Schwesters Privatvideos
Bald neunzehn war ich und
hatte mit noch keinem Mädchen geschlafen. Einmal hatte
es mir meine drei Jahre ältere Schwester mit einem
Schuss Mitleid angeboten. Sie hatte schlicht gesagt,
dass sie auch mal wieder was zwischen die Beine
gebraucht hätte. Ich war zu feige, tat so, als hatte ich
es nur als Scherz aufgefasst. Ernst gemeint war es schon
von ihr. Das merkte ich daran, wie eingeschnappt sie
drei Tage mit mir gewesen war.
Mädchen waren für mich noch tabu. Wer weiss, vielleicht
hatte ich einen seelischen Knacks bekommen, weil eine
Klassenlameradin mit knapp vierzehn ein Kind entbunden
hatte. Das hatte alle in der Klasse beeindruckt. Mich
auch. Die Angst vor einem frühzeitigen Baby stand bei
mir ebenso wie der Gedanke an AIDS. Trotzdem ging es mir
sexuelle recht gut. Ich hatte meine drei Exemplare
dieser Kunstmuschis mit Vibration und schliesslich noch
die eigenen Hände.
Nicht nur einmal hatte ich mir so eine Kunstmuschi
übergestreift und am Schlüsselloch zum Zimmer meiner
Schwester gelauscht, wenn sie ihren Lover bei sich
hatte. Natürlich passierte das immer, wenn die Eltern
nicht im Hause waren. Herrlich war es für mich. Drinnen
sah ich die beiden splitternackt herumspringen und in
allen möglichen Stellungen vögeln. Vor der Tür liess ich
mich von meiner Kunstmuschi fertigmachen. Wenn ich mich
mit der Faust so richtig in Stimmung gebracht hatte,
leistete das nette Utensil alles andere von selbst.
Manchmal musste ich die Vibration unterbrechen, weil
mich die kleine Hexe sonst zu schnell entspannt hätte.
Ich legte ja immer grossen Wert darauf, zu kommen, wenn
es drinnen im Zimmer auch nach einem Höhepunkt aussah.
Eines Tages lauschte ich mal wieder bei Schwesterchen
und bekam mit, dass die beiden da drinnen filmten. Das
Fenster war abgedunkelt, und ganz helles Licht brannte.
Leider konnte ich sonst nicht viel sehen. Das Bett
hatten sie offensichtlich an eine andere Stelle gerückt.
Die nächsten Tage machte ich mich im Zimmer meiner
Schwester auf die Suche nach Videos. Ich hatte Glück.
Sie rechnete wohl nicht damit, dass jemand in ihrem
Zimmer stöbern könnte. Ich schämte mich ja auch fünf
Minuten dafür.
Erst am übernächsten Tag bekam ich Gelegenheit, mir die
Streifen in Ruhe anzusehen. Splitternackt haute ich mich
auf mein Bett und stellte den Recorder an. Ich war
begeistert. Meine Schwester legte einen herrlichen Strip
hin. Hatte ich der Kleinen gar nicht zugetraut, dass sie
es so lustbetont konnte. Gleich gab es ein paar Szenen,
wie man sie wohl nur auf Privatvideos findet. Sie legte
sich aufs Bett. Weit und breit nahm sie ihre Beine und
fummelte so lange an ihren Schamlippen herum, bis sie
ihr Inneres preisgaben. Mit einer Hand spielte sie an
ihrem Kitzler. Das war der Zeitpunkt, zu dem ich meine
Kunstmuschi überstülpte und die Vibration einschaltete.
Ich genoss mit meiner Schwester, denn ich sah sehr
deutlich, wie sie sich mit ihrem zärtlichen Spiel
aufgeilte. Die nächsten Bilder waren sicher
ausschliesslich nur für die Männeraugen. Sie beugte sich
tief über ihr Bett und zeigte der Kamera die ganze
Pracht zwischen ihren Beinen von hinten. Ich hätte in
das pralle Lustschloss hineingreifen mögen.
Der Freund meiner Schwester musste vom Filmen etwas
verstehen. Aufregende Bilder waren es von ihrer Pussy,
trotzdem er sie lange und intensiv leckte. Bewusst
streichelte seine Zunge so über die Schamlippen und
durch den sichtlich sehnsüchtigen Schlitz, dass nichts
von der Schönheit ihres Geschlechts verborgen wurde.
Noch nie hatte ich in so einer Grossaufnahme eine Muschi
zucken und pulsen gesehen. Ich musste die Vibration
meiner synthetischen Gehilfin abschalten, um nicht viel
zu früh zu kommen.
Als Schwesterchen vor ihm kniete und seinen Prügel mit
ihren Lippen bearbeitete, wollte ich erst auf schnellen
Vorlauf stellen. Von ihr wollte ich vor allem etwas
sehen. Der Finger an der Fernbedienung blieb in der Luft
stehen. Gerade entliess sie den Prügel aus ihren Mund.
Ihr Lover begann ihm mit eigener Faust vor ihren Augen
den Rest zu geben. Ich schrie auf, als die Salve traf,
meine Schwester einen guten Teil mit offenem Mund
empfing, und ihm am Ende auch noch den letzten Tropfen
ablutschte.
Noch einmal konnte ich mich vom Geschick des
Kameramannes überzeugen. Bilder waren es, so recht für
Männeraugen gemacht. Meine Schwester lag am Fussende des
Bettes auf dem Rücken und hatte ein dickes Kissen unter
dem Hintern. Behutsam vögelte er sie in den Po. Ihr
ganzer Unterleib war in heftiger Bewegung und natürlich
auch ihre schöne Pussy. Sie gähnte über dem rammelnden
Schwanz beinahe gelangweilt. Dann kam allerdings eine
Frauenhand und streichelte zur Begleitung den Kitzler.
Ich sah es der Szene genau an, wie heftig sich der Mann
tief in ihrem Po entspannte. Ich wollte mich auch nicht
mehr zurückhalten. Ich liess den Film ein Stück
zurücklaufen, um noch einmal zu verfolgen, wie er in sie
hineinstiess und sie ihr Schmuckstück selbst
streichelte. Währenddessen entschärfte mich meine süsse
Latexfreundin.
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