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Einst am Waldsee
Mein Großonkel hatte
seine ganzen Freunde und Verwandtschaft zu seinem 60.
Geburtstag eingeladen. Mein bester Freund Michael war
auch eingeladen. Ihm und mir gefiel es so gut, dass wir
meinen Onkel baten noch ein paar Tage bleiben zu dürfen.
Unsere bitte wurde genehmigt. An einem schönen warmen
Tag fuhren wir an den nahen Waldsee zum baden. Nachdem
wir tüchtig im Wasser herumgetollt hatten legten wir uns
auf die Decke zum Sonnen. Ich betrachtete meinen Freund,
er hatte einen schönen durchtrainierten Körper, was man
von mir auch behaupten konnte. Ich beobachtete, dass
sein Glied anfing zu zucken und allmählich immer größer
wurde. An was er wohl denkt. Dachte er an seine
Freundin? Wir waren beide 19 Jahre alt und hatten nur
wenige Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht.
Darüber hatten wir schon mal gesprochen. Nun aber stand
sein Pimmel wie ein Fahnenmast steil in der Sonne. Auch
mein Lustgebein fing bei diesem geilen Anblick an sich
zu regen. Michael griff nach seinen Pimmel und fing an
ihn zu massieren, ich sah aufgegeilt zu. Dabei merkte
ich gar nicht, dass ich mir selber meine Vorhaut hin und
her schob. Nach ein paar Bewegungen spritzten wir unser
Sperma ins Gras. Wir wagten nicht uns anzusehen und
gingen beide unseren Gedanken nach. Ich dachte: Was für
ein Gefühl muss es wohl sein, einen Männerschwanz im
Mund zu spüren oder wie fühlt er sich im Po an. Michael
dachte wohl ähnliches. Sind wir etwa Homosexuell ? Erst
mal sprangen wir wieder ins Wasser und tobten uns aus.
Danach trockneten wir uns gegenseitig ab und legten uns
wieder auf die Decke. Die Gedanken rasten und wie von
einem inneren Drang getrieben legte ich meine Hand auf
Michael Bauch und fing an ihn zu streicheln.
Seine Hand streichelte meinen Po. Ich muss sagen, es war
ein angenehmes Gefühl. Der Gedanke Michael Ständer zu
Lutschen wurde bei mir immer stärker und füllte mich
schließlich ganz aus. Ich konnte nicht mehr anders, ich
musste seine Eichel am Gaumen spüren. Behutsam erfasste
ich seinen inzwischen wieder Hochaufgerichteten
Freudenspender, zog sanft die Vorhaut zurück und stülpte
meine Lippen über seinen Schwanzkopf. Ein sanftes
Stöhnen entglitt seinem Mund, er hob seinen Po an um
sich mir entgegen zu strecken. Ich war nicht mehr ich
selbst, wie in Ektase lutschte ich seinen Schwanz und
schob in mir immer tiefer in meinen begierigen Mund und
saugte kräftiger und stärker. Auf einmal spürte Michael
das es Gleich zum Erguss kommen musste. Er wollte mich
noch warnen. Doch zu spät. Die ganze geballte Ladung
ergoss sich in meinen Rachen. Schluckend genoss ich
diesen Erguss und saugte sogar noch den Rest aus Ihm
heraus. Was hatte ich gemacht?
Doch es war Geil. Sein Sperma schmeckte salzig wie
Austern. Ich hatte den Geschmack noch lange im Rachen.
Aufreizend streckte Michael mir jetzt seinen Po
entgegen, er wedelte damit vor meinem Gesicht herum. Ich
streichelte seine Pobacken und die Poritze. Seine Lenden
zuckten, er fiel auf die Knie und beugte sich vor, er
riss sich mit den Händen die Arschbacken auseinander und
streckte mir den Eingang seiner erwartungsvollen
Lusthöhle entgegen. Behutsam cremte ich seine Rosette
mit Sonnenöl ein. Sein Loch wurde immer geschmeidiger,
ich konnte schon meinen Finger reinstecken und die Ölung
drinnen fortsetzen. Michael stöhnte vor Erwartung und
Wollust. Nun stellte ich mich breitbeinig hinter Ihn,
beugte mich vor und stützte mich auf seiner Schulter ab.
Nun setzte ich meinen Hammer an. Michael war starr vor
erwartungsvoller Hingabe. Langsam bohrte sich meine
Lanzenspitze in sein zuckendes Loch, immer tiefer und
tiefer, bis zum Anschlag.
Ich drückte noch ein wenig nach und hielt still. Michael
genoss diesen Moment. Er war sich bewusst, dass er jetzt
entjungfert war. Auch für mich war es ein schöner
Augenblick, mein Schwanz war zum ersten Mal in einem
fickbaren Loch. Ich zog mein Rohr zurück um erneut, aber
diesmal kräftiger zuzustoßen. Mit jedem Vorschub schwoll
mein Hammer und die Schübe gingen schneller und tiefer.
