Geil in der U-Bahn
Als ich Susi das erste
Mal in den Slip fasste, war das fuer mich eine
Sensation. Ein kleines gerundetes Baeuchlein, ein paar
seidige Haare auf dem Weg nach unten, und dann war sie
glatt. Das hatte ich nie zuvor gespuert.
Ich liebte Susis rasierte Schamlippen; nicht zuletzt
deswegen, weil ich immer schon gerne Frauen leckte, und
das ist nun mal rasiert besser - wie ich seither weiss.
Also kuemmerte ich mich solange wir zusammenlebten
selbst darum. Ich bin Nassrasierer und das war ich auch
bei ihr.
Rasierpinsel, Schaum und viel Vorsicht! Ich habe sie nie
geschnitten. Wir haben alle Moeglichkeiten ausprobiert,
um gut ueberall hinzukommen: im Liegen oder auf allen
Vieren stehend - beides geht gut. Schliesslich bewaehrte
sich aber doch, wenn Susi sich ruecklings auf den Tisch
legte und ihre Beine weit vor mir spreizte. Bei uns
zumindest gelang die Rasur so am gruendlichsten. Bei
aller Übung aber, die wir entwickelten, wurde das
Rasieren doch nie zur Routine. Jedesmal war sie danach
nicht nur glatt, sondern auch so feucht, dass es schade
gewesen waer, das nicht auszunutzen.
An einem Sonntagnachmittag im Juni hatte ich meinen
Rasierdienst soeben beendet und den Schaum abgewischt.
Ich genoss den Anblick der glatten Haut, des nach innen
zu dunkler werdenden roetlichen Hauttons und des aus der
Spalte schimmernden Rosas. Wie immer machte ich die
Zungenprobe: aussen glatt und innen duftende
Feuchtigkeit. Ich liess meine Zunge ein paar Mal durch
dieses Rosa gleiten und knabberte mit Genuss an den
frischglatten Schamlippen. Ich richtete mich auf und zog
an der Guertelschnalle. So ein phantastisch dargebotenes
Ziel wollte ich meinem prallen Schwanz nicht
vorenthalten!
"Nein, noch nicht!"
"Noch nicht? Soll ich an dir schlecken, bis es dir
kommt?"
"Nein .... ich will, dass es ganz lange dauert."
"Ah, und wie stellst dir das vor?"
Wir fuehrten eines der anregendsten Gespraeche, die wir
je hatten. Schliesslich kamen wir ueberein, drei
Kleidungsstuecke zu opfern.
Susi besass ein luftiges Sommerkleid: wadenlang, vorne
durchgeknoepft, mit grossem Blumendekor. Das wichtigste
aber waren die beiden Taschen, die dieses Kleid hatte.
Sie naemlich mussten dran glauben. So wuerde ich in der
Lage sein, auch in der Öffentlichkeit unbemerkt unter
ihr Kleid zu greifen. Ein schwarzer BH sollte meines
Erachtens unter den obersten zwei Knoepfen gut sichtbar
sein. Das Unsichtbare daran aber sollte mein Vergnuegen
sein - ich schnitt den Koerbchen die Spitze ab und gab
ihn Susi zum Anziehen. Wie sie vor mir stand mit offenem
Kleid, in den hohen schwarzen Schuhen, mit ihrer
frischrasierten Moese, die rosafarbenen Brustwarzen aus
dem schwarzen BH herausspringend - da haetten wir fast
zuhause bleiben muessen. Darauf warten muessen...
Nun gut. Meine weiten Lieblingsbermudas wurden auch
geopfert; ratsch die Tasche weg. Ich stieg nackt hinein
und Susis Probegriff in meine Hosentasche liess die Lust
zum Fortgehen nicht unbedingt groesser werden. Und in
meiner Hose konnte sowieso gar nichts mehr noch groesser
werden...
"Haben wir alles?"
Noch eine Handtasche, Geldbeutel - und eine
Überraschung. Woher hatte meine Susi eigentlich dieses
lange, unschwer zu identifizierende Ding?
"Seit wann hast Du einen Vibrator?"
"Den hatte ich schon vor Dir."
"Und den .. ich meine ... machst Du ...?"
"Mmh!"
"Und..."
"Hoer jetzt auf, sie faehrt gleich!"
