eine Wolke von lauter kleinen Adrian die wie Wolken im
Pool schwammen aus meinen Penis kamen. Millionen von
KleinAdrian schwammen da! Oftmals nochmals, nochmals,
war schön den Wolken zuzusehen. Manchmal kam mein Vater
dazu wie ich gerade voll ausgespritzt hatte, der
lächelte dann nur und nurmelte unverständlich. Meine
Eltern badeten gerne nackt, das war für mich nichts
besonderes, war von klein an oftmals mit ihnen im FKK
Gelände.
Trocknete mich ab und ging wieder hinauf in die Heia.
Sehr stark versuchte ich zu schlafen. Immer wieder kam
der Nachmittag in meine Erinnerung. ‚Bin ich jetzt
schwul?’ fragte ich mich immer wieder. Konnte nicht
einschlafen, Da nahm ich das Buch aus dem Kasten und
schlug es auf. Nach der Einleitung war das erste Kapitel
Oralverkehr. Den hatte ich ja heute! Da waren noch so
viele Kapitel, manche furchtbar grauslich, sah Fotos von
der Scheiße.
Aus, versteck es wieder. Nein, da war doch das 2.)
Kapitel: Analverkehr. Ich las einige Sätze, schlau wurde
ich nicht.
Ich konnte nicht schlafen, da versuchte ich’s nochmals
mit wichsen, das tat schon weh, ja jetzt spritzte ich
wieder und schon umfing mich der Schlaf. Kaum war ich
eingeschlafen fingen die wildesten Träume an, ich musste
Negern und Portugiesen, die haben in der EU die längsten
Schwänze, meinen Mund hinhalten bis mir das Sperma aus
den Mundwinkeln rann. Wachte auf, war erst 3h, schlief
wieder ein, neue Träume kamen.
Am Morgen schlang ich ein kleines Frühstück runter, ab
ging’s. Wollte nicht zu Hause bleiben, heute war
Deutsch, das habe ich gerne; meine Gedanken kreisten
immer nur um das Gleiche: „Bin ich jetzt schwul?“ Da war
geistige Abwechslung notwendig!
Vincent traf ich in der Pause. „Kann heute nicht kommen“
murmelte er „meine Tante braucht mich dringend. Die
braucht mich überhaupt nicht, nur der Hund oder die
Katze, oder ich muss Wege erledigen. Aber ich muss hin“
. Sprach’s und weg war er. Ich ging jetzt näher zu dem
Geräteschuppen, aus dem kamen geile Laute und Stöhnen.
Dann war Deutsch.
Ich rief Rene an ob er heute 4händig mit mir Klavier
üben will. Der sagte sofort zu. Wir übten Schopin. Nach
unserer Übung die recht gut verlief legte ich meinen Arm
um ihn. Er staunte mich wortlos an. Jetzt gab ich ihn
ein Bussi auf den Mund und streichelte seinen
Oberschenkel. „Was machst Du da“ fragte Rene. „Bissi
Sex, wenn Du Lust hast mehr“ sagte ich. Aber er zog
seine Jacke an und ging. „Einmaliges Konzert“ murmelte
er. Kaum war er weg, kam er wieder zurück, sah mich groß
an. Wortlos trat er dicht zu mir und öffnete seinen Mund
ein wenig. Ich zog ihn an mich und küsste ihn und merkte
das seine Hose gewölbt war. Schon zog ich beide Hosen
runter und hielt seinen Penis in der Hand. Der war
kleiner als meiner aber schön hart. Ich schob Rene zu
den Stufen und setzte ihn hin, mein Kopf war schon
zwischen seinen Beinen und sein Schwanz in meinen Mund.
