Meine Hotelnachbarn
Noch verschlafen, aber
voller Vorfreude stand ich morgens um 5.30 Uhr am
Flughafen und wartete darauf, dass ich einchecken
konnte. Geduldig schob ich meinen Koffer Stückweise
vorwärts und beobachtete dabei die Mitreisenden, die
ebenfalls in der Schlange warteten. Dabei fiel mir ein
smarter, gut aussehender Mann auf, der in der Schlange
einige Meter vor mir stand und gelangweilt in die Runde
blickte.
Seine Augen, das markante Gesicht… was für ein Mann…
Meine Gedanken kreisten um wilde Träume bis ich in die
Realität zurück gerufen wurde und mich die Stewardess
aufforderte, meinen Flugschein und die Papiere
vorzulegen.
Die Abfertigung erfolgte ohne Probleme und ich setzte
mich in den Warteraum, bis ich den Flieger, der mich für
eine Woche in die Sonne bringen und etwas Abwechselung
bringen sollte, besteigen durfte.
Mein Blick ging in die Runde und … da saß er! Einige
Reihen vor mir und musterte mich mit einem süffisanten
Lächeln. Ich erschrak und wurde ein bischen rot, was mir
natürlich furchtbar peinlich war.
Der BOARDING- Aufruf folgte, so dass ich mich geschickt
aus dieser peinlichen Situation stehlen konnte.
Im Flugzeug setzte sich der tolle Typ ausgerechnet an
den Gangplatz, wo ich die andere Seite belegt. Peinlich,
ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen, er reiste
allein… Ich malte mir aus, in welchem Hotel er wohl
einchecken würde, in meinem???
Wir starteten und ich vergrub mich erstmal in einer
Zeitung. Die Stunden vergingen bis wir auf der Insel
landeten! Endlich Urlaub nach den hektischen
Wochen!.....
Die Sonne lachte vom strahlend blauen Himmel und wir
gingen, nachdem wir die Koffer hatten, zu den einzelnen
Bussen, die uns zu den Hotels brachten.
Unbewusst drehte ich mich um und suchte den Fremden… Da
war er und… er stieg in den gleichen Bus!!!
Als nach diversen Stopps an den Hotels endlich vor dem
„Palm-Beach-Club“ anhielten, stieg nicht nur ich aus,
sonder… ja, er auch! „Kann ich beim Koffer behilflich
sein?“, fragte eine männlich-erotische Stimme neben mir,
so dass mir rein von der Stimme fast der Atem wegblieb.
„ Äh, ja, äh…“ stammelte ich, unfähig, einen
vernünftigen Satz zusammen zu bekommen.
Der geile Typ zog meinen und seinen Trolly zur
Rezeption, wo wir nacheinander eincheckten, ohne große
Worte gewechselt zu haben.
„Wir sehen uns…“ sagte er mit einem spitzbübischen
Grinsen und verschwand in Richtung Fahrstuhl.
Ich war völlig durcheinander! Der Hotelboy fragte mich
etwas… ich stammelte wieder nur wirres Zeug, „ja, äh,
no, thank you, gracie..“ und machte mich auf den Weg in
mein Zimmer.
Ein Traum von Zimmer .. ich fühlte mich gleich heimisch
und ging auf den Balkon um den Blick auf das herrliche
Meer zu genießen.
Die weißen Boote dümpelten auf dem azurblauen Wasser,
die Sonne lachte… das Leben war herrlich und ich hatte
endlich den wohlverdienten Urlaub!
Koffer auspacken hatte Zeit, jetzt wollte ich erstmal
aus meinen Reiseklamotten. Also ging ich zurück ins
Zimmer als ich von nebenan ein fröhliches Lachen
vernahm.
Neugierig ging ich zurück auf den Balkon, der nur durch
einen Vorhang getrennt war und…. Da stand er, er, der
mir den Kopf total verdreht hatte, stand mit weit
ausgebreiteten Armen und nacktem Oberkörper auf dem
Balkon und lachte fröhlich der Sonne entgegen.
Plötzlich bemerkte er mich… „Oh, äh, ein Traumausblick,
oder??“ fragte er auch etwas verlegen, da er sich
ertappt und beobachtet fühlte. „ Ja, traumhaft“,
erwiderte ich und ging verlegen ins Zimmer zurück.