Handtasche zu und raus aus der Tuer. Unmittelbar
gegenueber von unserem Haus war die naechste
U-Bahn-Treppe. Ich hatte zwar das Gefuehl, ich koenne
nicht gut laufen mit dem Ding in meiner Hose, aber wir
erwischten die U-Bahn noch. Wir suchten uns einen Platz
am Waggonende, von wo aus wir alles gut ueberblicken
konnten. Noch hatten wir kein Gegenueber.
Weiter vorne im Waggon sassen Leute, aber die waren alle
in ihre Zeitung vertieft oder schauten sonstwie in die
Luft. "...ueckbleibmmmtuerrnschlsssn!" Und los gings.
Zwei Minuten fuers erste! Ich tat ungeschickt, als ob
mir etwas auf den Boden gefallen waere (Bloedsinn - kein
Mensch schaute...) und rutschte vor die Bank auf die
Knie. Einmal umschauen, und ich schob Susi den Rock rauf
bis zu den Hueften. Sie roch noch immer so gut!
"Komm, mach die Beine breit!"
"Sag mal, wozu meinst Du eigentlich, dass wir die
Taschen...?"
Pffffft - ging schon die Tuere auf. Von wegen zwei
Minuten. Fuesse neben mir. Schnell den Rock wieder
runter!
"Darf ich mich da hinsetzen?"
Au ja! Ich kam wieder vom Boden auf meinen Sitzplatz
empor und Susi grinste mich an. Ein Herr im besten
Alter, wie man sagt, sass uns gegenueber. Er bemuehte
sich, aus dem Fenster zu schauen. Ich registrierte, wie
Susis Knie ploetzlich unter dem Kleid
auseinanderwanderten. Im Fenster fing ich seinen Blick
auf und tat, als wuerde ich in meine Hosentasche
greifen. Ob er es merkte, dass meine Hand jetzt unter
Susis Kleid schluepfte, ueber Susis Oberschenkel
zwischen ihre Beine wanderte, mein Finger ueber Susis
glatte Schamlippen... Hoppla- meine Freundin war ja
nicht schlecht nass! Ich liess meinen Mittelfinger
zwischen den feuchten Lippen spielen und drueckte mit
Zeige- und Ringfinger von aussen dagegen. Das mochte sie
besonders... Ich sah, dass Susi den Mann gegenueber
selbstbewusst anblickte. Gleichzitig spuerte ich, wie
sie ihr Becken bewegte. Ich war baff: auf diese Art geil
hatte ich sie noch nie kennengelernt!
Helligkeit draussen, der naechste U-Bahnhof. Links von
uns setzte sich ein Schuelerpaar. Sie furchtbar
geschminkt, er so cool, wie es mit 15 geht. Naja.
Ich liess meinen Finger wieder aktiv werden. Ganz leise
hoerte ich Susi kurz einmal unterdrueckt schnaufen. Aha?
Die Dame geniesst? Ich war mir nicht so sicher, ob ich
geniessen sollte, denn ich spuerte, wie uns unser
grauhaariges Gegenueber musterte. Er schaute genau da
hin, wo unser Geheimnis lag, naemlich auf meinen
Unterarm, der zur Haelfte in Susis Rocktasche
verschwunden war. Und jetzt tat Susi das, was ich nie
erwartet haette, und was mich kurz zum Eiszapfen machte:
"Ich mag das!"
"...Bitte?"
"Wenn Sie uns zuschauen. Ich mag das!"
"Ich, ...weiss ..."
"Doch, das wissen Sie schon..."
Susi setzte sich gerade auf und rueckte ein wenig weiter
nach vorne auf die Sitzkante, so dass ich ihr besser
zwischen die Beine greifen konnte. Ein fordernder Ruck
mit dem Becken und ich wusste, dass ich weitermachen
sollte. Das hatte ich bei der Aufregung wirklich
ploetzlich vergessen. Der Mann gegenueber hatte so etwas
wohl noch genausowenig erlebt wie ich. Ich sass da,
masturbierte meine klatschnasse Freundin, und er blickte
abwechselnd auf unsere Gesichter und Susis Rock. Die
Teenies nebenan schauten auch schon und tuschelten. Als
die U-Bahn langsamer wurde stand der Herr in den besten
Jahren abrupt auf und stieg aus. Oder um, in einen
anderen Waggon?
