Ein besonderer Kick Oft hatte Andreas schon
selbst mit sich geschimpft, sich geschämt und im
Nachhinein geschworen, es nie wieder zu tun. Es half
nichts. Immer, wenn sich seine Frau ins Bad begab,
musste er zum Schlüsselloch schleichen. Sicherlich für
Aussenstehende unverständlich. Immerhin war er mit
Corinna schon über zwei Jahre verheiratet und wusste
genau, wie sie nackt aussah. Jeden Quadratzentimeter
ihre Haut kannte er. Manchen Blick hatte er auch schon
ein Stückchen in sie hinein geworfen, wenn er lange
zwischen ihren Beinen lag, mit der Pussy spielte und die
Schamlippen aufspannte, so weit es eben ging. Einziges
Geheimnis an seiner Frau war ihm, wie sie mit sich
umging, wenn sie sich ganz allein und unbeobachtet
fühlte. Wie sie sich zuweilen bei solchen Gelegenheiten
streichelte, ihre Brüste drückte oder zwischen die
Schenkel griff, das hatte so einen ganz besonderen Kick.
So wäre es selbst nicht gewesen, wenn er sie
aufgefordert hätte, vor seinen Augen ihrem Körper zu
schmeicheln. Es gab aber auch noch einen anderen Grund
für seine Spannerei am Schlüsselloch des Bades. Schon
von der Kindheit her kannte er das. Wie oft hatte er
neugierig an der Schlafzimmertür der Eltern gelinst,
wenn die spitzen Schreie der Mama mitten in der Nacht
durchs Haus gedrungen waren. Irgendwann war er sich klar
darüber geworden, dass ihn das ziemlich frühreif gemacht
hatte. Wenn die Schulkameraden schmutzige Witzchen
machten und doch nicht so ganz genau wussten, was sich
in den Betten der Erwachsenen abspielte, Andreas wusste
es besser. Er hatte die Eltern schon in allen
erdenklichen Stellungen gesehen. Er wusste genau, wie
die Pussy seiner Mama vor und nach der Begattung aussah.
Er hatte sie schon mahlen und gähnen gesehen. Er kannte
das Geschlecht seines Vaters, sowohl in
Kampfbereitschaft als auch abgeschlafft. Er hatte
beobachtet, wie der Papa die Muschi seiner Frau
ausgeschleckt hatte, wie sie seinen schönen Schwanz ganz
tief in den Mund genommen hatte. Er hatte auch verfolgen
können, wie es eine Frau dem Mann bis zum spritzigen
Ende mit der Hand macht und dann auch noch den letzten
Tropfen ableckt. Während und nach der Pubertät hatte er
oft mit einem Auge durchs Schlüsselloch gelinst und mit
einer Hand seinen Schwanz gerieben. Oft musste er die
heisse Spende mit der zweiten Hand auffangen. Frühreif
war er allerdings nur an und mit sich selbst. Die
kleinen Mädchen waren für ihn lange tabu. Corinna hatte
er erst mit einundzwanzig Jahren kennengelernt. Sie war
die erste Frau, mit der er geschlafen hatte und bis zu
jenem denkwürdigen Tag auch die einzige. An jenem Tag
war er wie üblich am Abend zuerst ins Bad gegangen.
Danach drückte er seiner Frau ein Küsschen auf und
bemerkte: "Ich geh schon ins Bett."Er ging auch. Aber
nur so lange, bis er hörte, wie seine Frau im Bad
verschwand. Sofort nahm er auf leisen Sohlen seine
Spannerposition auf.An diesem Tag war er ein bisschen
enttäuscht, wie gelangweilt sie aus ihren Sachen stieg.
Erst als sie splitternackt vorm Spiegel stand, schien
das Interesse für ihren Körper zu erwachen. Hier und da
zog sie an ihren Wangen. Suchte sie nach Fältchen? Der
Griff zu den Brüsten war kein Suchen. Andreas ahnte ja
nicht, dass sie sich mit ihrem gefühlvollen Streicheln
der Brüste auf einen schönen Abend mit ihm vorbreitete.
