Zeigefreudige Exkursion
Ich klärte Caroline nicht
auf, was ich eigentlich vorhatte. Wir schlenderten nach
unserem Einkauf durch die Straßen der Stadt. Das Leben
um uns treibt uns und wir genießen den Sonnenschein. Um
uns sind Händler und Straßenmusikanten. Einer spielt auf
seiner Gitarre. Er hat einen schwarzen Hut vor sich
stehen. Ich greife in die Tasche und lasse aufs
Geradewohl ein paar Münzen hineinfallen. Caroline bleibt
in Gedanken stehen und lauscht dem Mann. Ich denke mir
‚Wie würde dieser Mann erst spielen, wenn er wüsste,
dass Caroline unter Rock und Bluse nichts weiter anhat’.
Ich will sie schon fortziehen. Da fällt mein Blick auf
den Verkaufsstand daneben. Sie verkaufen dort
selbstgewebte Stoffe, Handtücher, Hemden und
Tragetaschen. Ein paar Schleifen liegen am Rand des
Tisches. Mein Blick fällt auf eine der Schleifen, die
sich gelöst hat. Ein Stoffband, rund ein Meter lang. Ich
greife gleichgültig danach und kaufe es. Das Band rolle
ich auf und stecke es ein. Da fällt mir auch noch eine
Sonnenbrille auf. Sie ist pinkfarben und hat an den
Seiten einen Schutz gegen Streulicht. Das ganze sieht
wie kitschige Scheuklappen für Pferde aus. Auch die
nehme ich. Caroline kommt zu mir und schaut mich fragend
an. „Wollen wir weitergehen, oder möchte mein Herr noch
etwas kaufen?"
Ich grinse übers ganze Gesicht und wir setzen uns in
Richtung Ende der Fußgängerzone in Bewegung. Im Grunde
haben wir alles eingekauft, was wir brauchen. Des
Schlenderns müde, beschließen wir, zurück zum Auto zu
gehen. Caroline ersucht mich, etwas zu warten, da sie
noch schnell pinkeln müsse. Das kam mir für mein
Vorhaben sehr gelegen. Die paar Papiertaschen sind
gleich im Kofferraum verstaut. Die Innenseite der
Sonnenbrille verklebe ich schnell mit schwarzem
Isolierband aus dem Werkzeugkoffer. Gut, dass das Glas
selbst schon so dunkel war. So kann man die Manipulation
nicht gleich sehen. Ich stecke Brille und Band ein.
Nachdem Caroline eingestiegen war, sah sie mich etwas
verwundert an. Sie konnte es gar nicht begreifen, dass
ich sie diesmal so ganz ohne etwas zu sagen, auf die
Toilette gehen ließ. Normaler Weise forderte ich sie auf
zu warten, bis wir zu Hause sind, oder ich ließ sie auch
schon einmal mit gegrätschten Beinen einfach in den
Kanaldeckel pissen. Irgendetwas fällt mir da schon immer
ein.
Ich ging aber nicht auf ihren fragenden Blick ein,
sondern stellte lediglich fest, dass wir jetzt noch
nicht nach Hause fahren. Dann reichte ich ihr die Brille
mit der Aufforderung, sie aufzusetzen. Sie unterdrückt
einen erstaunten Ausruf. Wie sie die Brille nun wieder
vom Gesicht nehmen will, halte ich ihre Hand sanft fest
und lege den Finger vor die Lippen, obwohl sie mich
nicht sehen kann. „Überraschung!!"
Gehorsam senkt sie ihren Arm wieder und hebt ihren Rock
vorne etwas hoch. Dabei reibt sie mit dem Stoff über
ihren Kitzler. Ich taste zu ihr hinüber und merke, dass
ihre Fotze bereits am Überlaufen ist. Sie gesteht, dass
sie vor lauter Aufregung schrecklich geil geworden ist.
Ich fahre aus der Parklücke, und reihe mich in den
fließenden Verkehr. Bald sind wir auf der Autobahn. Ich
lasse sie nun ihre Bluse vollkommen öffnen. So können
alle Entgegenkommenden ihre herrlichen Titten, an denen
wieder die nette Kette baumelt, bewundern. Ich fahre
ungefähr eine halbe Stunde. Die Autobahn hatte ich schon
bald wieder verlassen und schlug einen extra
umständlichen Weg ein, um die Spannung zu erhöhen. Als
wir auf den Parkplatz einbiegen, steht die Sonne tief
über dem Horizont. Auf dem Parkplatz ist es trotzdem
noch nicht leer. Das ist gut! Mein Plan wäre ziemlich
reizlos, wenn es keine Zuschauer gäbe.
