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Auf der Party-Insel
Meine Freunde hatten
mir viel davon erzählt, von der Party-Insel, die einfach
niemals schläft und auf der man richtig was erleben
kann. Allein soll dort niemand die Nacht verbringen
müssen – und das war eigentlich genau das, was ich jetzt
brauchte. Ach ja, wo wir gerade von mir sprechen. Ich
bin Daniel, 21 Jahre alt und stamme aus dem grauen Pott
der Republik. Und so trostlos wie meine Heimat oft
aussieht, so fühle ich mich zurzeit auch. Felix, mein
Freund oder besser gesagt Ex-Freund, war neulich der
Meinung gewesen, er bräuchte etwas Abwechslung. Dumm
nur, dass er die Abwechslung mit in unsere Wohnung
brachte und ich beide dort erwischte. Na ja, zumindest
gab es danach keine unliebsamen Szenen mehr, denn Felix
verschwand nur wenige Stunden später mit all seinem Zeug
auf nimmer wieder sehen.
Die nächsten Tage versank ich förmlich im Selbstmitleid.
Meinen Kummer versuchte ich mit mehreren Kisten Sekt zu
ertränken und mein gesamter Bekanntenkreis durfte mir
Tag und Nacht als Telefonseelsorge zur Verfügung stehen.
Schließlich war Felix meine erste große Liebe gewesen
und das konnte ich nicht so einfach verdauen. Wenn mein
Alkoholpegel so richtig hoch war, plauderte ich dann
auch gern aus dem Nähkästchen und versorgte meine
Freunde mit intimen Details aus unserem herrlichen
Sexleben – das wir mal gehabt hatten. Von der
Schwanzlänge über die Schwanzform bis hin zu seinen
Lieblings-Rollenspielen ließ ich nichts aus und trauerte
Felix anschließend noch mehr hinterher.
Dann folgte bald die Zeit, wo die Trauer in Wut umschlug
und wieder musste der Bekanntenkreis meine Anrufe
ertragen, bei denen ich fluchte wie ein Bauarbeiter.
Auch während der Trotzphase gingen sie noch brav ans
Telefon, wenn meine Nummer in ihrem Display erschien –
doch irgendwann hatten sie wohl doch genug. Denn auf
einer eigens für mich inszenierten Party drückten sie
mir schließlich das Ticket für Ibiza in die Hand und
wünschten mir eine erholsame Woche auf der Party-Insel.
Dieser Urlaub sollte mir helfen über Felix und unser
Beziehungsende hinweg zu kommen – doch ich hatte meine
Freunde durchschaut. Sie wollten einfach nichts anderes
als ihre Ruhe und endlich mal wieder eine Nacht
durchschlafen, ohne von meinen Anrufen geweckt zu
werden.
Na gut, ich gönne es ihnen ja. Aber ich glaub nicht,
dass ich mich hier in dieser Hitze wirklich amüsieren
werde. Na ja, vielleicht werde ich einmal ein wenig
herumknutschen oder so, man gönnt sich ja schließlich
sonst nichts. Aber mehr wird keinesfalls passieren! Das
habe ich mir fest vorgenommen. Jetzt sitze ich hier in
meinem Club-Hotel, hab den Gayführer für Ibiza in meinen
Händen und möchte eigentlich nichts weiter, als endlich
alles vergessen, was in der letzten Zeit passierte. Und
genau deshalb steht mein Plan für den ersten Tag auf der
Insel auch schon fest: Ich werde dem FKK-Strand einen
Besuch abstatten. Felix hasste es, wenn er vollkommen
nackt vor den Augen fremder Leute war, also ist das
jetzt genau das richtige für mich. Nicht, dass ich da
Ausschau nach heißen Typen halten will. Es ist zwar ein
Gay-Strand, aber ich wäre auch an den gemischten
gegangen, wenn der nicht 5 Minuten weiter weg wäre.
An dem Strand komme ich mir dann doch etwas komisch vor.
Nein, nicht wegen meinem Aussehen. Meinen Body kann ich
wirklich problemlos zeigen und dank dem Solarium erkennt
man auch nicht gleich, dass dieses hier mein erster Tag
auf Ibiza ist. Sogar mein Schwanz schneidet im Vergleich
zu den anderen Boys hier gut ab. Der Grund weshalb ich
mir komisch vorkomme ist ein ganz anderer: Ich scheine
wirklich der einzige zu sein, der ganz allein hier ist.
Überall um mich herum sehe ich kleine Grüppchen und
leider auch Paare, die anscheinend alle ihren Spaß
haben. Nur ich sitze hier ganz allein auf meinem
Handtuch und hätte mal wieder nicht wenig Lust, in
Selbstmitleid zu schwelgen.
