Ein ungeschriebenes Gesetz Es ist ja gar nicht so
einfach, plötzlich mit einer Frau in einer Wohnung
zusammenzuleben. Natürlich waren wir verheiratet,
natürlich liebten wir uns. Im Alltag mussten wir
allerdings unser Zusammenleben erst trainieren. So war
es für meine Frau vom ersten Tage an ungeschriebenes
Gesetz, dass ich sie im Badezimmer nie zu stören hatte.
Praktisch war es gut möglich, weil wir noch eine
Gästetoilette hatten. Wir waren noch keine drei Monate
verheiratet, da machte mich ein Geräusch aufmerksam, als
ich am Bad vorbeiging. Es klang bald so kehlig wie sie
zuweilen im Bett aufschrie, wenn es ihr sehr gut ging.
Neugierig geworden, schaute ich durchs Schlüsselloch und
war einigermassen verblüfft. Meine Frau stand unter der
Dusche, splitternackt natürlich und mit breiten Beinen,
und stiess sich den Daumen aufgeregt in die Pussy. Es
war mir kein grosses Rätsel, was die andere Hand an
ihrem Po tat. Myriam war der Welt offensichtlich
entrückt. Sie masturbierte fröhlich, obwohl sie mich in
der Wohnung wusste. Ich konnte mich nicht zurückhalten,
zu der Latte zu greifen, die mir sofort gewachsen war.
Bis sie ausgekeucht und sich abgetrocknet hatte, war ich
auch herrlich entspannt.Im Nachhinein machte ich mir so
meine Gedanken. Unser Sex war nach meiner Ansicht so
fröhlich und abwechselungsreich, wie er besser nicht
sein konnte. Schon vor der Hochzeit war uns kaum eine
Machart fremd gewesen. Egal, ob vaginal, oral der anal,
an allem hatten wir Spass. Völlig erschöpft waren wir
auch meist beide. Morgens ging meine Frau stets zuerst
im Bad. Wenn sie dachte, dass ich mich im Bett noch
einmal umgedreht hatte, hockte ich meistens schon vor
der Badtür und fing alles gierig ein, was sich drinnen
tat. Lange musste ich zwar warten, bis sie mal wieder
richtig masturbierte. Aber es war schon wahnsinnig
aufregend, wie ausgiebig sie ihren Körper streichelte.
Welche Aufmerksamkeit sie ihren Brüsten gönnte, ihrem
Bauch, ihrem Po und alles, was sie erreichen konnte,
wenn sie sich sinnlich eincremte.Eine ganze Zeit spielte
ich bei meiner eigenen Frau den Spanner. Es machte mich
unheimlich an. Genaugenommen hatte sie auch ihren Nutzen
davon, denn ich konnte mir absehen, wie überaus
gefühlvoll sie mit ihrem Kitzler, mit den Schamlippen
und mit den Brustwarzen umging. Ich war ja im Vergleich
dazu ein rechter Grobian gewesen. Eines Tages schwappte
offensichtlich ihre Lust mal wieder über. Ich hatte
schon im Schlafzimmer mitbekommen, wie sie vor dem
grossen Schrankspiegel ihr Nachthemd fallen liess und
gefällig ihren Körper streichelte. Nur durch einen
Schlitz der Lider verfolgte ich es, ansonsten den
Schlafenden mimend. Als sie sich nach frischer Wäsche
bückte und mir ihre pralle Scham durch die Schenkel
zeigte, wäre ich am liebsten aufgesprungen und hätte sie
von hinten genommen. Steif genug war meine Morgenlatte
längst. Natürlich lockte es mich an diesem Morgen wieder
an meiner Spannerposition. Diesmal lieferte sie mir ein
ganz bizarres Schauspiel. Mit ihren streichelnden Händen
und stossenden Fingern war sie nicht lange zufrieden.
Sie schraubte den Duschkopf ab und setzte dafür ein Teil
auf, das ich nicht kannte. Aus ihrem Schränkchen hatte
sie es genommen, wo sie ihre Tampons aufbewahrte. Als
sie das Wasser aufdrehte, sah ich, wie es an dem langen
Ding seitlich herausstrahlte. Gleich bekam ich meine
Lehrvorführung. Sie führte sich den Brausestab in die
Scheide und begann sich nach einer Weile regelrecht
damit zu vögeln. Ich sah, wie das Wasser aus ihrer Pussy
herausrann, als würde sie ihr Pipi machen. Klar, dass
ich nach unten griff, um einem dringendem Bedürfnis
nachzukommen. Ich fuhr zusammen. Gerade schoss ich mir
meine Entspannung in die Hand, da ging die Badtür auf.
Nach einer kurzen Sprachlosigkeit konnten wir beide
herzlich lachen. Wir sprangen noch einmal ins Bett. Ich
verriet ihr, wie alles gekommen war.Ehrlich gestand mir
Myriam ein, dass sie ab und zu grosses Verlangen hatte,
es sich selbst zu besorgen, auch wenn der Sex mit mir
für sie wunderbar war. Ich hielt mit meinen Empfindungen
nicht zurück. Zuweilen hatte ich mir auch schon so eine
richtig schnelle Runde nach Mannesart gegönnt.
Splitternackt war Myrian ins Bett gekommen. Nun hatte
ich auch meine Freude daran, wie sie sich an den
Bettgiebel setzte, ihre Beine ganz breit nahm und
zärtlich mit ihrer Muschi spielte. "Wenn es dir Freude
macht", rief sie, "dann will ich es hin und wieder vor
deinen Augen tun".Ich schaute begierig zu, konnte mich
dann aber nicht zurückhalten, sie über meine Schenkel zu
bugsieren und zu einem strammen Ritt zu animieren. Bei
ihrem dritten Orgasmus stöhnte sie: "Schön, wenn du
vorher schon mal gekommen bist. Dann kannst du mich
unwahrscheinlich lange verwöhnen." Ich war an diesem
Morgen so geil, dass ich sie verführte, uns mal wieder
mal wieder unser beliebtes Extra zu gönnen. Die
Gleitcreme wusste ich in ihrem Nachtschrank. Schön
geschmeidig machte ich sie innen und aussen, dann stiess
ich in ihren Po hinein. Es zerriss und beinahe beide vor
Wonne, als ich ganz tief in ihr abschoss und sie fast
gleichzeitig heftig ihre Hand nässte, die sie in ihrer
Not vor die Pussy hielt. |
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