Er konnte sich gar nicht sattsehen, wie zärtlich sie mit
ihren Brüsten umging und wie selbstzufrieden sie immer
wieder über die schmalen Hüften fuhr. Ein bisschen
enttäuschte ihn, dass sie nicht einen einzigen Griff
zwischen die Schenkel tat. Für diesen Mangel wurde er
bald entschädigt. Unter der Dusche zeigte sie ihm die
Vorderfront. Wie intensiv sie ihre Brüste mit der guten
Lotion einseifte, das war schon ein Genuss für sich.
Dann war die Pussy an der Reihe. Die rieb sie mit dem
Schaum, als musste der Schmutz von Wochen beseitigt
werden. Die Beine gingen dabei immer weiter auseinander.
Gleich brauchte sie wohl einen Zwischenspurt. Mit den
scharfen Strahlen der Dusche spülte sie allen Schaum aus
ihren Schoss und schob ein oder zwei Finger in die
Tiefe. Genüsslich schloss sie die Augen dabei. Wie immer
war für Andreas ein besonderes Erlebnis, wie sich seine
Frau mit dem kuscheligen Frottee abtrocknete.
Anschliessend ordnete die schöne Eva vor dem Spiegel
zuerst das Kopfhaar und dann auch noch sehr gefühlvoll
das Schamhaar mit einem Bürstchen.Andreas hatte seinen
Schwanz fest im Griff. Sorgsam achtete er darauf, dass
seine rubbelnde Hand den springenden Punkt nicht
überschritt. Den wollte er sich schliesslich dann mit
seiner Frau gönnen. Die Spannerei war genaugenommen nur
eine Art Vorspiel für ihn. Nicht immer allerdings.
Manchmal hatte er sich auch schon die drängende Lust in
die hohle Hand geschossen. An diesem Tag war er so mit
seinem Schweif beschäftigt, dass er den überraschenden
Griff seiner Frau zur Türklinke nicht mitbekam.
Schliesslich hatte sie ja nicht mal das Nachthemd
übergezogen, wie es ihre Gewohnheit war. Wie aus dem
Boden gewachsen stand sie im Türrahmen und schaute
entsetzt auf seine Hand, die noch immer seinen heftigen
Aufstand umklammerte. Mit kratziger Stimme wunderte sie:
"Du stehst vor der Badezimmertür und holst dir einen
runter? Macht es dir mit mir keinen Spass mehr? Hast du
es nötig, mich durchs Schlüsselloch zu beglotzen?" In
diesem Moment fiel ihr ein, dass sie ihm wohl sogar
etwas geboten hatte. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie
sich mit ihren geilen Handgriffen nur ein wenig auf ihn
vorbereiten wollte. Sie drückte die Tür wieder auf,
griff zu ihrem Nachthemd und entschied: "Du hast ja wohl
deinen Teil gehabt. Da kann ich ja auch ins Nachthemd
schlüpfen. Der Abend ist wohl gelaufen."Endlich fasste
sich Andreas. Er schlang seine Arme um sie, obwohl sie
sich abweisend steif machte. Mit vielen Küssen bedeckte
er ihr Gesicht und brummelte: "Ja kein Missverständnis
jetzt. Ich kann dir alles erklären. Wie kannst du
denken, dass es mir mit dir keinen Spass mehr macht. Du
bist herrlich im Bett. Es gibt nichts, was ich mit dir
vermisse. Ich liebe deinen Body, ich liebe dein Wesen,
deinen Charakter. Es ist wundervoll, wenn wir
miteinander schlafen, wenn wir alles an uns küssen und
geniessen, wenn wir die verrücktesten Sachen
probieren.""Und warum...", setzte sie an.Er nahm sie auf
seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Nun kam auch
sein Geständnis, wie gerne er sie mal beobachtete, wenn
sie sich ganz allein mit sich wähnte. Weil sie immer
noch ein wenig ungläubig schaute, gestand er ihr seine
voyeuristische Ader in jungen Jahren. Einzelheiten
musste er nicht sagen. Die konnte sich Corinna gut
vorstellen, weil er sagte, dass sich im Schlafzimmer der
Eltern fast alles abgespielt hatte, was Liebende
