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Geil im Männerklo
Es war an einem
Dienstagabend auf dem Uni Gelände, ich war mit einer
Freundin dort, um an einem Spiele Abend im Pub
teilzunehmen. Wie immer waren viele bekannte Freunde und
Gesichter da, schon so eine Art Stammtisch, an dem man
sich regelmäßig trifft und Spaß zusammen hat. Naturgemäß
kommen auch immer viele neue und junge Leute hinzu. Es
war Halbzeit im Spiel, und nach einem halben Bier
meldete sich die natürliche Reaktion der Blase, die um
Entleerung bat. Also entschuldigte ich mich vom Tisch
und zog von dannen Richtung Männerklo. Das Männerklo war
recht hell beleuchtet, direkt links nach dem Eingang
befand sich das Waschbecken mit Spiegel, ein paar Blumen
zur Deko und ein Duftstein, der einen angenehmen Geruch
verbreitete.
Ein paar Schritte weiter durch den nächsten Durchgang
waren zu Linken zwei Pissoir, keine Trennwände und recht
eng aneinandergereiht. Grund war wohl der, das die
Fläche der sanitären Anlagen doch sehr begrenzt war. Ein
paar Schritte weiter geradeaus war dann die Klokabine
mit abschließbarer Türe. Insgesamt recht angenehmer
Raum, man könnte sich glatt entspannen. An einem Pissoir
stand ein junger Mann, etwas muskulös. Kein Bodybuilder,
aber doch jemand, der auf sein Äußeres Wert legt und
etwas dafür tut. Er hatte kurzes, blondes Haar, trug
braune Shorts, ein lässiges Poloshirt in gelber Farbe
und dazu grüne Sneakers. Sah schon etwas
gewöhnungsbedürftig von hinten aus, aber Geschmäcker
sind nun mal verschieden. Er drehte sich bei meinem
Hineinkommen um und musterte mich kurz, sagte nur
“Servus”, typischer Männergruß eben. Ich nahm das zweite
Pissoir, machte meine Hosenknöpfe auf und holte mit
meinen Fingern meinen Penis aus der Hose, um endlich
Wasser lassen zu können. Während das gelbe Nass so vor
sich hinfloss und sich langsam der Blasenspeicher der
Entleerung näherte, bemerkte ich, das der Typ neben mir
voll auf meinen Penis starrte.
Ich sah zu ihm herüber, direkt in sein Gesicht, aber
grinste nur und meinte: “Geiler Pimmel”! Zuerst
irritiert, jedoch aufgrund meiner ersten, positiven,
Homosexuell Erfahrung mit einem Mann, erwiderte ich
seinen Kommentar ganz geistig gegenwärtig mit: “Danke,
was macht Dich denn an dem Stängel so geil?” “Naja”,
meinte er, “Du hast ´ne geile, pralle Eichel, und der
Penis scheint ja auch nicht gerade klein zu sein.”
Daraufhin, wie aus dem Affekt, jedoch nicht
beabsichtigt, fragte ich ihn, ob er meine Eichel mal
anfassen möchte. Er ließ sich das nicht zweimal sagen.
Aber anstatt nur meine Eichel zu berühren, umschlang er
mit seiner rechten Hand meinen gesamten Penis und
verwendetet seinen Daumen und Zeigefinger, um im
gestreckten Zustand meine Eichel zu massieren. Dabei
hielt er zwischendurch kurz inne und schob auch immer
wieder die Vorhaut leicht vor und zurück. “Echt geil”,
sagte er nur, “gefällt mir echt gut”. Ich selbst war
fast wie gelähmt, mein Herz pochte, ich konnte das Blut
in meinen Halsadern pochen fühlen, so aufgeregt war ich
von der Situation, auf die ich überhaupt nicht
vorbereitet war. Mein Körper spannte sich total an, denn
auf so was war ich nicht gefasst, was tun, wenn jemand
ins Klo kommen würde?
“Mann, er wird ja richtig dick und steif”, sagte der
Kerl recht ermuntert. “Na, wenn Du ihn auch wichst, Du
solltest doch nur mal anfassen”, erwiderte ich darauf.
Auf die Frage hin, ob es mir nicht gefiele, antwortete
ich natürlich mit “Doch!”, denn es war schon sehr
angenehm, von einem anderen Mann masturbiert zu werden.