Sicherheitshalber soll Caroline die Bluse wieder so weit
wie notwendig schließen und lose über dem Rock tragen.
Dann helfe ich ihr beim Aussteigen. Die bloßen Füße
rutschen in den Sandalen. Ich greife ihr unter den Arm
und führe sie. Einmal stolpert sie, als wir auf den
gepflasterten Vorplatz kommen. Im Stationsgebäude ist es
kühl. Ich lasse meine blinde Lustbiene in der Mitte der
Vorhalle stehen und gehe zum Schalter. „Zweimal einfach,
bitte" sage ich.
Das macht sechs Euro. Heutzutage ist einfach alles
teuer. Zusammen mit dem Band und der Sonnenbrille sind
wir bei fast fünfzehn. Ich fühle unauffällig in meiner
Jackentasche, ob das Band noch da ist.
Caroline steht noch in der Mitte der Empfangshalle. Ich
führe sie jetzt ans Ende der Schlange. Natürlich hätte
sie dort schon früher einen Platz belegen können, aber
wie hätte sie mit den verklebten Sonnebrillen dann
Schritt halten sollen? Ich glaube, sie weiß immer noch
nicht, wo wir sind. Es könnte auch eine Bank sein, die
ich gerade ausrauben will. Caroline hat einmal von
dieser Fantasie mir gegenüber gesprochen. Eine nackte
Geisel zu spielen, das war die Fantasie, die sie mir
ausgemalt hat. Doch ich spiele hier ein anderes Spiel.
Meine Fantasie! Also, ich finde sie besser. Mal sehen,
wie sie sie finden wird. Wir treten endlich durch das
Drehkreuz.
Draußen warten die Gondeln, mit denen die
Seilbahngesellschaft die Menschen auf den Gipfel über
uns bringt. Eine Tafel an der Wand erklärt, dass die
Bahnfahrt von der Tal- bis zur Bergstation ohne
Zwischenstopp zwölf Minuten dauert. Die Länge der Anlage
ist etwas über sechs Kilometer, das ergibt eine
Geschwindigkeit von 30km/h. Gut.
Vor uns steigt ein älteres Paar in eine Kabine. Die
nächste fährt vor. Caroline verfolgt gespannt alle
vorhandenen Geräusche. Ich geleite sie zur Kabine und
hebe sie über die Schwelle in das schwankende Gefährt.
Ahnt sie etwas? Oder warum grinst sie so? Die Gondel vor
uns hat sich rund zweihundert Meter entfernt, bis sich
auch unsere Kabine in das Zugseil eingeklinkt hat. Wir
sind alleine in dem Glaskasten, der ungestörte
Rundumsicht ermöglicht. Ich sehe noch, wie hinter uns
eine bierselige Stammtischrunde oder so etwas einsteigt.
Vier etwas angeheiterte Herren in den Vierzigern
jedenfalls.
Durch die Beschleunigung nach oben und das eigentümliche
Schaukeln weiß mein Lustengel nun sicherlich, wo wir
sind. Aber ahnt sie auch, was ich vorhabe? Ich beuge
mich vor und berühre ihre Nasenspitze fast mit meiner.
Sie spürt meinen Atem, und streckt mir ihren Mund
entgegen. Wir geben einander einen zärtlichen Kuss. Ich
lasse die Hand über ihren Rücken gleiten. Mit der
anderen taste ich nach dem Band. Ich ziehe Caroline die
Bluse aus. In der Kabine, durch die die
Spätnachmittagssonne scheint, ist es viel wärmer als
draußen. Dann binde ich mit dem Band ihre Hände
zusammen. Die Bluse hänge ich ihr sicherheitshalber über
die Schultern – aber ohne sie zu schließen.
Jetzt steht sie in nur einem weiten Faltenrock und der
offenen übergeworfenen Bluse vor mir in der Gondel. Ich
schaue auf die Uhr. Drei Minuten sind um. Noch zu früh.