"...ueckkkkbleibmmmm.." Susi lehnte sich entspannt
zurueck und schloss kurz die Augen. Genusssuechtig sah
das aus. Aber war wohl nichts mit Weitermachen.
"He, was mach´n Sie da eigentlich?"
Die Teenies, ausgerechnet die Teenies. Mir wurde das zu
bunt und ich zog schnell die Hand aus Susis Tasche
zurueck. Wohin mit den nassen Fingern?
"Nach was siehts denn aus?"
"Ihr Mann greift Ihnen an den Slip!"
"Ich hab keinen Slip an."
Oh weia, ekstatisches Gekicher der ueberschminkten
Freundin. Wahrscheinlich wuerde sie jetzt auch noch
verraten, dass ich...
"Mein Mann auch nicht."
Boing! Ich spuerte richtig wie die Blicke des Maedchens
auf die Beule in meiner Hose prallten. Wenn das so
weitergeht kriegen wir noch Ärger, schliesslich sind die
doch garantiert minderjaehrig! Dabei fuehlte eher ich
mich wie ein beim Knutschen erwischter Teenager! Und
jetzt griff Susi auch noch in meine Hosentasche und
umschloss fest meinen stocksteif dastehenden Schwanz.
Wer jetzt nicht hinschaute, musste blind sein.
"Mach´n Sie sowas oefter?"
Neugierig, der junge Mann! Susis Hand ging langsam an
meinem Schwanz auf und ab. Hoffentlich wuerde ich diesen
Dialog trocken beenden koennen!
"Ich glaub nicht, dass Sie nix anhab´n!"
Das Maedchen meldete sich jetzt auch noch zu Wort!
"Glaub´ ich ehrlich nicht!"
Weiter vorne standen Fahrgaeste auf, gingen zu unserer
Tuere. Susi zog dankenswerterweise ihre Hand zurueck.
Noch rechtzeitig.... Sie schlug die Beine uebereinander.
Die U-Bahn wurde langsamer.
"Sollen wir´s beweisen?"
Susis Frage war rein rhetorisch. Die paar Leute stiegen
aus, nur ein Einzelner kam herein, setzte sich ganz
vorne. Wenn ich jetzt noch ganz schnell aussteigen
wuerde....? Das Teenie-Paerchen war ja ganz schoen
mutig! Mit roten Baeckchen sassen sie jetzt auf der Bank
direkt vis-à-vis. Die U-Bahn fuhr wieder an.
"Beweisen?"
Sollte ich ich jetzt meine Freundin im Stich lassen?
Nein. Aber wo sollte ich bloss hinschauen? Das Maedchen
gegenueber schluckte jedenfalls, so genau schaute es
dahin, wo sich Susis Hand befand: an meinem
Reissverschluss. Ich schaute Susi an und sah: sie
grinste innerlich richtig, und sie tat es tatsaechlich.
Sie holte meinen Staender zum Herzeigen heraus!
Gegenueber herrschte Schweigen. Ich blickte Susi an,
Susi blickte die zwei an, die zwei blickten meinen
Schwanz an. Und jetzt fing Susi wieder an mich ganz,
ganz langsam zu wichsen. Ganz laessig sass sie dabei da,
mit ihren uebereinandergeschlagenen Beinen. Ganz Dame
von Welt, die mal kurz ihren Freund vor zwei Teenagern
an einem Sonntagnachmittag oeffentlich in der U-Bahn zum
Spritzen bringt. Mit links, ganz woertlich. Und in aller
Selbstverstaendlichkeit. Und auch noch small-talk:
"Hast Du das bei ihm auch schon mal gemacht?"
Das Maedchen blickte zu Susi auf, nickte, schaute wieder
auf meinen handumschlossenen Schwanz - und schluckte
wieder. Waer ich auch aufgeregt gewesen. In dem Alter!
Von meinem Alter ganz zu schweigen... Aber das Gefuehl
von Susi gewichst zu werden war gut, ziemlich gut. Zu
gut eigentlich. Hoffentlich wuerde die naechste
Station... Endlich.
Es ging der Endhaltestelle zu. Keine neuen Passagiere.
Ruhe im Waggon, Weiterfahrt. Ich schob Susis Hand weg.
"Bitte hoer auf! Ich finde .. "
"Du findest ich bin dran?"
Susi machte nicht lang rum. Sie zog sich den Rock rauf
und sass immer noch mit uebergeschlagnenen Beinen da.