Ich brauchte nicht viel spielen, schon war mein Mund
voll. Dieses mal kostete ich jeden Spritzer aus bevor
ich schlucke. Urgeil. Sein Penis wurde klein und weich,
ich hatte seinen letzten Spritzer noch im Mund, erhob
mich und küsste ihn und ließ den Rest Saft in seinen
Mund rinnen. Jetzt schluckte er. „Geil“ kam über seine
Lippen, zog sich an und ging. Mein Penis war jetzt
ursteif, streifte meine Hosen runter drückte Renes Kopf
fest auf eine Stufe und versuchte in seinen Mund zu
dringen. Er öffnete nur die Lippen so das ein kleines
Stück meiner Eichel hinein ging. „Melke meine Eier“
murmelte ich und wichste in seine Lippen. Er tat es, zog
einmal rechts, einmal links mehr nach unten, den anderen
Sack schob er zugleich höher. Das machte er einmalig. Es
dauerte nicht lang, schon kam der erste Schwall, das
Sperma lief ihn aus den Mundwinkeln, jetzt machte er die
Zähne auf und ich schob meine Eichel bis in seinen
Rachen. Er konnte nichts sagen, Schwall um Schwall
ergoss sich in ihm. Mein Kleiner war schon schlapp, den
letzten Schwall noch auf sein Zunge gespritzt und dann
zog ich heraus.
Rene zog sich wortlos an, er hatte einen roten Kopf
bekommen, ich küsste ihn tief in den Mund und hielt
seine Hose in meiner Hand. „Wann üben wir Bachs
Brandenburger Konzert?“ fragte ich ihn. „Baba,
vielleicht bald“ war seine Antwort und weg war er.
Es dauerte eine Woche bis Vincent wieder kam. Im Zimmer
gab er mir den ersten tiefen Kuss und zog mich und sich
bis zu den Unterhosen aus. Schon wälzten wir uns im
Bett, schmusten und busselten wie wild. Er kniete auf
mir, direkt vorm Gesicht. Seine Hose war prall gefüllt
und ein großer Fleck Vorsaft darauf. Jetzt schob er die
Hose zurück und wie eine Feder sprang sein Penis heraus
und genau auf meinen Mund. Mein Mund war schon ein wenig
offen, Vincent schob sich in mich hinein, bis zum
Anschlag. Auch meine Hose war schon zu eng und ich schob
sie runter. „Du sollst mich auch nehmen“ verlangte ich
und flugs hatte er meinen Schwanz in seinem Mund. Das
gegenseitige Blasen und Sackerlspiel war urgeil. Vincent
hatte jetzt seine Fingerspitzen über meinen Rücken
geführt, die Gänsehaut kam über mich, jetzt hielt seine
Hand über meinem Po Loch. Er nahm einen Finger und
kreiste damit um meine Rosette. Die wurde richtig geil
und zuckte, da musste ich auch gleich spritzen, Vincent
spritzte auch schon sein Sperma in mich. Wir blieben so
liegen um aus den schlappen Schwänzen den letzten, den
allerletzten Tropfen zu saugen.
Vincent zog jetzt den Kreis um mein Poloch enger, jetzt
streichelte er es schon direkt und dann drang er mit
seinen Finger ein. Den führte er auf und ab, dann
streichelte er wieder außen, dann führte er in tiefer
ein, machte einen Haken daraus und streichelte mich
jetzt damit innen. „Das ist urgeil“ murmelte ich und wir
beide hatten schon wieder einen harten Schwanz bekommen.
Vincent legte mich auf den Bauch, zog mit beiden Händen
vorsichtig meine Pobacken auseinander und da spürte ich
etwas angenehm warmes in mir. Vincent hatte seine Zunge
in mich gesteckt und küsste mein Loch innen und außen.
Das war ein einmaliges Gefühl, der Rücken hatte sofort
wieder die Gänsehaut bekommen!