Ich zog mich mit Herzklopfen um, war der geile Typ doch
nur eine Wand von mir entfernt….
Beim Abendessen suchte ich mir einen Platz aus, von dem
ich ihn beobachten konnte. Schnell gesellte sich eine
gut aussehende Blondine an seinen Tisch, die nicht mit
ihren Reizen geizte und sich sehr wohl in Position zu
setzen vermochte. Der weite Ausschnitt, das bauchfreie
Top, die hautenge 7/8 Hose brachten ihren Körper mit dem
knackigen Hintern und der geilen Oberweite richtig zur
Geltung.
Naja, dachte ich mir, da kann ich nicht mithalten, der
Typ ist verloren…. Und konzentrierte mich auf mein
leckeres Essen. Warum sollte ich mir auch einen Kopf
machen, ich war hier um auszuspannen und nicht gleich am
1.Abend Trübsal zu blasen.
Nach diversen Cocktails ging ich zurück in mein Zimmer
um endlich einmal wieder auszuschlafen.
Mit einem Glas „Sex on the beach“ setzte ich mich nackt
auf meinen Balkon und genoss den Sonnenuntergang. Doch
was war das? Ich hörte Stimmen und stöhnen vom
Nachbarbalkon. Vorsichtig und leise ging ich zur
Trennwand und lugte am Seitenspalt hindurch. Mir schoss
es in die Lendengegend… Der geile Nachbar hatte sich die
Blondine mit auf’s Zimmer genommen und war dabei, sie
wie wild auf dem kleinen Tisch, der auf dem Balkon stand
durchzuvögeln. Er hatte ihre Beine um seinen Nacken
geschlagen, damit er noch tiefer in sie eindringen
konnte. Bei jeder Stoßbewegung ruckte der Tisch ein
Stückchen und sie stöhnte lauf auf.
„ Ja, mach’s mir, komm, fick mich, oh ja, ist das
geil!“… hörte ich sie keuchen. Doch, er ließ von ihr ab,
hob sie vom Tisch und stellte sie mit dem Gesicht zum
Meer an die Balkonbrüstung, wo er sofort anfing, sie von
hinten zu bearbeiten. Seine Eier klatschten bei jedem
Stoß an ihre Spalte. Ihre Brüste wippten hin und her und
ich…. Traute meinen Augen nicht! Man war das geil, so
etwas hatte ich noch nie erlebt, jemanden beim Sex zu
beobachten.
Langsam fing ich an meine inzwischen harten Knospen zu
zwirbeln, dass mir kalt und heiß wurde. Ich lehnte mich
mit dem Rücken an die rauhe Wand und meine Hand wanderte
zu meiner frisch rasierten Lustgrotte. Meine Knospe
zeigte -durch den Anblick von nebenan- Wirkung und war
ziemlich dick geschwollen. Vorsichtig streichelte ich
mich und beobachtete dabei das geile Treiben von
nebenan! So nass war ich schon lange nicht mehr gewesen,
selbst dann nicht, wenn ich mit einem Mann geschlafen
hatte!!
Ich war so geil und wäre am liebsten auch rüber gelaufen
um mit zu machen ! Aber… ich wollte die beiden nicht
stören. Es dauerte nicht lange, da kam ich zum
Höhepunkt. Der heftige Orgasmus schüttelte mich so, wie
die wogenden Wellen draußen auf dem Meer und ich kam
genau in dem Augenblick, wo die beiden von nebenan
ebenfalls ihre Lust aus sich heraus riefen.
Tropfnass stand ich immer noch mit dem Rücken an der
Wand, noch nicht begreifend, dass ich das hier alles
nicht träumte!
Meine Nachbarn gingen ins Zimmer zurück und ich… setzte
mich nackt zurück in meinen Sessel um den Rest meines
Cocktails zu schlürfen….
Die folgenden Urlaubstage vergingen mit ähnlichen
Erlebnissen wie im Fluge, nur eins passierte nicht… ER,
mein Traummann blinzelte mir zwar weiterhin, wenn wir
uns begegneten, schelmisch zu, einen geilen Fick hatten
wir jedoch leider nicht.
|