Das Eltern-Schlafzimmer
Ich war ein
Spätentwickler, als ich zum ersten Mal bewusst einen
Steifen bekam, war das Jahre nach den meisten anderen.
Da meine Eltern sich sehr konservativ benahmen, hatte
ich mseine Aufklärung nur von den Zoten meiner älteren
Klassenkameraden. Aber es war doch ein angenehmes
Gefühl, wenn ich daran spielte und die Vorhaut hin und
her bewegte. Jedenfalls war mein Interesse geweckt und
ich beobachtete die anderen Jungs auf der Schultoilette
jetzt mit anderen Augen. Wenn aber einige Ältere auf dem
Schulhof von dem tollen Gefühl beim Spritzen sprachen,
war mir das unverständlich, kannte ich Spritzen im
Zusammenhang mit meinem Schwanz, wie sie den Penis unter
einander nannten, nur vom Pinkeln. Natürlich wuchs auch
das Interesse an Mädchen, aber nicht in dem Maße, wie es
offensichtlich bei den Schulkameraden war. Aber ein Jahr
später hatte ich meinen ersten Erguss, als ich abends im
Bett, wie ich es mir angewöhnt hatte, an meinem Schwanz
spielte. Erst war ich erschrocken, aber gleichzeitig
fühlte ich mich so frei und zufrieden wie noch nie.
Allerdings hatte ich einige Schwierigkeiten, meinen
Schlafanzug zu säubern. Wahrscheinlich hatte es meine
Mutter aber bemerkt, jedoch nie etwas gesagt.
Eines Nachts, ich war schon 16, ging aufs Gymnasium und
lebte bei meinen Eltern, wachte ich auf und hatte Durst.
Ohne Licht an zu machen, wollte ich leise in die Küche.
Aber der Durst verging, als ich ungewöhnliches Stöhnen
aus dem Schlafzimmer meiner Eltern hörte. Ganz gegen
ihre Gewohnheit war die Schlafzimmertür nicht ganz
geschlossen. Wie unter einem Zwang schlich ich zum
Türspalt. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Meine
Mutter lag nackt quer über dem Bett, die Beine gespreizt
auf dem Fußboden und mein Vater kniete nackt dazwischen.
Deutlich sah ich die großen Brüste meiner Mutter, sie
hatte große braune Warzenhöfe und ihre Finger rieben die
Nippel. Von meinem Vater sah ich nur den Hinterkopf und
seinen nackten Arsch. Es war das Stöhnen meiner Mutter,
das mich aufmerksam gemacht hatte, und jetzt hörte ich
sie:
"Ja, du geile Sau, leck mir die Möse, schneller, härter!
Ja, das kannst du gut, jaaaaaaaaaa-aaaa"
Ich lag flach auf dem Fußboden des Flures, mein steifer
Schwanz quetschte sich zwischen dem Teppichboden und
meinem Bauch. Unwillkürlich machte ich Fickbewegungen
und schon nach wenigen Bewegungen spritzte ich ab. Aber
entgegen den früheren Ergüssen blieb mein Schwanz hart
und steif, die Geilheit blieb. Aber ich nahm jetzt
bewusster wahr, was vor mir geschah. Ich registrierte,
dass meine Mutter zwar nackt war, mein Vater aber nicht
ganz.
Er trug Damenstrümpfe, die an Strumpfhaltern befestigt
waren (den Namen Strapse kannte ich damals noch nicht).
Aber das war nicht alles, bei einem Blick in den
Schrankspiegel sah ich das Paar von der Seite: mein
Vater hatte ein rosafarbenes Korsett an, wie ich es aus
der Wäschetruhe meiner Mutter kannte.
Das Stöhnen meiner Mutter wurde immer lauter, es waren
keine verständlichen Wörter mehr, die ich hörte. Zudem
begann sie zu zucken, strampelte mit den Beinen um dann
mit einem lauten Schrei zusammen zu sacken. Mein Vater
blieb zwischen den gespreizten Beinen liegen, seinen
Kopf regungslos in den Schoß meiner Mutter gepresst. Nur
seine Beine bewegten sich, spreizten sich ein wenig, die
Haltung schien ihm etwas unbequem geworden zu sein.
Dadurch hatte ich einen freien Blick auf das Gehänge
meines Vaters, auf den schweren behaarten Sack mit den
dicken Eiern und den steifen Schwanz, denn mein Vater
hatte angefangen, mit seiner rechten Hand seinen Schwanz
nach unten zu drücken und zu wichsen. Ich staunte, wie
groß und dick dieser Schwanz war, dagegen war mein
eigener wirklich nur ein kleiner Pimmel.