Jetzt schaute sie dem Burschen ins Gesicht, entfaltete
ihre Beine und oeffnete sie weit. Susi blickte mich an,
ich blickte die zwei an und die zwei blickten auf Susis
frisch rasierte Moese. Jetzt schaute er mich fassungslos
an. Susi nahm meine Hand, legte sie zwischen ihre Beine
und ich fing an sie zu streicheln. Wenn die U-Bahn nicht
gerumpelt haette, dann haette man wohl das Schmatzen
meines Fingers in Susis Saft hoeren muessen. Susi gab
eine leisen Wohllaut von sich - aber immer noch: ganz
Dame schaute sie die beiden an. Eine unglaubliche
Situation! Nie haette ich an so etwas gedacht, als ich
an dem Nachmittag den Rasierpinsel zur Hand genommen
hatte!
"Endhaltestelleallesaussteigen!"
Taten wir natuerlich. Auf dem Bahnsteig standen die
beiden Teenager etwas hilflos neben uns. Wenn die mal
bloss nicht zur Polizei gingen...
"Wiedersehen!"
Susi nahm mich bei der Hand, und ging, nein: stolzierte
mit mir auf die Ausgangstreppe zu. Von der Rolltreppe
aus sah ich, dass die beiden immer noch dastanden. Bei
mir uebrigens stand auch noch alles. Hoechste Zeit, dass
es in dieser Hinsicht einem Ende zuging. Obwohl - bei
aller Aufregung machte es mir ja schon genausoviel
Spass!
Okay. Erst mal oben Luft schnappen und hoffen - nein,
die Teenager hatten den anderen Ausgang gewaehlt. Oder
waren sie gleich zum Telephon? 110? Susi war voellig
ungeruehrt:
"Macht richtig Spass, oder? Und hungrig! Ich will ...
ein Eis! Da drueben!"
Mal was harmloses, und Eis kuehlt doch bekanntlich ab.
Gute Idee also. Ich versuchte einen
selbstverstaendlichen Eindruck zu machen, waehrend Susi
mich und die Beule in meiner Bermuda hinter sich herzog.
"Zwei Kugeln Schokolade. Bringst Du mir die?"
Sie war bester Laune und sie war - aufregend. Wie sie da
durch die kleinen Cafe-Tische schwaenzelte, durch das
Kleid konnte man die Umrisse ihres Koerpers ahnen, aber
nur ich wusste wie es drunter aussah. Und wie es drunter
roch! Unauffaellig rieb ich mir die Finger unter der
Nase. Es roch wuerzig, phantastisch, geil. Wenn die
Eisverkaeuferin wuesste, wie die Finger rochen, die ihr
grade das Geld gaben! Kurz ueberlegte ich, ob ich sie
fragen sollte, sie moechte doch mal raten wonach das
Zweimarkstueck riecht? Quatsch. So was trau ich mich
nicht.
Auch Susi war offenbar pausenbeduerftig. Sie hatte
keinenTisch belegt, sondern sich im kleinen Park
gegenueber auf die Bank gesetzt. Handtaeschchen neben
sich, ganz Sonntag-Nachmittags-Laune.
"Zweimal Schokolade, bitteschoen!"
"Danke. Ach - kannst du mal?"
Susi griff in ihre Handtasche und drueckte mir das Ding
in die Hand. Lang, glatt, unten den geriffelten
Stellring zum Einschalten. Und ich hatte gehofft, die
Aufregung haette mal vorlaeufig ein Ende und wir
koennten dann schnellstens mit der U-Bahn wieder heim
und dann zuhause so richtig.... Aber meine Freundin
stellte sich das anders vor.
"Wie jetzt? Kannst du mal..."
"Kannst du das bitte fuer mich machen. Ich hab die
Haende nicht frei, ich esse schliesslich Eis! Also, wenn
du bitte so nett waerst. Und, Schatz - vorher
einschalten, ja?"
Hier? Na gut. Eigentlich viel unauffaelliger als
halbnackt U-Bahn zu fahren und aeltere Herren und
Teenies zu Tode zu erschrecken. Und bisher schaute doch
auch keiner her? Wir hatten uns doch bestens benommen,
oder? Und los.
Susi loeffelte an ihr Pappbecherchen hin und war nur
ganz unscheinbar ein wenig nach vorne gerutscht. Meine
Hand schluepfte durch die Tasche und suchte ... Mist!
