Im Reich der Erotik Eine grosse Erotikmesse
machte unsere Stadt unsicher. Da meine Frau und ich
nicht wussten, was wir unternehmen sollten, machte ich
den Vorschlag mal diese Messe zu besuchen. Eigentlich
ging ich davon aus, dass meine Frau daran aber nicht das
geringste Interesse hätte, doch zu meiner Freude stimmte
sie sofort zu. Da Frauen freien Eintritt bei dieser
Messe hatten, war es auch nicht übermässig teuer. Also
stiegen wir ins Auto und fuhren zur Halle. Dort
angekommen kaufte ich die nötige Eintrittskarte und wir
waren im Reich der Erotik angelangt. Von DVD's, Videos,
Magazinen, Spielzeugen, Kleidern, Schuhen und Dessous
gab es einfach alles was man sich nur denken konnte. Und
auf verschiedenen Bühnen gab es auch diverse Shows und
Vorführungen zu bewundern. Wir hatten schon sehr viel
gestöbert und auch zwei Erotik-Shows verfolgt, einen
erotischen Striptease und eine Bodypaint Vorstellung,
als ich merkte, dass meine Frau richtig Spaß zu haben
schien. Ihr schien es super zu gefallen, und sie war
total ausgelassen. Wir schlenderten die Gänge entlang,
als wir wieder eine Bühne sahen, vor der schon einige
Leute warteten. Also entschlossen wir uns mal zu klären
ob und welche Vorführung dort beginnen sollte. Das
kleine Plakat verriet, dass es ein "Männerstrip hautnah"
sein sollte. Natürlich wollte meine Frau sich das nicht
entgehen lassen. Weil ich aber nicht unbedingt Lust auf
nackte Männer hatte, sagte ich zu ihr, dass ich lieber
noch ein bisschen rumstöbern würde. Sie könnte ja gerne
hierbleiben. Die Show sollte ca. eine halbe Stunde
dauern, also verabredeten wir einen Treffpunkt, so dass
jeder ca. eine Stunde für sich hatte. Sie hatte Glück
und setzte sich auf einen freien Platz in der ersten
Reihe. Ich schlenderte weg, doch irgendwie interessierte
mich diese Show plötzlich doch, bzw. wahrscheinlich eher
das Verhalten meiner Frau. Also entschloss ich mich doch
dazu die Show zu verfolgen, allerdings versteckt von so
weit hinten, dass mich meine Frau auf keinen Fall sehen
könnte. Bei den Zuschauern waren einige Frauen,
vereinzelt mit Männern, und sehr viele einzelne Männer.
Und um die Bühne herum trieben sich auch sehr viele
Hobbyfotografen herum! Die schienen ja eine Mega-Show zu
erwarten. Als die Show dann los ging, war sofort Leben
in der Bude. Die Frauen waren begeistert und gingen
total mit. Auch meine Frau machte da keine Ausnahme. Ein
wirklich extrem gutaussehender Farbiger mit einer
amerikanischen Polizeiuniform war am tanzen. Auf der
Bühne stand nur ein Stuhl. Er sprang von der Bühne und
ging ganz langsam an der ersten Zuschauerreihe vorbei.
Er suchte eine weibliche Freiwillige, die wahrscheinlich
in den Genuss kommen sollte ihm beim ausziehen etwas
behilflich zu sein. Doch die ersten drei die er
versuchte auf die Bühne zu ziehen, wollten nicht. Erst
bei der vierten Frau hatte er mehr Glück. Denn sie stand
auf und ließ sich auf die Bühne ziehen. Er setzte die
ca. 25 jährige blonde Frau auf den Stuhl und fing an vor
Ihr zu tanzen. Er hatte bereits den Helm, die Handschuhe
und seine Lederjacke ausgezogen, als er anfing die Frau
zu berühren. Von hinten streichelte er über ihre Seiten
hoch bis zu ihren Brüsten. Dort angekommen griff er zu
und knetete sie sanft. Das ließ sich die Frau auch
gefallen, und die Hobbyfotografen sorgten für ein
Riesenblitzlichtgewitter. Als der Stripper jedoch anfing
die Knöpfe der Bluse der jungen Frau zu öffnen, setzte
sie sich zur Wehr und brach das ganze ab. Soweit wollte
sie es nicht kommen lassen. Sie verließ die Bühne, und
man sah den Fotografen die Enttäuschung an. Ich wusste
jetzt auch warum so viele davon da waren. Sie wollten
einfach ein paar schöne Fotos von einer Freiwilligen
schiessen. Und ich muss zugeben, ich wurde auch immer
neugieriger, und war gespannt wie es weitergehen würde.
Natürlich ging der Stripper sofort wieder auf Suche nach
einer neuen Freiwilligen. Wieder hatte er etwas
Probleme, und plötzlich blieb er genau vor meiner Frau
stehen. In mir machte sich eine Riesenanspannung breit.