Ein paar Meter neben mir ist auch eine von diesen
Cliquen, die anscheinend sehr viel Spaß haben. Sie
lachen, johlen und rufen nach mir. Was? Sie rufen nach
mir? War mein Seufzer doch so laut gewesen, dass es alle
hören konnten? Egal, jetzt winken sie mich auch noch
herbei und ich raffe mich auf und schlendere scheinbar
obercool zu ihnen herüber. „Hey, brauchst doch da nicht
allein zu sitzen. Schnapp dir deine Sachen und komm hier
mit her. Wir haben gute Laune, viele Drinks und beißen
nur auf Wunsch“, empfängt mich einer der Boys, dessen
Aussehen gar nicht mal zu verachten ist. Also trotte ich
zurück, hol meinen Kram und mach es mir neben dem
Schönling bequem. Sofort fragen sie mich von allen
Seiten aus. Woher ich komme, wie ich heiße und so
weiter. Es entwickelt sich ein richtig nettes Gespräch
und bevor ich mich versehe, hab ich eine Caipirinha in
der Hand, wo sogar das zerstoßene Eis der Mittagshitze
noch trotzt. Ja, so kann mein Urlaub auf Ibiza doch noch
nett werden.
Aber wieder mal habe ich Pech, denn so wie mir Kevin,
der Schönling, gerade erzählt, ist das ihr letzter Tag
auf der Sonneninsel. Morgen geht ihr Flieger zurück nach
Frankfurt. Jedoch wollen sie heute Abend eine
Abschiedsparty am Strand machen. Natürlich wieder mit
vielen Drinks, etwas zu essen, guter Musik und viel
Spaß. Ich bin natürlich eingeladen und sage auch gleich
zu. So ist zumindest ein Tag meines Urlaubs gerettet.
Außerdem gefällt mir Kevin immer besser und ich ertappe
mich auch bei dem Gedanken an einen netten
One-Night-Stand mit ihm. Meine Flirtlust ist geweckt und
so baggere ich, was das Zeug hergibt. Die Caipirinha
sorgt sogar dafür, dass ich meine Schüchternheit total
vergesse und als es langsam Abend wird und ein paar von
den Jungs noch losfahren, um den Rest für die Party zu
besorgen, steh ich schon kurz vorm Ziel. Kevin ist
tatsächlich auf meine Annäherungsversuche angesprungen
und genießt es richtig, wie ich ständig um ihn herum
tänzle. Aber mehr passiert auch nicht.
Drei Stunden später, ich bin schon ziemlich angetrunken
und versuche mich gerade im Limbo tanzen, scheint sich
aber doch noch etwas zu tun. Als sich nämlich mein
Gleichgewichtssinn verabschiedet und ich wie ein nasser
Sack unter der Stange hinfalle, flüstert Kevin mir zu:
„Liegend gefällst du mir noch viel besser!“ Wenn das
keine Anmache ist, dann weiß ich es auch nicht mehr. Und
als ich endlich wieder auf die Beine komme nutze ich
einfach die Gunst der Stunde, schnappe mir Kevins Hand
und geh mit ihm von den anderen weg. Denen scheint das
gar nicht aufzufallen, jedenfalls kümmert sich keiner
darum und so lade ich Kevin ganz altmodisch und
romantisch zu einem Strandspaziergang ein. Obwohl, auf
Romantik hab ich eigentlich gar keine Lust, denn meine
Hormone brodeln doch schon ganz gewaltig.
Kevin versteht den Wink mit dem Zaunpfahl und kaum sind
wir außer Sichtweiter der Clique, zieht er mich auch
schon zu sicher heran und küsst mich. Wow, wenn seine
Zunge auch an anderen Stellen solche Kunststücke
hinbekommt, wird das eine heiße Nacht. Zum Glück
brauchen wir uns nicht noch die Klamotten vom Leib
reißen und sparen dadurch eine Menge Zeit. Und noch beim
Knutschen komme ich in den Genuss, seinen harten Schwanz
an meinem Bauch zu spüren. Seine Hormone tanzen also
auch schon Tango – bestens! Ich hab nicht viel Lust mich
mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten und greife gleich
nach dem, was sich immer enger an mich drückt. Mh, sein
Schwanz ist schön dick und auch nicht gerade klein. So
mag ich das doch. Auch Kevin mag es, denn er greift
schon nach meinem Kopf und drückt mich bestimmend nach
unten. Mein Mund ist jetzt gefragt und ganz automatisch
stülpen sich meine Lippen auch schon über die pralle
Eichel.