Einschalten vergessen! Nochmal: Meine Hand mit dem leise
schnurrenden Ding schluepfte durch die grosse Rocktasche
und tastete sich vor. Immer der Naesse nach, ganz
einfach. Jetzt war ich da. Spitze ansetzen, Susi hob
leicht das Becken an, liess kurz die Knie
auseinanderwandern und schaute mich an:
"Machs!"
"Nein!"
"Doch!"
"Neinnein..."
"Bitte! Wir fallen auf, so wie du dich verrenkst..."
"Nein! Sag erst..."
"Was denn? Ich sags ja schon!"
"Sag: fick mich endlich!"
"Fick mich endlich! Bitte..."
"Okay. Aber - versprich mir noch..."
"Mensch, mach schon! Was denn?"
"Dass du mir die ganze Woche lang jeden Abend vor dem
Essen einen blaest."
"Ja!"
"Nein, du sollst es sagen!"
"Ich verspreche: ich werde dir jeden Abend schon vor dem
Essen einen blasen!"
Pffff... Susi liess erleichtert die Luft durch die
gespitzten Lippen entweichen. Das Ding war endlich drin.
Sie zog meine Hand sanft aus der Tasche, schlug die
Beine wieder uebereinander und loeffelte wieder Eis. Das
Versprchen gefiel mir.
"Also, jeden Abend?"
"Jeden Abend!"
"Aber du musst anlassen, was du im Buero auch angehabt
hast! Und es waere nett, wenn du diese Woche immer im
Rock ins Buero gehst. Ja? Das stell ich mir so vor. Dann
werde ich mich am besten an die Wand lehnen, oder an den
Tisch, genau, an den Tisch..."
"Fensterbank!"
"...ja auch nicht schlecht! Und du wirst nur meine Hose
aufmachen, mich solange wichsen, bis er ganz hart ist,
und dann blaest du mir einen. Ganz langsam."
"Und dann?"
"Abendessen. Erstmal Abendessen. Aber du bekommst von
mir vorher eine weisse Vorspeise, und ich will hinterher
eine Nachspeise."
"MMhhh?"
Susi loeffelte an den letzten Schokoladeneisrest und
rutschelte auffaellig auf der Bank herum.
"Was ist denn?"
"Nichts. Was wird schon sein... Erzaehl weiter!"
"Nach dem Essen beuge ich dich baeuchlings ueber den
Tisch, hebe dir den Rock ueber den Arsch, spreize deine
Beine und lecke dich. Genau! Du darfst uebrigens die
ganze Woche keinen Slip anziehen. Versprochen?"
Susi kramte unruhig in der Tasche nach der Sonnebrille.
Als ob sie sich dahinter verstecken koennte....
"Du hast mir noch nie so geile Sachen beim Eisessen
erzaehlt. Das macht mich ziemlich ... ziemlich ..."
Wie soll ich beschreiben, wie es klingt, wenn Susi ganz
leise kommt? So eine Mischung zwischen Schnaufen und
Knurren. So bauchrednermaessig, koennte man sagen.
Jedenfalls sehr leise. Wirklich. Animalisch-leise
vielleicht, aber auf alle Faelle so leise, dass das
Paar, das sich neben uns setzte, offenkundig nichts
gehoert hatte. Dabei wars doch grade so nett gewesen:
auf der Parkbank geile Sachen fluestern und ich haette
jetzt in einer Minute das Ding wieder versteckt, und
bald haetten wir zuhause so richtig.... Aber jetzt?
"Kannst du gehen mit dem Ding?"
"Pfffff. Ich glaub nicht! Nimms schon. Ist zwar schade,
aber..."
Gut. Alles zurueck. Ich laechelte hoeflich nach rechts -
Typ Kunstliebhaber, beide in den 40ern gepflegt, gut
angezogen, und diskret, oder? Tasche, suchen, langsam
vorwaertstasten. Hoppla, nass, nass, nass! Und da summte
es leise an meinen Fingern...
"Koennen Sie mir sagen wie spaet es ist?"
"Ja, gerne, Moment!"
Bloedmann! Muss der fragen? Aber muss ich sagen ja?
Nein, muss ich nicht, ich Idiot! Wo war der Arm mit der
Uhr? Oje, zu spaet...
"Viertel nach drei!"
"Dankeschoen!"
