Das nackte Model Fünf Jahre hatte ich mit
Franziska an der Kunstakademie studiert, zuvor die
Schulbank gedrückt und das Abi gemacht. Richtige Kumpel
waren wir. Auch nach dem Studium konnten wir stundenlang
zusammenhocken und über Gott und die Welt reden.
Natürlich vorwiegend über die Malerei und Bildhauerei.
Manchmal redeten wir auch über Sex. Ganz unumwunden
sagte sie mir dann immer wieder, dass sie nur mit Frauen
konnte. Ich war leider zu feige, ihr zu verraten, was
mit mir war. Ich liess sie bei ihrem Glauben, dass ich
schwul war. Dem war nicht so. Mein Laster war viel
einfacher gestrickt. Und das lebte ich eines Tages in
ihrem Atelier aus. Ich wusste, dass ihr am Nachmittag
eine hübsches jungen Mädchen zu einem Akt stehen sollte.
Kurz vor der Verabredung verabschiedete ich mich von
Franziska in der Küche, ging aber nicht ins Treppenhaus,
sondern auf die Dachterrasse. Dort hatte ich mir schon
eine gute Position ausgeguckt. Mir ging es nicht darum
zuzusehen, wie ihr die nackte Schönheit stand. Das hatte
ich schon mehrmals gesehen. Bei dieser Gelegenheit hatte
ich aber bemerkt, wie es zwischen Model und Malerin
geknistert hatte.Auf meinem Terrassenplatz musste ich
nicht lange warten. Die schwere Ateliertür ging laut
genug. Merkwürdig, an diesem Tage sah ich das nackte
Model mit anderen Augen. Es machte mich irgendwie an,
dass ich es heimlich sah, dass ich mich als Voyeur
betätigte. Franziska drehte mir an der Staffelei den
Rücken zu, das reizende Model die Vorderfront. Ich
wusste, dass sie achtzehn war, aber sie hatte noch immer
ziemlich niedliche Jungmädchenbrüste. Franziska ging hin
zu ihr und drehte mit feuchten Fingerspitzen an den
Brustwarzen. Die waren noch ein wenig eingezogen. Gleich
erwachten sie und machten sich unter der Malerin Fleiss
langsam steif. Deren Griff in den Schoss ihres Models
war auch nicht zufällig. Mit ein paar Handgriffen
ordnete sie da unten das füllige Schamhaar, das vom
engen Slip noch ziemlich angeklatscht war. Herrlich
lange Beine hatte die Kleine und verdammt aufregende
Hüften. Ich bedauerte, dass ich von den knackigen Backen
nichts sehen konnte. Dafür stellte sie nun auf Franziska
Bitten ein Bein etwas ab. Ich glaubte den süssen Spalt
durch das dunkle Haar blitzen zu sehen. Eine Hand war in
meiner Hosentasche schon bemüht, die angenehme
Schwellung zu pflegen. Verstohlen schaute ich mich um
und wurde sicher, dass mich auf der kleinen Dachterrasse
niemand sehen konnte. Zu hoch war die Brüstung. Endlich
gab es eine Steigerung. Ich sah, dass Franziska an der
Staffelei unkonzentriert, ja regelrecht fahrig wurde.
Mitunter griff sie mit einer Hand in ihren Schritt und
rieb verstohlen. Ihrem Model blieb das wohl nicht
verborgen. Die beleckte herausfordernd ihre Lippen.
Franziska rief nach einer Weile: "Bei deinen Grimassen
kann ich einfach nicht arbeiten." Ohne weiteren
Kommentar stieg sie aus ihren Kittel. Darunter trug sie
nur einen schmalen String. Ganz dicht ging sie an ihre
Model heran. Die vollen Brüste wippten fröhlich bei
jedem Schritt. Eine Hand hatte sie unter den Gummizug
des Strings geschoben. Es war ihr anzusehen, wie gross
ihre Not war. Lüstern rieb sie über ihr Mäuschen und
schaute ihr Model sehnsüchtig an.Rasch war meine Hose zu
eng. Ich half nach und liess den Ständer herausspringen.
Aufmerksam schielte ich um den Pfeiler herum, um mir
drinnen ja nichts entgehen zu lassen. Die beiden lagen
sich in den Armen und drückten ihre Brüste aneinander.
Es machte ihnen sichtlichen Spass, die Brustwarzen
aneinander zu reiben. Die von Franziska wurden
erstaunlich lang. Das war für die Kleine vor ihr der
Anreiz, die süssen Nippen liebevoll zu vernaschen.
Franziska ging umgehend in die Knie, verkrallte sich in
die Backen der Spielgefährtin und drückte ihren Kopf in
deren Schoss. Bereitwillig öffneten sich die Schenkel.
Schade, ich hatte optisch nicht mehr viel von den
Reizen. Dennoch schaukelte ich mich unheimlich daran
auf, wie wild Franziskas Kopf wühlte. Im Geist sah ich
genau die süssen Schamlippen, die sie mit ihrer Zunge
aufbrach. Ich sah den Kitzler, an dem sie sich
festsaugte. Meine Faust wurde immer schneller. Bewusst
hielt ich mich zurück. Ich erwartete immer noch mehr da
drinnen.So wurde es auch. Sie gingen in die
neunundsechziger Stellung und machten sich gegenseitig
ewig lange ganz verrücktes Petting, wobei sie auch die
andere Lustöffnungen zwischen den prallen Backen nicht
ausliessen. Zum Schluss gab es noch ein Extra für meine
aufgeputschten Sinne und für meinen Ständer. Drinnen
kuschelten sich die beiden auf den fellbezogenen Sockel.
Franziska hatte so einen übermässig langen Dildo in der
Hand. Mich verblüffte, dass er auf beiden Seiten eine
hübsch modellierte Eichel hatte. Sie wechselten sich hin
und wieder ab, sich gleichzeitig mit diesem
Lustinstrument zu bedienen. Ohne die Eigenheiten der
beiden Frauen zu kennen, konnte ich an ihren Mienen und
Bewegungen genau nachvollziehen, dass sie gleich
nacheinander kamen. Ich hielt mich auch nicht mehr
zurück. So eine günstige Gelegenheit hatte ich lange
nicht gehabt, meiner Lust als Spanner zu frönen. |
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