Vincent zog die Zunge heraus, steckte jetzt Finger in
mein Loch, zog sich nahe zu mir und schon spürte ich
einen Druck auf mein Loch. Er hatte seinen Arm um meinen
Bauch geschlungen und hob mich ein wenig. Ich drückte
mein Loch zu, dann spürte ich Vincent Penis ein wenig
oberhalb dann unterhalb, dann drückte er wieder gegen
mich, jetzt entspannte ich mich und Vincent Eichel drang
so halb in mich. Langsam zog er zurück um gleich wieder
einzudringen. „Das schmerzt!“ rief ich. Er hielt inne,
seine halbe Eichel war in mir, da holte er eine Tube
hinter dem Polster hervor, die war schon geöffnet und
rieb seine Eichel damit ein. Jetzt drückte er wieder
gegen mein Loch, jetzt kam er mit seiner ganzen Pracht
voll hinein und ich hatte keine Schmerzen mehr. Nass
spürte ich es in mir. Ich spürte seinen Penis den er
jetzt hin- und herbewegte bis in meinen Bauch. Es war
ur-, ur-, megageil. Meiner war auch schon wieder hart
geworden. Jetzt zog er mich noch näher an sich und ich
spürte seinen Schwall in mir, noch einen, wie es bei
Vincent üblich war, Ladung um Ladung Sperma spritzte er
rein. Sein Saft rann aus mir heraus und über die
Schenkel, jetzt wurde sein Glied schlapp, er zog heraus
und wischte sich ab. Er muss unbeachtet von mir Tube und
Tücher versteckt haben.
Er küsste mich jetzt wieder, mit Daumen und Zeigefinger
zwickte er leicht meine Brustwarzen, mein Penis war
schon wieder groß und hart geworden. „Jetzt spritz Du in
mich“ sagte er, kniete sich genau oberhalb von meinen
Schwanz, zog seine Backen auseinander und setzte sich
auf mein Glied. Das war einmalig, wurde wohligen
gehalten, angenehm warm, jetzt bewegte Vincent seinen Po
auf und ab, mein Penis spürte Runen in seinen Darm, die
regten mich noch mehr an. Er spielte jetzt wieder mit
meiner Brust, setzte sich mehr drauf, da musste ich
schon spritzen. Vincent zwickte wieder und wieder sein
Loch zusammen, jedes Mal bekam er was er wollte bis mein
Kleiner schlapp wurde. Mein Samen rann aus ihn und auf
meinen Bauch und Hoden. Jetzt stieg er von mir ab,
wischte mich ab und legte sich neben mich. Unsere
Sexwünsche waren jetzt erfüllt, wir hielten einander
umklammert, jeder spürte eine Regung des anderen,
schliefen zusammen ein wenig ein. „Du hast die selben
Runen in Dir wie ich“ sagte Vincent, „Das macht die
Männer noch geiler wenn die Eichel wie über ein
Waschbrett fährt, da kann keiner widerstehe. Da hast Du
bald Dein Poloch voll!“
Eine ½ Stunde war vergangen, da fragte ich ihn: „Genug
für heute?“ Er murmelte nur: „Wenn Du meinst?“ merkte
aber das er noch nicht genug hatte. „Komm wir gehen in
den Pool“ und zog ihn schon die Stufen hinunter.
Schwammen zur Grotte und wuschen unsere Schwänze mit der
warmen Quelle.
Jetzt versuchten wir es mit gegenseitigen Blasen. Aber
unsere besten Stücke waren doch schon eher müde und es
ging nicht. So holte Vincent seine Kleider und ging.
Wochenlang ging das so. Immer wen er kam oder ich zu ihn
ging gab’s nur Sex, Sex und nochmals Sex. An Mathe oder
Fertig programmieren war nicht zu denken.
Eines Tages stand ich im Schulhof unweit des
Geräteschuppen. Ich versuchte zu rauchen, aber musste
husten und spucken. Da hörte ich eine leise Stimme:
„Komm herein“ rief mir jemand aus der halb geöffneten
Tür zu. Drehte meinen Kopf dahin, sah einen Blondschopf
und Hand die mir zuwinkte. ‚Soll ich’s wagen’ dachte ich
und war schon dort. Der Bursche schloss die Tür, es war
finster. Ich spürte seine Umarmung, seinen tiefen Kuss
in meinen Mund und wie er meine Hose öffnete.
Er holte mein Glied heraus, spielte damit, ein Finger
drang in mein Röhrchen ein soweit es ging. Natürlich
wurde ich nass und steif. Jetzt ging er mit mir einen
Schritt zurück, setzte sich auf ein Kastl, schob seine
Hose runter, und drückte meinen Mund jetzt auf seinen
dicken Schwanz. Den brachte ich ja fast nicht in meinen
Mund, so dick war der, auch nach meinen Zungenspiel noch
trocken.