!Wenn du wichsen willst, geh ins Bad. Versau mir nicht
den Teppichboden hier!" hörte ich plötzlich die Stimme
meiner Mutter.
Ich erschrak, schnell kroch ich zurück in mein Zimmer.
Ich ließ aber die Tür einen kleinen Spalt auf. So sah
ich dann meinen Vater über den Flur zum Badezimmer
gehen, im Korsett, Damenstrümpfen und mit steifem
Schwanz.
!Donnerwetter" , dachte ich, der musste mindestens 18 cm
lang und über 4 cm dick sein. !Und wo hatte mein Vater
plötzlich die Titten her, die den BH-Teil des Korsetts
so prall ausfüllten" "
Ich hatte einerseits Angst, erwischt zu werden, aber da
war auch die Neugier und meine Geilheit. So robbte ich
zur Badezimmertür und spähte durch das Schlüsselloch.
Mein Vater stand vor dem Waschbecken, in der
Seitenansicht konnte ich deutlich sehen, wie sich mein
Vater den Schwanz wichste.
"Dann konnte es doch nichts Schlechtes sein, wenn er
auch wichste!"
Das Auge fest auf das Schlüsselloch gepresst, rieb ich
meinen eigenen Schwanz, der steil aus der
spermaverschmierten Schlafanzughose ragte. Ich sah wie
mein Vater mit der rechten Hand immer schneller wichste,
während die linke Hand vor der Eichel eine hohle Mulde
bildete. Und dann spuckte der Schwanz. Acht Schübe
zählte ich, während ich selber nur drei Spritzer gegen
die Tür schleuderte. Ich wollte mich schon in mein
Zimmer zurückziehen, aber ich hing wie gebannt am
Schlüsselloch, denn was ich sah ließ mich erschauern.
Mein Vater führte die Hand mit dem Sperma zum Mund und
leckte sie sauber, und der Schmadder schien ihm zu
schmecken.
Als mein Vater sich danach die Hände wusch, schlich ich
schnell zurück in mein Zimmer. Hinter der geschlossenen
Tür blieb ich knien, versuchte meinen Atem wieder unter
Kontrolle zu bekommen. Zweimal Abspritzen und sich dabei
fast auf die Zunge zu beißen, um sich nicht durch
Geräusche zu verraten, war fast zuviel gewesen. Jetzt
wurde mir mein eigenes Aussehen erst bewusst:
Schwanzsahne am Pimmel, an der Hand, am Bauch und auf
der Schlafanzughose.
Im Dunkeln tastete ich nach einem Papiertaschentuch und
versuchte, mich so gut es ging zu säubern.
"Wie kann man das nur auflecken" , waren dabei meine
Gedanken, das Bild meines Vaters vor Augen.
Es ekelte mir, bis mir plötzlich bewusst wurde, dass es
mich auch aufgeilte, mein Schwanz hatte sich schon
wieder versteift und ich war am Wichsen! Das durfte doch
nicht wahr sein.
Wohl eine halbe Stunde lag ich auf meinem Bett, immer
wieder die geilen Bilder vor Augen, mir dabei mit
langsamen Bewegungen den Schwanz reiben.
Dann fiel mir mein Glibber an der Badezimmertür ein. Den
musste ich unbedingt abwischen, bevor meine Mutter es
morgen früh bemerkte. Mit Papiertaschentüchern
bewaffnet, kroch ich auf allen Vieren über den Flur.
Obwohl es dunkel war, hatte ich keine Schwierigkeiten,
meine !Reste" zu finden, der Geruch leitete mich. Schon
wollte ich die Säuberung beginnen, als ich stockte. Wie
unter einem Zwang beugte ich mich weiter vor und begann,
mein eigenes Sperma von der Tür zu lecken. Zwar schämte
ich mich, aber der innere Zwang war stärker. Und schnell
war der Ekel verflogen, der Geschmack war ungewohnt,
aber nicht abstoßend. Und so kamen die Taschentücher nur
zum Einsatz, um die Reste meines Speichels zu entfernen.