Ich dachte aber, dass er bei ihr sicherlich keine Chance
hatte und sich eine andere Freiwillige suchen müsse. Er
nahm sie an der Hand und versuchte sie mitzuziehen. Doch
wie erwartet stemmte sich meine Frau in ihren Stuhl und
weigerte sich. Doch er gab sich diesmal nicht so schnell
geschlagen wie bei den anderen Frauen, und ließ einfach
nicht locker. Und tatsächlich ließ der Wiederstand
meiner Frau plötzlich nach. Er zog sie vom Stuhl und
total verschüchtert ließ sich meine Frau nun auf die
Bühne ziehen. Ich wusste nicht wie mir geschah. Die
Fotografen hatten also ein neues Opfer gefunden, und
schon war meine Frau das begehrte Objekt. Und das turnte
mich überraschenderweise total an. Alle Zuschauer und
vor allem die besagten Fotografen beobachteten gierig
meine Frau. Naja, dachte ich, dann mach mal. Spätestens
wenn der Stripper an ihr T-Shirt gehen wollte, würde sie
ebenfalls die Bühne verlassen, da war ich mir sicher.
Der Stripper legte nun weiter los, und zog sich
nacheinander sein Hemd und die Hose aus, und ließ sich
dabei tatkräftig von meiner Frau unterstützen. Und als
er dann schließlich mit nacktem Oberkörper vor meiner
Frau stand, setzte er sich auf ihren Schoß, und zog den
Kopf meiner Frau ganz eng vor seinen glänzenden Body, so
dass meiner Frau gar nichts anderes übrig blieb als ihm
seine Brust und seinen Waschbrettbauch zu küssen, was
ihr aber sichtlich gefiel. Dann stand er auf und drehte
sich mit seinem Hintern zu ihr, bückte sich und zog
seinen Slip aus. Darunter hatte er jetzt nur noch einen
Ministring an, der Mühe hatte seinen Riesenschwanz zu
bedecken. Wow, dachte ich, der musste ja wirklich riesig
sein. Er ging um den Stuhl und stellte sich hinter meine
Frau. Jetzt kam die Stelle, an der eben das Programm
unterbrochen werden musste. Und meine Frau würde gleich
ebenfalls aufstehen und die Bühne verlassen. Er fing
langsam an sie an ihren Armen zu streicheln. Keine
Reaktion. Und dann kam der Griff auf die Brüste meiner
Frau. Immer noch keine Reaktion. Die Blitze häuften
sich, aber meine Frau machte keine Anstalten den
Stripper davon abzuhalten. Seine Hände glitten tiefer
und er griff an den Saum von dem T-Shirt meiner Frau.
Die Spannung im Publikum, aber vor allem meine stieg ins
unermessliche. Er fing langsam an ihr T-Shirt höher zu
ziehen, doch nun fing sie wie erwartet an sich zu
sträuben. Bis zum Bauchnabel hatte sie es zugelassen,
weiter nicht. Aber wie eben ließ er nicht locker. Die
Zuschauer grölten alles mögliche von "ausziehen" "stell
dich nicht so an" bis zu "Mensch Mädchen, lass dich doch
endlich gehen". Der Stripper knabberte plötzlich an
ihrem linken Ohr und schien ihr auch diverse Sachen
zuzuflüstern, und plötzlich ließ meine Frau tatsächlich
langsam ihre Hände locker, so dass er ihr T-Shirt nun
wirklich über ihren Kopf ausziehen konnte. Nun saß sie
nur noch in ihrem weißen BH dort, was der Menge sehr
gefiel, vor allem den Fotografen. Meine Frau ließ ihren
Kopf nach hinten gleiten und genoss es jetzt. Der
Stripper verwöhnte sie und kümmerte sich hierbei
besonders um Ihre Brüste. Er war diese wieder am kneten,
und plötzlich glitt er mit der rechten Hand unter den BH
und befummelte nun den linken Busen meiner Frau.