Das entging ihm natürlich nicht und er bot mir an, falls
ich mehr haben wolle, dann könnten wir ja in die Kabine
gehen, dort würde uns ja niemand sehen und die Kabine
wäre verschließbar. Ich nahm sein Angebot gerne an, aber
es war, glaube ich, mehr aus dem Bauchgefühl heraus, da
meine aufkeimende Geilheit über meinen Verstand siegte.
Wir verschwanden also schnell in die Kabine, schlossen
die Tür. Und dann standen wir da. “Soll ich Dir schön
einen runterwichsen”? Fragte er mich. “Klar, jetzt wo
wir schon hier sind, auf jeden Fall”, wies ich ihn an,
mit seiner Handarbeit fortzufahren, “aber sag´ mal,
machst Du so was öfters?” fragte ich ihn. “Ab und zu
mal, wenn mir ein Kerl gefällt und ich ihn cool finde,
aber ein Dauerzustand ist das nicht”, erwiderte er
darauf. Puh, das beruhigte mich ein wenig. Er knöpfte
meine Jeanshose langsam komplett auf, löste den Gürtel
und zog die Hose runter bis zu meinen Schuhen.
Dabei rutschte meine blauweiße Unterhose leicht mit
herunter, so, dass ein Teil meines Po entlarvt wurde und
man leicht mein etwas buschiges Schamhaar sehen konnte.
Ich hatte natürlich eine Intimfrisur, es war alles schön
rasiert um meine Hoden, um meinen Penis darüber hatte
ich Schamhaar in Form eines Trapezes, dieses jedoch
etwas länger stehen lassen. Mein Penis war schon
ziemlich steif aufgrund der Aufregung und Gier, sodass
es meine Unterhose nach vorne hin ziemlich spannte und
die Unterhose zu platzen drohte. Er zog die Unterhose
extra so langsam runter, dass das Gummiband der
Unterhose nach und nach über meinen Penis strich, sich
mehr und mehr spannte, was meine Eichel ziemlich
erregte, um dann mit einem schnellen “Schnapp” komplett
vom meinem Schwanz herunterzufallen. “Wow, Dein Teil ist
ja noch viel geiler, als ich gedacht hatte. Schön groß,
man sieht die Adern, und deine Bälle sind auch schön
rund und gespannt, sehr schön”. Ich nahm es wie ein
Kompliment auf und grinste dabei. Während ich da stand,
mich mit meinen Händen zur Linken und zur Rechten an den
Wandkacheln abstützend, masturbierte er mir mein Glied,
in dem er mal langsam, mal schneller meine Vorhaut vor
und wieder zurückschob.
Ich war sexuell total erregt, so etwas hatte ich vorher
noch nie gemacht, doch es war irre aufregend. Daraufhin
wies ich ihn an, er solle sich doch sein Shirt
ausziehen, damit ich seine Muskeln sehen könne. So tat
er auch dann und ich muss sagen, er war schon ein heißer
Kerl. Nicht zu viel und nicht zu wenig, leichter Sixpack
Ansatz, aber nicht proletenhaft, schöne Bizeps und eine
große, muskulöse Brust. Dies gab mir gleich nochmals
einen sexuellen Schub. “Gefällt´s Dir?”, fragte er mich
daraufhin, da auch er bemerkte, dass ich zunehmend
erregt war. “Na klar, und wie!”, meinte ich daraufhin.
Er drückte mich gegen die Wand, sodass ich mit meinem
Rücken an die Wand gelehnt war. Ich konnte die kalten
Kacheln an meinem nackten Po spüren, es war irre kalt in
diesem Moment, aber auch sehr warm, zumindest vorne,
denn er fing an, meine prall gefüllte Eichel mit seiner
Zunge zu lecken. Ich sah ihm dabei zu und man merkte,
dass es ihm mehr als nur gefiel. Irgendwann wurden die
Liebkosungen der Eichel zu Liebkosungen meines gesamten,
steifen Gliedes, er ließ, meinen Penis immer weiter in
seinen warmen, feuchten Mund gleiten, um kurz darauf mit
den Spucke behafteten, sensiblen Lippen meinen Penis
wieder langsam hinausgleiten zu lassen.
Dies törnte mich total an, denn jedes Mal, wenn er
meinen Pimmel in seinen Mund gleiten ließ, konnte ich
spüren, wie sich die Vorhaut langsam wie ein Blasebalg
zusammenschob, weil er mit seinen Zähnen daran entlang
strich und somit den Zusammendrücken Effekt hervor rief.