Zwei Tage später war ich für mindestens zwei Stunden
allein in der Wohnung, die Eltern waren zu einem
befreundeten Nachbarpaar eingeladen. Also machte ich
mich auf die Suche nach Sexutensilien im Schlafzimmer
meiner Eltern. Und in einem alten Karton unter dem Bett
meiner Eltern wurde ich fündig: Das Korsett, das mein
Vater an hatte, die Damenstrümpfe, Gummititten, aber
auch ein künstlicher Schwanz. Besser gesagt ein
Doppelschwanz, in der Mitte Gurte zum festschnallen,
außerdem Tuben mit Cremes und verschiedene Teile, deren
Verwendung ich mir nicht vorstellen konnte.
Jetzt war meine Neugier noch größer geworden, wann immer
es möglich war, lauschte ich nachts an der
Schlafzimmertür meiner Eltern. Noch dreimal in den
folgenden Wochen konnte ich meine Eltern beim
Liebesspiel erwischen, leider immer nur akustisch, da
die Tür jedes Mal geschlossen war. Aber durch das
Schlüsselloch der Badezimmertür konnte ich jedes Mal das
Wichsen meines Vaters beobachten. Die Orgasmen, die ich
mir danach immer selber !erwichste" , waren die
schönsten, die ich bis dahin erlebt hatte. Vor allem, da
ich mir regelmäßig an der schmutzigen Wäsche meiner
Mutter bediente. Zwar waren mir die Korsetts meiner
Mutter zu groß, aber ich zog sie trotzdem an, auch die
Schlüpfer und die Nylonstrümpfe. Mich berauschte das
Knistern der Strümpfe, wenn ich mir beim Wichsen die
Schenkel streichelte und in den Schlüpfer meiner Mutter
spritzte. Da ich die Wäsche später mit
Papiertaschentüchern abwischte und sie dann tief in der
Wäschetruhe für die schmutzige Wäsche steckte, machte
ich mir keine Gedanken, dass mein Handeln entdeckt
werden könnte. Erst in späteren Jahren konnte ich mir
nicht mehr vorstellen, dass meine Mutter die Spuren
übersehen haben könnte.
Erst ein Viertel Jahr später sollte ich erkennen, wofür
der künstliche Doppelschwanz gut war. Diesmal war die
Schlafzimmertür meiner Eltern wieder einen Spalt breit
offen, als ich die bekannten Geräusche hörte und über
den Flur kroch. Aber das Bild war ganz anders, als ich
es bei meinem regelmäßigen Wichsen vor Augen hatte. Zwar
hatte ich wieder keinen direkten Blickkontakt, aber über
den großen Spiegel in der Tür des Schlafzimmerschrankes
hatte ich eine gute Seitenansicht des fickenden Paares.
Aber nicht mein Vater fickte meine Mutter! Mein Vater
war in der bekannten Bekleidung über eine Stuhllehne
gebeugt, mit Tüchern waren Hände und Füße an die
Stuhlbeine gefesselt! Und meine Mutter hatte den
künstlichen Schwanz umgebunden. Ein Teil des
Doppelschwanzes steckte offensichtlich in ihrer Fotze,
die Gurte führten um die Hüften und über die Arschkerbe,
und das zweite Ende des Schwanzes steckte im Arsch
meines Vaters! Immer heftiger wurde er in den Arsch
gefickt und auch bei ihr konnte man sehen, wie der
Schwanz rein und raus fuhr. Die Gurte waren
offensichtlich nicht so fest, die Mutter fickte
gleichzeitig sich selbst und seinen Vater! Und dem
schien es zu gefallen, immer lauter stöhnte er, sein
steifer Schwanz, der zwischen den Streben der
Rückenlehne ragte, zuckte auf und ab. Die Mutter schien
Dauerorgasmen zu haben, sie keuchte und immer wieder
knickten ihre Beine etwas ein, aber immer wieder stießen
ihre Hüften vor und zurück. Bis sie dann mit einem
lauten Seufzer über seinem Rücken zusammen sank, während
der Vater plötzlich abspritzte, ohne dass sein Schwanz
berührt wurde.