Ungläubig beobachtete ich was sich meine Frau alles
gefallen liess und wie sie sich so öffentlich zur Schau
stellte. Aber aus welchen Gründen auch immer erregte
mich das sehr. So ein Gefühl der sexuellen Eifersucht
hatte ich noch nie erlebt und konnte dieses neugierige
Kribbeln in mir nicht einschätzen. Es war komischerweise
einfach ein geiles Gefühl. Also entschloss ich mich
nicht einzugreifen. Die Neugier wie es weitergehen
würde, bzw. wie weit es meine Frau kommen ließ war
einfach zu groß. Ausserdem hätte ich ja dann eine
Riesenszene entfacht, was vor so einem Publikum sehr
peinlich gewesen wäre. Also sollte sie sich doch einfach
mal so richtig verwöhnen lassen, vielleicht war das ja
auch ein neuer Kick für unser Sexualleben. Aber zurück
zur Show. Der Stripper ging nun wieder vor meiner Frau
in Stellung und setzte sich auf ihren Schoß. Er ließ
sich von ihr seinen glänzenden Oberkörper lecken, und
selbst befummelte er die Öffnung des BH's von meiner
Frau. Sie schien sich mittlerweile damit abgefunden zu
haben, bzw. war sie so angeturnt, dass sie wohl alles um
sich herum vergaß. Folglich ließ sie sich auch ihren BH
ohne jeglichen Widerstand ausziehen. Der Stripper machte
es endlos spannend, denn er liess die Brüste meiner Frau
bis zum letzten Moment bedeckt. Die Menge gröhlte als er
ihr nun endlich den BH wegzog und ihre handgroßen Brüste
freilegte, und die Fotografen gaben ihr bestes um schöne
Fotos von der Szenerie einzufangen. Nun saß sie also mit
nacktem Oberkörper da, und der Stripper befummelte mit
seinen Händen nicht nur ihre Titten, sondern fing auch
an sie zu küssen. Ihre Nippel schwollen vor Erregung
sichtbar an. Der Stripper zog meine Frau vom Stuhl und
zog sie ganz nach vorne auf die Bühne. Hier stellte er
sich hauteng hinter sie und präsentierte der Menge die
Titten meiner Frau während er sie knetete,
zusammendrückte und etwas wippen liess. Die Fotografen
waren kaum mehr zu halten. Meine Frau schien das
überhaupt nicht zu stören, sie war wie in Trance, und
anscheinend mittlerweile auch total geil. Sie ließ sich
komplett gehen, und so reagierte sie auch nicht, als der
Stripper ihren Gürtel öffnete. Er öffnete den Knopf
ihrer Jeanshose und zog dann langsam ihren
Reißverschluss auf. Ich war erschrocken, denn selbst als
er ihr die Hose runter zog ließ sie es einfach
geschehen. Sie schlüpfte bereitwillig aus ihrer Hose und
stand dann nur noch mit ihren rot lackierten Fußnägeln,
den schwarzen Sandaletten und ihrem weißen Slip vor der
Menge. Da meine Frau sich schon länger nicht mehr
rasiert hatte, kräuselte sich ihre Schambehaarung am
Rand des Slips heraus. Die Zuschauer waren total
begeistert. Nur ich war hin und her gerissen. Aber wie
gesagt, eingreifen wollte bzw., konnte ich auch gar
nicht. Jetzt blieb noch die Frage, ob er ihr auch noch
ihren Slip ausziehen würde, doch zunächst schien das
Programm dies nicht vorzusehen. Stattdessen führte er
sie zurück zum Stuhl. Sie setzte sich, er stellte sich
mit seinem knackigen Hintern vor sie und führte ihre
Hände an seinen Ministring. Ohne zu zögern zog meine
Frau diesen runter. Der Stripper stellte sich auf und
für alle kam sein dunkler Prachtschwanz, der so, in nur
halb steifen Zustand schon bewundernswert war, zum
Vorschein. Damit tänzelte er dann einige Zeit vor den
Zuschauern rum, damit jeder sein bestes Stück bewundern
konnte. Meine Frau wartete weiter auf dem Stuhl. Der
Stripper ging zum Rand der Bühne und bekam von einem
Mitarbeiter ein großes Handtuch in die Hand gedrückt.
Damit ging er dann zu meiner Frau, stellte sich eng vor
sie und verdeckte sie und sein bestes Stück mit dem
Handtuch. Er gab ihr also jetzt die Möglichkeit ein
bisschen mit seinem Schwanz alleine zu sein, ohne dass
jemand sah was sie machte. Dieses Schauspiel dauerte ca.
5 Minuten. Endlos lang für mich! Mann sah teilweise wie
sich das Handtuch etwas bewegte, d.h. meine Frau würde
ihm zumindest einen wichsen, vielleicht würde sie ihm
sogar einen blasen. Meine Gefühle kann ich schlecht
beschreiben, irgendwie war alles Vertreten: Wut, Zorn,
Eifersucht, Erregung und Neugier was sie mir erzählen
würde. Plötzlich bewegte er sich von meiner Frau weg,
hatte allerdings noch das Handtuch vor seinem besten
Stück. Als er wieder ganz nah vor den Zuschauern stand
ließ er es jedoch fallen, und zum Vorschein kam sein
jetzt steinharter Schwanz. Und er hatte meine
Erwartungen sogar noch übertroffen, so riesig war er.