Ich merkte das Hände mir die Hose von rückwärts herunter
zogen, schon hatte ich einen dünnen langen Schwanz in
mir. Also ein 3er? Ja, da hatte mich der eine Schlingel
doch rein bekommen. Geil zog der rückseitige Boy sein
Glied weit zurück, dann weit in mich. Gleich musste er
spritzen. Das war urgeil. Er zog heraus, wischte sich ab
und ging. Jetzt war ich nur mehr mit dem Dickschwanz
alleine. Er drehte sich jetzt und ich musste mich auf
seinen Dicken setzen. Es tat weh, aber er hielt mir eine
kleine Flasche vor die Nase und ich wurde ganz weich und
öffnete freudig meine Rosette. Einige Stöße noch, schon
bekam ich seine volle Ladung! Das muss ein ¼ Liter
gewesen sein, so rann es aus mir heraus. Er zog heraus,
ich drückte mein Loch zusammen, wollte nicht mehr Saft
verlieren. Vergeblich. Es rann und rann! Er zog seine
Hose hoch, murmelte: „bis bald!“ und war flugs aus der
Hütte.
Rene hatte sich wieder gemeldet. Er kam zu mir und wir
übten zuerst ein wenig Ligeti, dann übten wir im Bett,
ich war mit meiner Zunge an seinen Schwanz, Eiern,
Leiste, in der Leiste fand er besonders geil. Jetzt
dreht ich mich so das wir die 69 Stellung hatten. Ich
lutschte seinen Schwanz, er meinen. „Geil, geil“
murmelte er, sprechen konnte er nicht da mein Penis
schon zu tief in ihm war. Hatte auch seinen tief in mir,
dann nahm ich seine Hoden in meinen Mund und spielte
damit, dann seinen Penis, lutschte bis er spritzte.
Sekunden später, ich knete heftig seine Eier, ich wollte
alles haben, spritzte er in mich. Sein heißer Saft hatte
einen einmaligen Geschmack, süß, sauer, nach Beeren
schmeckend.
Dann spielten wir das Brandenburger Konzert. Er konnte
es einmalig, ich patzte zuviel. Es war ein schöner
Nachmittag, busselte ihn als er ging. „Komm bald wieder“
raunte ich in sein Ohr das voll mit meiner Zunge war.
Die Matura rückte täglich näher. Mein Mathe war fast 0.
Jetzt freundete ich mich mit einem Klassenkameraden
namens Edwin an der nur ‚sehr gut’ schrieb. Immer wann
wir Zeit hatten übten wir zusammen, manchmal bei ihn,
oftmals bei mir. Der war genauso geil und wollte Sex wie
ich, nur er traute sich nicht. Ich merkte es immer dann
wenn er aufs WC ging, war es ganz still, kein urinieren,
nur ein „Ahhhh“, da wichste er so wie viele Burschen in
unserem Alter die es bis zu 5 mal am Tag brauchen. Dann
machten wir in Mathe weiter.
Die Wochen vergingen, Edwin hatte mir viel geholfen.
Vincent kam wieder und wieder. Wir saßen nebeneinander,
einer hielt den Schwanz des anderen und wir küssten uns
tief. Da spürte ich Blicke auf mir. Mein Vater war früh
gekommen, hatte leise die Tür geöffnet, dachte ich
schlafe, sonst pochte er immer an der Tür, und uns
gesehen. Wie ich mich umdrehte war die Tür schon
geschlossen. Ich begleitete Vincent zur Tür, gab ihn
einen herzhaften Kuss und wollte nach oben gehen.
„Komm rein und setz dich“ befahl mein Vater. „Du magst
Männer?“ „Ja“ murmelte ich, war rot bis zu den Ohren und
mein Blick total nieder geschlagen. „OK“ sagte er,
„hohle mir nicht zu viele Burschen rein! Will hier kein
Männerpuff haben!“ „Du bist mir nicht böse“ fragte ich,
bleich geworden. „Nein, du findest deinen Weg“ sagte er.
Ich ging zum Vater und gab ihm ein Bussi auf den Mund,
„Danke“ hauchte ich.
Ging nach oben in mein Zimmer und legte mich zu Bett.