Vor Wonne erwiderte Michael jeden meiner Stöße. Da wir
noch zu unerfahren waren kam schnell und plötzlich ein
gewaltiger Erguss. Ich dachte an nichts mehr und
spritzte nur noch ab. Michael hielt still und nahm alles
in sich auf. Später erzählte er mir, dass er immer schon
gerne mal in den Arsch gefickt werden wollte. Auch ich
gestand, dass ich auf einen Schwanz im Mund gewartet
habe. Beide schworen, mit niemanden darüber zu reden. Es
fing schon an zu dämmern und wir fuhren nach Hause. Das
nächste Mal wollten wir es umgekehrt machen. Er mir in
den Arsch und ich in seinen Mund.
Die nächsten Tage liefen so dahin. Das Wetter war nicht
besonders. Es regnete ununterbrochen. Über das Gewesene
sprachen wir kein Wort, ja, wir meiden das Thema.2 Tage
vor der Abreise bekamen wir den Auftrag, die Jagdhütte
von meinem Onkel im Wald zu kontrollieren. Gut
ausgerüstet mit Essen und Trinken zogen wir mit den
Fahrrädern los. In der Hütte angekommen stellten wir
fest, das alles in Ordnung war. Wir machten Feuer an und
wischten Staub. Langsam wurde es gemütlich. Michael
suchte einen Musiksender im Radio und ich machte uns
eine tüchtige Portion Bratkartoffeln mit Spiegeleiern.
Nach dem Essen gönnten wir uns nach Art der Erwachsenen
einen Schnaps und noch einen. Nachdem wir alles
weggeräumt hatten machten wir es uns auf dem Sofa
gemütlich. Ich muss wohl etwas eingedöst sein. Auf
einmal spürte ich Michael Hand auf meinem Oberschenkel.
Er streichelte rauf und runter und kam meinen Eiern
immer näher. Ich tat so als wenn ich schliefe und ließ
Michael gewähren.
Ich hatte Gefallen daran. Mein Pimmel schwoll immer mehr
an und Ihm wurde es in der Hose zu eng. Als Michael
anfing den Reißverschluss zu öffnen lallte ich: Weiter,
mach weiter. Nun waren wir wieder so weit. Wenn der
Schwanz steht, ist der Verstand im Arsch. Meine Latte
sprang Michael entgegen und er hatte das Prachtstück
direkt vor sich. Er zog mir die Hose runter und kniete
sich vor mich. Ich hatte vor Erregung schon fast einen
Samenkoller. Michael lutschte an meinen Eiern und
liebkoste meine Stange. Mein Schwanzkopf lief blau an.
Endlich nahm er Ihn in den Mund, mit der Zunge umspielte
er meine Eichel. Ich war dem Höhepunkt schon sehr nahe.
Michael erfasste mit beiden Händen meine Pobacken und
zog mich fest an sich dabei hatte er beide Zeigefinger
in meinem Arschloch, er riss es weit auseinander, ich
war Irre. Michael öffnete seinen Mund und schluckte mein
Sperma bis in den Rachen, ihm blieb fast die Luft weg.
Ohne Vorwarnung ergoss sich plötzlich mein mächtiger
Strahl in Michael Mund, tapfer schluckte er alles
hinunter. Mein Schwanz beruhigte sich langsam und zog
sich auf Normallänge zusammen. Michael ließ von mir ab
und spülte seinen Mund mit einem kräftigen Schluck Cola.
Michael Pimmel stand wie eine 1, er wollte auch sein
Recht haben. Ich hatte Michael versprochen, dass er mich
auch in den Arsch ficken darf. Wenn ich mir Michael
Lanze ansah hatte ich doch etwas Angst davor, aber
versprochen ist versprochen. Wir zogen uns ganz aus. Ich
drehte mich um und kniete mich auf das Sofa. Michael
stellte sich hinter mich. Vorsichtig streckte ich ihm
meinen Po entgegen. Michael fuhr mir mit seinem
mächtigen Kolben die Poritze rauf und runter, mit
Bedacht hatte er den Schmalztopf auf dem Tisch stehen
lassen, er nahm einen Finger voll und massierte es mir
an die ängstlich bibbernde Rosette. Er schob erst einen
dann 2 Finger rein um das Loch zu weiten. Doch nun genug
vom Vorspiel.
Er setzte seine geschwollene Lustlanze und rammte sie
mir mit einem Stoß bis an die Eier hinein, ich dachte
mir platzen die Gedärme auseinander. Doch mir überkam
ein nie gekanntes Gefühl. Ich genoss die Rammstöße in
meinem Höhlenraum und streckte ihm meinen Arsch sogar
noch entgegen, ich wollte mehr, stärker, heftiger. Nach
einem irrsinnigen Stoß ergoss sich Michael Kraftbrühe in
meinen Unterleib. Michael Bewegungen wurden langsamer
und sein Lustgebein kleiner. Nun war ich auch Anal
entjungfert. Mich durchlief ein seltsames Gefühl. Ich
konnte mich nicht entscheiden was schöner ist. Ein
richtiger Pimmel im Arsch oder im Mund. Schnell
beseitigten wir die Spuren unseres Geschlechtsverkehr
und fuhren nach Hause.
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