Ich setze mich auf die kleine Bank und ziehe sie auf
meinen Schoss. Sie setzt sich so bequem wie möglich und
lehnt sich an meinem Bauch an, während ihre Hände nach
meinem Geschlecht suchen, soweit die Fessel es ihnen
ermöglicht. Ich greife ihr unter den Rock und schiebe
mehrere Finger in den nassen Schlitz. Den Daumen lege
ich über den Kitzler und kann so ganz schön
zusammendrücken. Mit der anderen Hand bin ich an ihren
Nippeln.
Ich frage sie, ob ich ihr die Augen frei machen soll.
„Nein, Herr! Bitte lasse es so! Ich weiß nichts Genaues.
Ich weiß eigentlich nichts. Das ist ein neues Gefühl und
macht mich wahnsinnig geil!“
Viereinhalb Minuten sind um. Ich gebe ihr einen Kuss,
den sie mit gespitzten Lippen entgegennimmt. Fünf
Minuten. Noch immer sitzt sie auf meinem Schoss. Ich
rolle ihren Rock vorne ein und stecke ihn hinter den
Saum. Dasselbe mache ich hinten.
Jetzt öffne das Schiebefenster. Frische Luft weht
herein, und streift über ihren Oberkörper. Ich halte die
Bluse fest, damit sie nicht weggeweht wird. Die Haut auf
den Titten reagiert, zeigt eine leichte Gänsehaut und
die Nippel mit den Klemmen darauf richten sich auf.
Herrlich, wie die Kette dazwischen schaukelt. Da nun
bereits mehr als die Hälfte der Gondeln vorbei ist,
kommen die, die uns jetzt begegnen erst unten an, bis
wir schon oben ausgestiegen sind. Nun nehme ich die
Bluse von Carolines Schultern. Jeder kann ab nun ihren
nackten Oberkörper sehen. Ich löse nun auch noch die
schwarze Folie von ihren Sonnenbrillen und setze selbst
ebenfalls eine auf. Mit meinen Händen streiche ich immer
wieder über die Titten, damit die Nippel schön steif
nach vor stehen und die Kette frei pendeln kann. Das
Ende des Bandes, mit dem ich ihre Hände gebunden habe,
befestigte ich an dem Kabinendach, sodass Caroline mit
hochgestreckten Armen dastehen musste.
Draußen schwebt die erste Kabine vorbei. Sie ist leer.
Das ist enttäuschend, hoffentlich sind nicht alle
weiteren auch unbesetzt. Aus der Kabine über uns kann
man uns nur sehen, wenn ich Caroline nach vorne drehe
und mich hinter sie stelle. Ich drehe sie aber nach
hinten. Zufällig schaut einer der Kegelbrüder nach oben.
Sein Blutdruck ist hoffentlich nicht zu hoch, denn sonst
wäre er jetzt einem Schlaganfall bedenklich nahe. Ich
stehe hinter Caroline und lasse meine Hand langsam von
ihrer Nasenspitze über Mund und Kinn zu den Titten und
dann zwischen den beiden Lusthügeln nach unten gleiten.
Dabei kraule ich durch die Behaarung und stecke wieder
einmal Finger in das Fickloch. Deutlich muss für die
Beobachter ihr Stöhnen sichtbar sein. Außerdem kommt die
Gondel in leichte Schaukelbewegungen.
Ich zähle im Geiste mit, wie viel Gondeln uns begegnen.
Wir haben meiner Rechnung nach rund zwanzig Gondeln lang
Zeit. Das hier ist die zweite. In ihr sitzen ein paar
Teenager. Sie stoßen bewundernde Pfiffe aus, die man
sogar bei uns noch hören kann. Aber der Anblick ist für
sie nur kurz, dann ist ihre Kabine vorüber.
Die nächste Kabine ist wieder leer.
Die Stammtischbrüder, ich habe beschlossen, sie so zu
bezeichnen, in der Gondel unter uns gebärden sich immer
wilder. Wie ein Hund, dem man eine Wurst vorhält, ohne
sie ihm zu geben. Nun grätsche ich Carolines Beine ein
wenig und öffne meine Hose, aus der mein Schwanz fast
wie von selbst herausspringt. Man kann deutlich sehen,
wie sie mit ihrem Arsch, den Weg für meinen Schwanz
festlegen willst. Unter uns bringt man einen Fotoapparat
in Stellung. Das will ich nicht. Ich drehe sie
augenblicklich um, so dass man von der unteren Gondel
nur mehr meine Rückseite sehen kann. Bei dieser
Vorstellung ist jedes Fotografieren verboten. Jetzt sind
wir aber voll im Blickfeld der Gondel über uns.