Kevin gefällt es immer mehr und ohne Hemmungen stößt er
seinen Schwanz schneller und tiefer in meinen Mund. Der
Typ geht echt geil ab und sein lautes Stöhnen macht mich
auch tierisch an. Schade, dass der Gute soviel Druck auf
den Eiern hat. Ich würde ja gern noch mehr mit ihm
anstellen, bevor er seine erste Ladung verspritzt, aber
ich merke ganz genau am Pulsieren seines Schwanzes, dass
ich damit wohl bis zur zweiten Runde warten muss.
Andererseits ist es aber auch gar nicht mal so schlecht,
denn ich liebe den Geschmack von Sperma und noch mehr
liebe ich es, wenn das Sperma richtig in meinen Mund
abgefeuert wird. Und in genau diesen Genuss komme ich
jetzt. Kevin hat wirklich mächtig Druck und ich hab Mühe
alles gleich zu schlucken. Etwas läuft dann doch aus
meinem Mundwinkel heraus und Kevin kniet sich sogleich
vor mich und leckt es mir ab.
Hey, ich hätte gar nicht gedacht, dass Kevin auf so
geile Spielchen steht und so lasse ich den letzten Rest
Sperma, den ich noch in meinem Mund habe, direkt in
seinen tropfen. Seine strahlenden Augen verraten mir
dabei, dass ihn das sofort wieder heiß macht. Und ohne
auch nur einen Moment zu zögern, macht er sich jetzt
auch gleich über meinen Schwanz her und wichst ihn
richtig hart. Man, hat der Typ einen geilen Griff drauf!
Ich muss mich wirklich konzentrieren, dass von mir nicht
auch so ein Schnellschuss kommt. Doch Kevin hat Mitleid
mit mir und lässt meinen Schwanz in Ruhe. Stattdessen
dreht er mich aber herum und macht sich jetzt an meinem
Arsch zu schaffen. Was seine Zunge vorhin beim Knutschen
angekündigt hat, übertrifft er jetzt beim Rimming noch
um Weiten. So intensiv wurde meine Rosette wirklich noch
nie geleckt und als er es sogar schafft, seine Zunge ein
Stück hinein zu stoßen, höre ich wie ich doch
tatsächlich um einen Fick bettele.
Zum Glück ist Kevins Schwanz auch schon wieder
einsatzbereit und so erfüllt er mir diesen Wunsch
sofort. Meine Rosette ist durch seine Zungenspiele noch
schön feucht. Und doch hab ich das Gefühl zu zerreißen,
als er seinen dicken Schwanz ansetzt. Seltsamerweise
macht mich das noch geiler und wieder bettele ich darum,
dass er endlich zustößt. Kevin ist trotzdem behutsam,
weiß wohl genau welche Wirkung sein Schwanz hat, und
schiebt sich nur Zentimeter für Zentimeter in mich
hinein. Je tiefer ich ihn spüre, desto lauter wird mein
Stöhnen und auch er wird wieder laut und zum Glück auch
geiler. Jetzt stößt er mich wirklich – und zwar so tief,
das sein Sack mit jedem Stoß hart an meinen Arsch
schlägt.
Ich halte es einfach nicht mehr aus und muss zu meinem
Schwanz greifen. Der ist so hart, dass er schon fast
platzt und schon die geringste Berührung macht mich noch
geiler. Ich versuche Kevins Stößen entgegen zu halten
und wichse meinen Schwanz dabei in so einem irren Tempo,
dass es bald nur so aus ihm heraus spritzt. Ich kriege
noch mit, wie meine Sahne langsam im Sand versickert,
als auch Kevin wieder soweit ist. Sein Schwanz wird noch
größer in meinem Arsch und pumpt das Sperma in mehreren
Schüben in mich hinein. Der Schrei, den er bei diesem
Orgasmus absetzt, muss wohl am ganzen Strand zu hören
sein. Aber das ist mir jetzt auch egal. Ich hatte gerade
den geilsten One-Night-Stand meines Lebens und da achtet
man schließlich nicht auf solche Nebensächlichkeiten.
Der Rest meines Urlaubs verläuft recht ruhig, aber da
hab ich auch nichts gegen. Mein Selbstmitleid hat Kevin
mir schließlich kräftig aus dem Kopf gefickt – und die
Sache mit Felix ist endlich durch. Jetzt freue ich mich
auf zuhause, wo ich garantiert als erstes meinen
Freunden für den geilen Urlaub Danke sagen werde.
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