Beim hinaus gleiten spürte man, wie jede einzelne, voll
mit Blut gefüllte Penisader an seinen zarten Lippen
vorbeiglitt und dabei eine leichte Massage erfuhr. Mann,
ich platze gleich, die Situation war so aufregend.
Bemerkt hatte er das natürlich auch, also sollte ich
mich umdrehen, mit dem Gesicht zur Wand. Ich tat, wie
mir befohlen, ohne dabei nochmals nachzudenken, wieso er
das forderte. Ich streckte ihm meinen Po entgegen,
welchen er mit seinen starken Händen dankend in Empfang
nahm. Er kreiste mit seinen Handflächen leicht über
meinen Po, schob mit etwas Kraft meinen Po Backen immer
wieder zusammen und auseinander, sodass ich wegen der
Muskelspannung jede Bewegung auch an meinem Anus spüren
konnte. Ganz nebenbei wurde mein Glied immer steifer und
fester, reckte sich immer mehr. Es tat gut, so verwöhnt
zu werden, und in dem Moment konnte ich fühlen, wie
seine warme Zungenspitze langsam meinen Anus berührte
und liebkoste.
Hmmm, was für ein Gefühl! Ich reckte ihm meinen Po noch
etwas mehr entgegen, indem ich den Po weiter nach hinten
schob, ich aber meinen oberen Rumpf etwas nach unten
neigte, sodass ich nun meinen eigenen Body sehen konnte
und einen schönen Panoramablick auf meinen Penis hatte.
Immer heftiger wurden seine Zungenbewegungen, er leckte
mit der ganzen Fläche über meinen Anus, spitzte manchmal
mit seiner Zunge daran an, teils etwas kräftiger, als
wollte er mir das Zeichen geben, er wolle nun mit seiner
Zunge darin eindringen. Ich schnaufte dabei etwas
lauter, denn die Geilheit kann man in solch einem
Augenblick nicht kontrollieren. Ich starrte auf mein
bestes Stück und sah, wer in vollem Saft und Kraft nach
oben reckte, die totale Steifheit erreicht, mehr ging
nicht! Kurz darauf spuckte er Speichel in meinen Hintern
um diesen Speichel dann in Richtung meines Anus zu
verteilen, um dann in einem Arschfick Akt seinen
Mittelfinger mit etwas Druck in meinen Po zu schieben.
Meine Öffnung gab dabei etwas Widerstand, wich jedoch
der immer größer werdenden Eindringkraft des Fingers.
Ich genoss es, wie er nach und nach immer mehr, immer
tiefer, immer wilder seinen Finger benutze, um meinen Po
zu befriedigen.
Zwischendurch verwendete er die andere Hand, um meine
Hoden zu massieren. Er ließ dabei meine beiden Eier
zwischen seinen Fingern hin und her rollen, zupfte
manchmal an der Haut des Hodensacks und massierte
zwischendurch mit der gesamten Hand die Hodenpartie. Er
bog seinen Finger dann leicht nach unten und steckte
diesen immer tiefer, bis er damit meine Prostata
ertasten konnte. Etwas Übung schien er dabei schon zu
haben, denn es fiel ihm nicht schwer, mir damit immer
größere Lust zu verschaffen. Nach einem kurzen Seufzer
fuhr er genüsslich fort und ich fühlte, wie die Wichse
langsam durch den gesamten Schaft des Penis vordrang.
Ich richtete den Blick nach unten in Richtung meiner
Eichel und sah, wie aus der prallen, runden und
rosafarbenen Kugel nach und nach immer mehr Wichse
drang. Erst nur etwas, es sammelte sich zu einem
Tropfen, dann drang immer mehr heraus, sodass der
Tropfen sich zu einen langem Strang zähflüssiger Masse
verwandelte. Irgendwann war die Schwerkraft dann doch
größer und die Wichse glitt ziemlich langsam vom meiner
Eichel Richtung Boden. Es verlief dabei wie in Zeitlupe,
man konnte jeden Zentimeter Bewegung genau erkennen.