miteinander tun. Schliesslich kicherte sie und sagte:
"Ich hab mich immer schon gewundert. Du hast behauptet,
dass ich die erste Frau war, mit der du ins Bett
gegangen bist. Trotzdem hast du dich sehr geschickt und
kundig erwiesen. Ich glaube, wir waren noch nicht
verheiratet, da wussten wir schon wie gern wir es auch
französisch und anal mögen."Inzwischen hatte ihr Andreas
das Nachhemd vom Körper gestreichelt. Er beküsste ihre
straffen Brüste und flüsterte an ihrem Ohr: "Ich bin
wahnsinnig scharf darauf, dich zu beobachten, wenn du
sinnlich deinen Körper streichelst.""Mein Schatz, da
stösst du bei mir offene Türen auf. Wenn du es sehen
möchtest, ich zeige es dir liebend gern. Schliesslich
haben alle kleinen Mädchen so ihre Spielchen hinter
sich."Ehe sich Andreas versah, kniete sie über seinen
Bauch. Den Kopf hatte sie zu seinen Füssen gedreht. So
hatte er ihr wunderschönes Hinterteil und die
aufgesprungene Pussy vor Augen. Sein Schwanz sprang wie
eine Feder auf. Langsam kam Corinnas Hand von unten. Sie
zog die Fingerspitzen zuerst durch den saftigen Spalt
und tastete dann nach ihrem Kitzler. Andreas konnte
verfolgen, wie sie in Stimmung kam. Es dauerte nicht
lange, bis sie wie Espenlaub zitterte. "Komm jetzt ja",
kreischte sie auf und senkte ihren Unterleib ab. Der
Hocherregte schlüpfte von ganz allein ein, und zwar bis
zum letzten Zentimeter. Gleich bekam Andreas noch etwas
für seine Augen. Ein Feuerwerk von Kontraktionen
vollführten die Schamlippen und peitschten seinen
Schwanz. Gedrückt, gerieben und gemolken fühlte er sich
dabei und seine Augen aus nächster Distanz unheimlich
verwöhnt. Sofort fiel ihm auch ein, wie er sich für
diese Überraschung revanchieren konnte. Die Rosette
schien vor seinen Augen zu flattern. Behutsam tastete er
danach. Aus dem schlüpfrigen Grund holten seinen Finger
ein wenig Gleitmittel. Dann drängte sie ihren Po seinem
Spielfinger entgegen. Sie selbst erschreckt vor ihren
grellen Aufschrei. Nicht viel leiser wurde sie, als sie
immer wieder flehend seinen Namen rief. Er wusste, dass
sie hier und da mehr wollte. Mit heftigen Stössen
schickte er sie in ihren ersten Orgasmus. Ihren zweiten
genoss sie in dem Moment, zu dem er sie heiss und
ungezügelt ausfüllte. Es war schon fast früher Morgen,
als sie sich im Bett an den Giebeln gegenübersassen. Sie
am Kopfende und er am Fussende. Als sie zuvor
nebeneinander ausgekeucht hatten, liess sie plötzlich
hören: "Ich habe dir ja nun deinen Gefallen getan. Los,
mach es noch mal, wie du es vor der Badezimmertür getan
hast. Ich will dir zusehen. Ich will dich aber auch
spritzen sehen."Andreas traute seinem Lümmel zwar nicht
mehr viel zu. Als er aber am Fussende sass und zusah,
wie lüstern seine Frau nach immerhin vier Runden ihre
Pussy mit eigener Hand traktierte, stellte sich auch
sein Gutes Stück noch einmal steif auf. Nur Sekunden war
er irritiert. Dann starrte er auf die bewegte Hand in
ihrem Schoss und verpasste seinem Pint so eine richtige
Abreibung nach Mannesart. "Dass ihr es so hektisch
mögt", wunderte sie sich, "bei mir kann es nicht langsam
genug, dafür aber wunderschön lange sein." In diesem
Moment biss sie die Zähne auf die Lippen. Sie sah ihren
Mann abfeuern. Er dachte gar nicht an seine Umgebung.
Alles ging ganz einfach ins Bett. Corinna stand ihm dann
um nichts nach. Sie nässte ohne Bedenken ihr Kopfkissen. |
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