Jetzt war ich voll entspannt, mein Papa akzeptierte
mich. Bald schlief ich ein. Seitdem ich Sex mit Vincent
hatte musste ich nur ganz selten wichsen.
Am nächsten Tag fand ich abends ein neues Leintuch und
Küchenrolle neben meinen Bett. Meine Mutter hatte das
vorsorglich bereit gelegt, die wusste nun Bescheid....
Ich stand jetzt fast täglich in der Nähe des
Geräteschuppen in der Schule. Ich war richtig dauergeil
nach Sperma und gefickt zu werden. Langsam wurde ich zur
Schulhure. Die Matura bereitet der Schule ein Ende, dann
wird alles anders, dachte ich.
Ein Fach nach dem anderen wurde geprüft, ich zittere vor
der Mathe Prüfung. 3 Fächer hatte ich schon positiv
erledigt. Dann kam Mathe. Wir Schüler warteten auf ein
erstes Ergebnis des Professors, manche Mitschüler waren
ja sehr schnell. Für uns war es eine Ewigkeit bis der
Professor vor die Tür trat und verkündete: „Alle sind
durchgekommen“. Also auch ich!
Die restlichen Prüfungen waren auch bald erledigt. Nun
ging’s ab zur Maturareise. Vincent Eltern hatten ein
anderes Ziel gebucht als meine. So flog ich quasi
alleine zu einer riesigen Party. Einmal im Hotel umsehen
und dann nur zum Strand. Ich schwamm eine Runde und
setzte mich dann zu einer Runde, davon waren einige aus
meiner Schule. Mit plaudern und schwimmen wurde es
Abend. Flugs geduscht und umgezogen, hinab in den
Speisesaal. Ich stand mit meinen Tablett da, wusste
nicht was ich mir nehmen sollte. Die Köche richteten an.
Da sah ich ein Bratenstück, das sah ganz anders aus als
bei uns. Ich deutete dem Koch das ich eine Portion
möchte. Der richtete an, starrte mich mit feurigen Augen
an, richtete auch gleich Gemüse auf meinen Teller an,
sah nur mich. Es war ein Mann ca 30-40 Jahre alt,
schwarzes Haar lugte aus seiner Mütze, ein gut
getrimmter Schnurrbart zierte sein Gesicht, seine
feurigen Augen verfolgten mich. Jetzt lächelte er und
seine Zähnen sahen aus wie Perlen.
Ich ging nachher zu einer Show, das war mir aber zu
laut. Holte mein Badetuch und ging zum Strand. Ich ging
weit hinaus, bis dorthin wo es schon fast dunkel war.
Ich legte mich hin und beobachtete die Sterne, das Meer
murmelte vor sich hin. Ich musste ein Weilchen
geschlafen haben, nachdem ich munter wurde sah ich den
Koch neben mir liegen. Der hatte sein rechtes Bein
angezogen, das Linke ausgestreckt und in seiner
Unterhose sah ich eine mächtige Beule.
Ich war ganz geil geworden und streckte die Hand nach
ihn aus. Er rutschte zu mir und ich griff sofort nach
seiner Beule. Die war ja noch ganz schlapp! Der muss
einen Riesen haben dachte ich und zog seine Hose ein
Stück runter. Jetzt spürte ich wie der Schwanz hart
wurde, die Hose war nur mehr im Weg und ich zog sie weg.
Da stand eine mächtige Säule, groß und dick. Den muss
ich in mir haben, dachte ich und fing schon zu blasen
an. Der Schwanz war fast zu groß für meinen Mund aber
schon fickte er mich in den Mund. Da zog ich meinen Kopf
zurück, zog meine Hose aus und hielt meinen Po hin.
Sekunden später hatte ich den Riesen in mir. Ich wollte
schreien, aber ich spürte seine tiefen Stöße so stark
das ich kein Wort heraus brachte. Jetzt zog er mich noch
stärker zu sich und schon spritzte er. Er lies seinen
Schwanz gleich in mir, ein Bächlein Sperma ergoss sich
über meine Pobacken. Es waren keine 5 Minuten um, da
wurde sein Penis schon wieder steinhart und er fickte
mich zum 2 mal. Das war ein Gefühl!