Hoffentlich bewundern die beiden da drinnen die
Landschaft.
Jetzt stecke ich in ihrer Fotze. Die zehnte Gondel -
zwei Nonnen - die elfte Gondel – leer - mein erster
Stoss - ich reibe ihren Kitzler - mein zweiter Stoss -
die zwölfte Gondel - Herr Direktor und Fräulein
Sekretärin - mein dritter Stoss - die dreizehnte Gondel
ist leer. Bei Caroline kündigt sich der Orgasmus an. Sie
wirft den Kopf zurück und schreit. Ich ersticke den
Schrei mit einem Kuss und teile ihr mit, dass sie erst
kommen darf, wenn ich es gestatte. Mein vierter Stoss!
Ich liebkose ihre Titten. Sie bekommt eine Gänsehaut. Ob
das der Wind war? Mein fünfter Stoss. In der vierzehnten
und fünfzehnten Gondel fahren Liebespärchen. Eines
wendet sich entrüstet ab. Das andere beginnt mit
intensiven Liebkosungen. Mit diesen sollten sie besser
noch ein paar Gondeln warten, dann ist es sicherer!
Sechzehnte Gondel. Ich spüre, wie sich in mir Spannung
aufbaut. Vor dem sechsten Stoss halte ich kurz inne. Ich
spüre ihre Krämpfe. Sieben, acht, neun, und eine weitere
Gondel, die ich nicht sehe, weil ich einfach nichts mehr
sehe, da es aus mir nur so herausspritzt. Ihre
Fotzenmuskel ziehen sich noch einmal zusammen und
Caroline schreit ihre Lust heraus. Wie sich meine
Lustbiene doch beherrschen kann! Nun spüre ich wie mein
Schwanz erschlafft und herausrutscht. Unsere Säfte
rinnen an Carolines Beinen herunter. Das wird Flecken
auf dem Boden geben. Aber der ist mit Gummimatten belegt
und wird es aushalten.
Ich habe vergessen, Gondeln zu zählen. Ich spüre mit
Schrecken, wie der Aufstieg flacher wird. Schnell löse
ich das Band von der Decke und ziehe den Rock aus dem
Saum. Die Bluse lege ich Caroline wieder über die
Schultern und mache den obersten Knopf zu. Das freie
Ende des Bandes, an dessen anderem Ende ihre Hände noch
immer gefesselt sind, nehme ich in die Hand.
Wir fahren bereits in der Bergstation ein. Die Gondeltür
öffnet sich. Ich steige aus und ziehe Caroline hinter
mir nach. Sie hat es nun in der Hand, wie viel sie von
ihrem Oberkörper zeigen möchte. Je weiter sie hinter mir
bleibt, umso höher sind die Hände gezogen und ihre Arme
schieben die Bluse auseinander.
Als wir aus der Bergstation draußen waren, blieb ich
stehen. Caroline wollte zwischen ihren gefesselten
Händen meinen Kopf einfangen. Das verhinderte ich aber
und zog sie schleunigst in Richtung schützenden Wald.
Schließlich mussten die Stammtischbrüder nun auch schon
ankommen. Und auf die waren wir beide nicht neugierig.
Da wir nicht sicher waren, dass uns nicht irgendein
Gondelgast in der Talstation angeschwärzt hat,
beschlossen wir den Rückweg zu Fuß zu machen. Das Band
hat Caroline an ihrer Nippelkette befestigt und sich
über die Schulter geworfen. So wanderte ich mit meiner
meine Lustbiene nun mit offener Bluse und einem
flatternden Band. Und dieses Band zog immer wieder die
Kette etwas nach oben. Beim Laufen sah das himmlisch
aus. Da es schon zu dämmern begann als wir in die Nähe
des Parkplatzes kamen, beschloss Caroline, die Bluse
überhaupt auszuziehen.
Ganz bedauernd stellte sie dann im Auto fest, dass und
niemand begegnet war, während sie oben ohne den Weg
herunter ging.
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