Nachbars Terrasse Nachts, wenn meine Eltern
dachten ich würde schlafen, stand ich mit meinem damals
noch sehr einfachem Teleskop am Fenster und schaute in
den Himmel. Diese unglaublichen Entfernungen
faszinierten mich und die Sternbilder übten eine riesige
Anziehungskraft auf mich aus. Dieses Hobby hab ich mir
bis heute, bin jetzt immerhin schon 35, erhalten. Auf
dem Dachboden meines Hauses stehen inzwischen mehrere
Teleskope und wenn der Himmel nachts klar ist, dann gehe
ich immer hinauf und schaue zu den Sternen. Auch gestern
stieg ich wieder auf den Dachboden. Bei den
hochsommerlichen Temperaturen war es dort oben sehr heiß
und so hatte ich mich schon bald bis auf die Unterhose
ausgezogen. Ich war gerade dabei meine Gerätschaften
einzustellen als ich vom Nachbarhaus komische Geräusche
vernahm. Ich beugte mich ein wenig aus dem Fenster und
schaute auf die Terrasse meiner Nachbarn. Was sich dort
abspielte, ließ mich die Sterne schnell vergessen. Maren
und Thomas, meine Nachbarn hatten gerade die Gartenmöbel
zur Seite geschoben und tanzten engumschlungen
miteinander. Das wäre ja nichts auffälliges, aber sie
taten es nackt! Beide waren so Ende 20 und hatten schöne
und schlanke Körper. Mein Interesse war geweckt und ich
schaute ihnen weiter zu. Als Thomas Maren ein wenig
zurückschob konnte ich ihren wunderschönen Busen sehen.
Sie hatte sehr große und feste Brüste die im Schimmer
des Lichts ein wenig glänzten. Ihr Bauch war flach und
straff, lud geradezu ein ihn mit Küssen zu bedecken. Wie
es unterhalb des Bauches aussah, konnte ich leider nicht
erkennen.Da kam mir eine Idee. Schnell drehte ich das
Teleskop und richtete es auf die Terrasse aus. Nach
einigem Justieren hatte ich dann die Beiden ganz nah vor
meinen Augen. Nun konnte ich Maren ganz in ruhe und
ausführlich betrachten. Ihre Brustwarzen standen steif
von ihrem Körper ab. Ein Glitzern an der rechten
Brustwarze erregte meine Aufmerksamkeit. Bei genauem
Hinsehen erkannte ich, dass sie dort gepierct war. Um
die Brustwarze herum war ein kleiner Kranz der das
Aussehen einer Blüte hatte und durch die Brustwarze
hindurch steckte waagerecht ein kleiner Stab. Oh man sah
das geil aus! Nur zu gern hätte ich mit meiner Zunge an
dem Piercing herumgespielt. Thomas zog Maren wieder zu
sich heran und ich war ein wenig enttäuscht, das er mir
somit die Aussicht einschränkte.Marens Brüste pressten
sich an Thomas Oberkörper und nur zu gern hätte ich mit
ihm getauscht. Nun fingen sie an sich zu küssen. Ich
konnte sehen wie ihre Zungen miteinander spielten und
mir rann der Schweiß schon über die Stirn. Thomas seine
Hände rutschten von Marens Rücken tiefer, bis hin zu
ihrem Po. Erst streichelte er ihn nur ganz sanft, doch
dann knetete er ihn richtig durch. Es schien ihr sehr
gut zu gefallen, denn sie warf ihren Kopf in den Nacken
und öffnete den Mund ein wenig. Ob sie wohl gerade
stöhnte? Ich horchte genau hin, konnte aber leider
nichts vernehmen. Nun schob Thomas sie in Richtung des
Gartentisches. Vorsichtig drückte er ihren Oberkörper
herunter, bis sie vollständig auf dem Tisch lag. Er
küsste sie wieder und ich konnte sehen, wie seine Hände
an ihren Seiten entlang strichen. Sein Mund wanderte an
ihrem Hals herunter zum Busen. Ich drehte das Teleskop
ein wenig und hatte nun Marens Körper direkt vor meiner
Linse. Während Thomas mit beiden Händen ihren Busen
durchknetete, leckte er abwechselnd die gepiercte und
die andere Brustwarze. Die eh schon steifen Nippel
wurden sichtlich größer und ragten nun bestimmt schon 2
cm in die Luft. Ich merkte wie es in meinem Slip langsam
enger wurde, war aber viel zu fasziniert um irgendetwas
dagegen zu tun. Thomas nahm den Piercingstab zwischen
seien Zähne und zog erst leicht, dann stärker daran.