Bald ging er zurück. Ich wollte auch gehen, aber mein
Poloch schmerzte stark. So ging ich mit kleinen
Schritten aufs Zimmer und legte mich im Bett auf den
Bauch. Mein Loch brannte jetzt fürchterlich, ich holte
mir ein After Sun Mittel und rieb es ein. Da merkte ich
das alle meine Finger ganz leicht in mein Loch gingen,
so gedehnt hatte es der Kerl.
Am nächsten Morgen rief ich Vincent an und erzählte die
Geschichte. „Du bist auf besten Weg zum Fisten“ meinte
er und erklärte mir das.
Heute wollte ich nichts von Sex wissen, legte mich
alleine an den Pool, Sonnenmatte hoch und sah herum.
Immer wieder kamen Burschen mit ganz eindeutiger
Händehaltung an der Hose vorbei, die wollten scheinbar
Mädchen ins Bett bringen. Mittags holte ich mir Obst und
stellte die Schüssel vor meiner Liege, schlief dann ein.
Da wurde ich durch Poltern und Klirren geweckt, schon
landete ein schmächtiges Bübchen auf mir. Der war über
die Schüssel gestolpert. Ich wollte ihn auf helfen, der
wollte ja gar nicht. Jetzt drehte er sich um, saß auf
meiner Liege zwischen meinen Beinen. „Hast Du Schmerzen“
fragte ich und schob meine Rechte unter seinen Po in der
Badehose. „Ja ein wenig“ antwortete er. „Soll ich Dir
auf helfen?“ fragte ich und meine Finger fingen
automatisch mit seinem Po zu spielen an. Er wusste nicht
was da geschah. „Komm ich helfe Dir“ sagte ich, meine
Hand spielte schon mit seinem Loch durch die Badehose,
jetzt hielt ich mit der Rechten am Unterbauch, auf
einmal sprang sein Penis aus der Hose. Stramm stand der
da. Er bekam mein shirt. Wenn er sich bewegte sah man
seinen Ständer. „Komm nimm mein Badetuch!“ „Magst zu
einem kalten Cola zu mir?“ und schon gingen wir zu mein
en Zimmer, er humpelte ein wenig und hackte sich bei mir
ein. Kredenzte ein großes Glas und das Bübchen stand
nackt vor mir mit seinen schönen Ständer. „Wie soll der
wieder in Deine Hose passen?“ fragte ich. Er zuckte mit
den Achseln. Da nahm ich ihn, fing an ihn zu kosen,
kniete mich nieder und molk das Bübchen bis zum letzten
Tropfen aus – dachte ich.
Ich rieb Bübchens Beine mit einer Allerweltscreme ein,
dauerte keine 5 Minuten, da hatte er schon wieder einen
Steifen. Lutsche seinen Schwanz nochmals bis zum letzten
Tropfen aus „Geht’s jetzt, morgen wieder am Pool“ sagte
ich, er nickte und ging. Leider sah ich das Bübchen nie
wieder.
Ich besuchte jetzt die Partys, der Koch stand manchmal
beim Abendessen da, aber sein Glied war für mich fast zu
stark. Wanderte selten nachts zum Strand um ihn zu
genießen. Danach half mir die Creme.
Der letzte Abend war gekommen, ich spielte bei einer
Party mit, danach ging ich noch mal zum Strand. Mein
Koch kam. Wir sprachen nicht, er konnte kein Englisch,
ich kein Wort Türkisch. Jetzt füllte ich ihn einmal ab,
bevor er in mich kam. Dann kam er! Weiß nicht mehr wie
oft, er wusste vom letzten Abend, ich war wie tot.
Schleppte mich auf allen Vieren zurück und ins Zimmer um
zu salben.
Am nächsten Morgen ging’s los, man weckte alle
Rückfluggäste unbarmherzig, 10 Minuten später gab’s
Kaffe, in 5 Stunden geht die Maschine. Essen, duschen,
packen. Ab nach Hause....
Es war eine schöne Zeit, hatte auch ein Mädchen kennen
gelernt.
Wenige Tage später fuhr ich ins Sommercamp an einen
schönen See. Da gibt’s jede Menge Jungschwänze! Wer da
geil wird?
|
|