Susi zappelte die Sonnenbrille in die Handtasche.
"Los, wir gehen!"
"Ich denke, du kannst ..."
Susi war schon dahin. X-beinig sah das aus!
Unwillkuerlich musste ich lachen. Aber ich sah wohl
nicht besser aus, denn so ganz unauffaellig konnte ich
auch nicht hinterherlaufen. Knueppel zwischen den Beinen
- sagt man doch auch so....
Hinter dem naechsten Eck war Susi stehengeblieben, ging
in die Hocke, griff unter den Rock und richtete sich
erleichtert auf.
"Halt mal!"
Susi gab mir das klitschnasse Ding in die Hand. Erstmal
ausschalten.
"Jetzt gehts wieder. Gib her." Sie grinste. "Hat Spass
gemacht! Warum erzaehlst du mir nicht oefter davon, wenn
du dir geile Sachen denkst?"
"Susi - ich will jetzt aber auch!"
"Okay. Mach!"
"Was? Koennen wir nicht nicht schnell heimfahren und
...?"
"Ich denke du willst jetzt?"
"Eigentlich waer mir das am liebsten, klar..."
"Also. Und ich schau dir zu! Feigling? Ich wills aber
sehen. Du machst dirs und ich schau zu..."!"
Susi zog mich in die naechste Toreinfahrt. Typisch
Altbau, mit abzweigendem Treppenhaus. Schoen, mit Stuck,
und so. Und sicher wuerde man auch Schritte auf der
Treppe hoeren. Aber von draussen?
"Geh du vorne zur Einfahrt! Ich trau mich nicht!"
"Okay, ich geh ja Schmiere stehen! Aber ich wills sehen.
Jetzt!"
Susis Kommandoton machte mich, ehrlich gesagt, ziemlich
an. Aber wie sollte ich hier...? Ich hatte doch noch nie
vor Susi gewichst! So was wie heute hatte ich ueberhaupt
noch nie...
"Pack ihn aus und machs!"
Gesagt getan. Ich packte ihn aus und machte es. So wie
ich es alleine auch machte. Ich zog den Reissverschluss
auf, Guertel auf, holte meinen Steifen mit dem prallen
Sack heraus und wichste los. Nur viel kuerzer. Viel,
viel kuerzer. Ich war schon so geil gewesen, dass ein
bisschen Wichsen reichte, um mich so zum Spritzen zu
bringen, wie vielleicht noch nie. Ein dicker weisser
Strahl. Quer durch die Toreinfahrt. Und nochmal, und
nochmal. Dann war ich geschafft. Mir taten direkt die
Eier weh. Jetzt erst registrierte ich Susi wieder.
Befriedigt grinsend, mit so einem
Na-ich-habs-doch-gewusst-Gesichtsausdruck.
"Ich koennt schon wieder."
"Ich nicht. Fuer mich war der Nachmittag..."
"Komm wir gehen. Versprichst jetzt du mir was?"
Ich schnaufte kurz durch, brachte mein derangiertes
Äusseres auf strassenfaehiges Niveau und holte Susi ein.
"Was soll ich versprechen?"
"Ich will die ganze Woche zuschauen. Jeden Tag, bevor du
aus dem Haus gehst. Wenn du den Anzug schon anhast.
Holst ihn nochmal raus und ich schau dir zu. War
naemlich super. Versprochen? ...versprochen?!"
Was soll ich sagen. Ich habs versprochen. Und die Woche
war wie der Nachmittag: ziemlich, ziemlich gut. Sie
durfte mir morgens zuschauen und ich wurde abends von
ihr bedient, dann sie nochmal von mir und nachts waren
wir meistens auch noch beschaeftigt. Eine geile Woche!
Aber eine unserer letzten. Danach wars aus. Schade. Wir
wussten nicht recht warum, aber es war so. Wo sie heute
lebt weiss ich gar nicht. Koeln, glaube ich. Aber wenn
sie jemand sieht: sie ist 1.70 gross, Kurven an den
rechten Stellen, hat dunkelbraune Haare - aber nicht
zwischen den Beinen. Bestimmt ist sie naemlich beim
Nassrasieren geblieben. Sicher. Und genauso sicher
faehrt sie immer noch gerne U-Bahn. Wenn ihr also so
eine Frau in der Koelner U-Bahn masturbieren seht: sagt
ihr einen schoenen Gruss.
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