Marens Brustwarze wurde so immer länger gezogen und an
ihrem Gesicht konnte ich genau sehen, wie sehr sie das
genoss.Thomas ließ kurz von ihr ab und stellte sich nun
seitlich vom Tisch hin. Somit gab er mir dann den ganzen
Blick auf den geilen Körper seiner Frau frei. Zum ersten
Mal sah ich nun, das dieses Spiel auch nicht spurlos an
ihm vorüberging. Sein Pint ragte steil in die Luft und
war zu einer beachtlichen Größe angewachsen. Aber meine
Aufmerksamkeit galt doch etwas ganz anderem. Maren hatte
ein Bein auf dem Tisch aufgestellt, das andere hing
herunter. Durch diese Pose waren ihre Schenkel leicht
geöffnet und ihre Muschi war nun deutlich zu erkennen.
Ich lenkte die Linse des Teleskops auf den unteren
Bereich ihres Körpers und sah nun die vollkommen
glattrasierte Spalte. Ihre Lippen waren von der Erregung
schon etwas geöffnet und ich sah das rote Fleisch feucht
glänzen.Thomas fuhr nun mit einer Hand zwischen ihre
Beine und streichelte mit einem Finger durch die Spalte.
Dann spreizte er mit 2 weiteren Fingern die Schamlippen
und massierte ihren Kitzler. Mein Slip drohte langsam zu
zerreißen, so hart war mein Schwanz inzwischen geworden.
So einen geilen Privatporno bekam ich schließlich nicht
alle Tage zu sehen. Ich zoomte noch weiter heran und
hatte jetzt die Muschi genau vor der Nase. Thomas Finger
massierte Marens Klit, die tiefrot herausstand. Ich
konnte deutlich erkennen wie feucht sie schon war, und
als sie die Beine noch ein wenig weiter spreizte sah ich
auch, das ihr Loch schon weit offen stand. Plötzlich
ließ Thomas von ihr ab und einige Sekunden tat sich gar
nichts mehr. Schnell suchte ich mit dem Teleskop ihren
Körper ab. Was würden sie wohl jetzt tun? Als ich bei
ihrem Kopf angelangt war, sah ich warum Thomas mit
seinen Streicheleinheiten aufgehört hatte. Marens Zunge
klebte förmlich an seiner prallen Eichel. Sie bearbeite
sie kräftig und umschloss sie dann mit den Lippen. Immer
tiefer verschwand sein Schaft in ihrem Mund. Mit der
Hand umschloss sie seine Eier und massierte diese. Schon
allein vom Zusehen konnte ich mir das geile Gefühl
vorstellen, was Thomas inzwischen spüren musste. Nun
konnte ich mich auch nicht mehr zusammenreißen. Mit
einer schnellen Bewegung zog ich meinen Slip herunter
und umfasste meinen harten Pint. Ganz langsam zog ich
meine Vorhaut zurück und spürte den ersten Tropfen am
Schaft herunterlaufen. Während ich zuschaute, wie Thomas
sich einen blasen ließ, wichste ich meinen Schwanz immer
schneller.Dann zog Thomas Maren den Schwanz aus dem Mund
heraus. Er fasste an ihre Hüfte und drehte ihren Körper
zu sich herum. Ich konnte mir schon vorstellen, das er
sie nun rannehmen wollte und richtete das Teleskop neu
aus. Und da passierte es auch schon. Maren streckte die
Beine hoch und lehnte sie an Thomas Schultern. Er strich
ihr einmal mit der Schwanzspitze durch die Muschi und
drang dann mit einem Ruck in sie ein. Durch diese
Haltung konnte ich genau sehen, wie er sie immer und
immer wieder aufspießte. Er stieß so heftig zu, das sie
auf dem Tisch hin und her rutschte. Nun konnte ich bei
genauem Hinhören auch ihr Stöhnen vernehmen. Ich wichste
meinen Schwanz noch schneller und hörte sie plötzlich
einen kurzen, spitzen Schrei ausstoßen. Anscheinend war
sie gerade gekommen. Thomas zog seinen Schwanz aus ihr
heraus und wichste ihn über ihr. Dann kam es auch ihm
und sein Saft schoss direkt auf ihre rasierte Muschi.Da
konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte ab.
In weitem Bogen schoss mein Sperma durchs Fenster und
ich hoffte nur das meine Frau nicht gerade durch den
Garten ging. Nun kann ich nur hoffen, das dieser Sommer
noch ein paar heiße Abende bringt, damit ich auch noch
häufiger in den Genuss dieses Schauspiels komme. |
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