Und da er nun steif war musste meine Frau sich wirklich
gut um ihn gekümmert haben. Er verbeugte sich, tosender
Applaus. Dann hob er die Kleidungstücke von sich und von
meiner Frau auf, nahm sie an der Hand und ging mit ihr
nochmals ganz nah nach vorne. Jetzt verbeugten sich
beide. Dann drehten sie sich um, verließen die Bühne
nach hinten und gingen in einen kleinen Gang. Hier
verschwanden sie in einem Zimmer, das wohl als Garderobe
genutzt wurde. Ich beschloss zu warten bis sie wieder
rauskam, um dann schnell zu unserem Treffpunkt zu gehen.
Ich rechnete damit, dass es höchstens 5 Minuten dauern
würde, aber da hatte ich mich getäuscht. Ich wartete und
wartete doch auch nach einer halben Stunde blieb die Tür
verschlossen. Dann kam eine junge Frau, sie öffnete die
Tür und wollte gerade reingehen, als sie entschuldigend
den Rückzug antrat. Sie kam auf mich zu und wollte an
mir vorbeigehen, aber ich versperrte ihr unauffällig den
Weg und fragte sie: Entschuldigen sie bitte, ich suche
den Darsteller der Vorführung von eben. Befindet er sich
noch in der Garderobe? Ich müsste dringend mal mit ihm
sprechen. Ja, er ist noch in der Garderobe. Aber ich
würde jetzt nicht reingehen, denn er ist nicht alleine.
Er vergnügt sich nämlich gerade mit der Freiwilligen aus
dem Publikum, und ich glaube kaum, dass er dabei gestört
werden will. Jetzt machte ich wieder Platz und die junge
Frau ging weiter. Musste ich nicht spätestens jetzt
diese Sache beenden? Aber ich entschied mich wiederum
anders. Erstens erregte mich der Gedanke, dass meine
Frau es mit einem Fremden trieb, und zweitens wollte ich
ihr das Abenteuer jetzt einfach auch gönnen. Denn
passiert war es ja eh schon. Also kann sie es jetzt auch
zu ende bringen. Ich hätte gerne gesehen was genau in
der Garderobe passierte. Vielleicht würde sie mir ja
später ein Geständnis ablegen und mir etwas erzählen.
Ich nahm mir jedoch fest vor sie unter keinen Umständen
selbst darauf anzusprechen. Nach ca. einer
Dreiviertelstunde ging dann endlich die Tür auf und
meine Frau kam raus. Sie ging ziemlich schnell weg vom
Ort des Geschehens. Ich beeilte mich jetzt natürlich
auch und war auch vor ihr am vereinbarten Treffpunkt.
Als sie dann kam, tat ich wie gesagt so als wüsste ich
von nichts: Hallo Schatz, warum bist Du denn so spät.
Ach, die Show hat etwas länger gedauert, und dann habe
ich mich noch etwas mit meiner Nachbarin darüber
unterhalten. Und wie war die Show? Echt klasse, aber
lass uns jetzt bitte nach Hause fahren, ich habe keine
Lust mehr. Das war mir klar, sie hatte wahrscheinlich
Angst erkannt, und evtl. sogar angesprochen zu werden.
Also entsprach ich ihrem Wunsch und wir verliessen
sofort die Halle und fuhren nach Hause. Sie erzählte von
einem Strip mit zwei freiwilligen Frauen, die dem
Stripper etwas zur Hand gegangen sind, aber von ihrer
Rolle erzählte sie nichts. Das schaffte sie total
abgebrüht. Denn hätte ich nichts mitbekommen, ich würde
jetzt nicht den geringsten Verdacht schöpfen. Der Rest
des Tages verlief ganz normal. Der einzige Unterschied
war, das sie sich vor dem schlafen gehen besonders
gründlich duschte. Ich lag somit also schon im Bett als
sie kam. Wir kuschelten uns zusammen, und ich überlegte
ob ich versuchen sollte sie zu verführen. Aber ich
entschied mich dagegen, sie hätte wohl sowieso keinen
Nerv darauf gehabt, und ausserdem würde ich sie heute
nach diesem Nachmittag mit Sicherheit nicht mehr
befriedigen können und mich endlos blamieren. Meine Frau
machte auch keinerlei Anstalten ihre Darstellung vom
Mittag zu korrigieren. Als sie dann eingeschlafen war,
konnte ich nicht anders und musste mir noch einen auf
das erlebte runterholen. Dies ist jetzt wie gesagt schon
gut ein halbes Jahr her, aber bis heute hat sie mir
nichts erzählt, worüber ich natürlich etwas enttäuscht
bin. Aber trotzdem habe ich es bis jetzt geschafft sie
nicht darauf anzusprechen. Wir können auf jeden Fall vor
Glück reden, dass es wie es im Moment aussieht niemand
unserer Bekannten oder Freunden mitbekommen hat, denn
noch hat uns keiner darauf angesprochen. Mein Vorteil an
der ganzen Sache war, dass dieses Erlebnis wirklich ein
Riesenschub für unser Sexualleben war. |
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