Das alles machte mich dabei so scharf, das ich meinen
anstehenden Orgasmus spüren konnte. Ich drehte mich um,
mein hochgerecktes Glied, noch mit einer Menge Wichse
behaftet, streckte sich ihm entgegen und bat um
Erlösung. “Ja, voll die leckere Soße, so mag´ ich das!”,
war sein einziger Kommentar, den er aufgrund des
Anblickes aus sich heraus brachte. Nur in dem Moment, in
dem er mit seiner warmen Zunge meine Eichel zart
säuberte, kamen zwei andere Jungs aufs Klo herein, um
ihr eigenes Geschäft zu verrichten. Mann, was sollen wir
jetzt machen? Wenn uns jemand von denen hört oder gar
sieht! Ich signalisierte meinem Wohltäter via
Kopfschütteln und einem scharfen Blick, kurz inne zu
halten und mein Glied nicht weiter zu befriedigen, er
sollte lieber warten, bis die beiden Anderen mit Ihrem
Geschäft abgeschlossen hatten. Aber diese Situation
nutze er schamlos aus, er wand sich wieder meinem Glied
zu, nahm es in den Mund, drückte den Penis immer tiefer
in seinem Mund, indem her mit beiden Händen meine
Pobacken umschloss, um diese mit festem Druck vor und
zurückzuschieben. Ich wusste nicht, was ich machen
sollte, verhindern konnte ich es sowieso nicht.
Also konzentrierte ich mich parallel darauf, keinen
Mucks von mir zu geben, damit die anderen Beiden nichts
mitbekämen. Da diese Burschen aber selbst miteinander
redeten, fiel dies nicht weiter auf, und während ich
noch darüber nachdachte, was die Beiden wohl denken
würden, wenn sie wüssten, was hier abging, fühlte ich
meinen Orgasmus kommen, denn mein Verwöhner weiter unten
stieß meinen Penis so weit in seinen Schlund, dass ich
seinen Rachen mit meiner Eichel spüren konnte. Mein
ganzer Körper spannte sich an, mir wurde heiß, teils
auch wieder kalt, mein Penis hatte die Härte von Stahl,
meine Pobacken zogen sich nach innen und meine
Brustmuskeln waren bis auf das Maximum angespannt.
Irgendwo her brauchte ich Gegenkraft zum Stützen. Doch
anstatt mich an der Wand oder der Türverkleidung
abzustützen, umschloss ich mit meinen Händen seine
Schultern und stieß mein Glied ganz fest in seinen
Rachen. Die Wichse schoss nur so aus der Eichel, das
Pulsieren des Blutes in den Penisadern konnte man jede
Zehntelsekunde spüren, ich fühlte mich, als hätte ich
Schüttelfrost, denn mich überkamen Gefühle, wie nach
meinem ersten Mal mit meiner Freundin. Wow!!! Extrem
geil!
Mein Penis pumpte weiter zähflüssige, halbtransparente
Samenflüssigkeit in seinen Schlund, es war wunderbar es
so zu sehen und zu fühlen. Zwischendurch schluckte er
tatsächlich meine Wichse runter und das geilte mich nur
noch mehr auf, sodass ich davon einen zweiten Orgasmus
bekam, sehr kurz und leicht, wohl aber mehr durch
mentale Stimulation verursacht statt durch physische. So
etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Ich war in
völliger Ekstase und musste immer darauf achten, dass
die anderen Beiden nichts mitbekamen. Die waren aber
bereits mit Ihrem Geschäft fertig und hatten die
Toilette verlassen, sodass ich endlich mein Stöhnen
rauslassen konnte. “Supergeil”, sagte ich zu ihm,
während ich meinen Penis aus seinem Mund zog, um danach
mein nasses Glied in Augenschein zu nehmen. Alles
glänzte um den harten geäderten Schwanz und aus der
Eichel tropfte noch immer etwas Samenflüssigkeit. “Du
warst sehr geil”, sagte er zu mir, “hat voll Spaß
gemacht”. “Du hast echt ein hammergeiles Teil und der Po
ist auch nicht schlecht! Gefällt mir, wenn die Ritze
schön rasiert ist”. Das Kompliment nahm ich gerne
entgegen und lachte dabei nur glücklich und befriedigt.
Er küsste mit seinem Mund noch das restliche Sperma von
der Eichel, während er mit seinen Fingern leicht durch
mein buschiges Schamhaar strich. Es war ein sehr
entspanntes Gefühl, wirklich sehr angenehm. “Vielleicht
sieht man sich ja demnächst mal wieder, und wenn Du Lust
hast”, fragte er mich fordernd nach einer Antwort.
“Klar!”, meinte ich darauf, “aber demnächst werde ich
Dich dann mal verwöhnen, ich will dein heißes Teil ja
auch mal live erleben!”, war mein einziger Kommentar
darauf. “Cool, dann bis demnächst mal”, erwiderte er und
verließ das Klo, während ich noch nach kurzem Ausruhen
und Säubern mich wieder zu meinen Tischgenossen im Pub
widmete.
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