Jetzt erst bemerkte ich, dass auf dem Stuhl ein flacher
Teller stand, auf dem das Sperma landete. Ich wollte
mich schon zurückziehen, aber ich harrte aus, zu
erregend war das Schauspiel. Nach wenigen Augenblicken
richtete sich meine Mutter auf, mit einem !Plopp"
rutschte der künstliche Schwanz aus dem Arsch meines
Vaters. Sie öffnete die Gurte uns zog das andere Ende
aus ihrer Fotze. Aber sie legte den Doppelschwanz nicht
beiseite, sondern hielt ihn dem Vater vor das Gesicht:"
Sauberlecken!" Und der Vater gehorchte, leckte sowohl
das Ende, dass in der Fotze seiner Frau gesteckt hatte
als auch das Ende aus seiner Arschfotze sauber. Als ich
die Worte: !und jetzt den Teller sauberlecken" hörte,
kroch ich zurück in mein Zimmer. Diese Nacht konnte ich
kaum schlafen, zu aufgewühlt war ich. Nie hätte ich mir
ein solches Geschehen vorstellen können. Mein Verstand
sagte mir, ich müsse entsetzt sein, aber mein Schwanz
sagte mir nur: !geil!" Dreimal hatte ich in dieser Nacht
abgespritzt, das kam nur selten vor.
Es veränderte aber auch mein Verhalten. Unter den
Mitschülern waren !Arschficker" und !Schwanzlutscher"
Schimpfwörter, jetzt wurde ich rot und unsicher. Hatte
ich doch erlebt, dass es sich um geile Praktiken
handelte, träumte ich doch davon, auch einmal so etwas
wie mein Vater erleben zu können. So zog ich mich immer
mehr von den anderen Jungs zurück und wurde mehr und
mehr zum Eigenbrötler.
Aber wenn ich dachte, zu diesen Ereignissen könne es
keine Steigerung mehr geben, so sollte ich sich irren.
Im Schlafzimmer meiner Eltern gab es einen Safe, in dem
Aktenordner mit Unterlagen verwahrt waren, die vor einem
Feuer geschützt werden sollten, Papiere wie
Geburtsurkunden, Versicherungen und solch Kram. Es hatte
mich nie weiter interessiert. Aber eines Tages sah ich
durch den Türspalt, wie mein Vater den Safe öffnete und
im Spiegel konnte ich die Kennnummer sehen: !3545" . Und
als ich sah, dass mein Vater ein mir unbekanntes
Fotoalbum hinein legte, war mein Interesse geweckt. Bei
der nächsten sich bietenden Gelegenheit öffnete ich den
Safe und suchte das Album heraus. Gleich das erste Bild
ließ mich sich vor Überraschung auf das elterliche
Ehebett setzen. Es war eine Vergrößerung, die die ganze
Seite des Albums einnahm: Mein Vater leckte die Fotze
seiner Frau, während er gleichzeitig von Onkel Gustav in
den Arsch gefickt wurde! Dabei muss gesagt werden, dass
Onkel Gustav war der Bruder meiner Mutter. Beim weiteren
Blättern wurde ich immer geiler, mein Schwanz drückte so
stark in der Hose, dass ich diese öffnen und meinen
Steifen herausholen musste. Die Bilder zeigten, wie mein
Onkel meine Mutter, seine eigene Schwester!, in die
Fotze und in den Mund fickte, aber auch mein Vater wurde
wieder und wieder in Mund und Arsch gefickt. Und mein
Vater leckte nicht nur die Fotze seiner Frau, sondern
auch das Arschloch von Onkel Gustav. Auf manchen Bildern
war zu erkennen, dass mein Vater gefesselt zusah, wie
Onkel Gustav meine Mutter fickte. Was mir aber erst
später auffiel: es gab kein Bild, auf dem mein Vater
seine eigene Frau fickte! Trotzdem geilte ich mich immer
wieder an den Bildern auf und träumte davon, all dies an
der Stelle meines Vaters erleben zu können.
Deshalb durchsuchte ich jetzt regelmäßig die schmutzige
Wäsche meiner Mutter. Nahm Korsetts, Strumpfgürtel,
Strümpfe und Schlüpfer nachts mit in mein Zimmer, zog
sie an und wichste. Erst morgens zog ich sie wieder aus
und stopfte sie zurück in den Wäschekorb. In meiner
jugendlichen Unbedarftheit glaubte ich, meine Mutter
würde nichts merken, sollte aber bald eines besseren
belehrt werden. An einem Sonnabend, ich war auf dem Weg
zur Badeanstalt, traf ich vor der Haustür Onkel Gustav,
der gerade aus seinem Auto stieg. Nach einer kurzen
Begrüßung ging er ins Haus. Sofort war Baden für mich
uninteressant geworden, im Kopf hatte ich nur noch die
Bilder aus dem Album. Ob Onkel Gustav jetzt meine Eltern
ficken würde? Nach kurzem Abwarten folgte ich meinem
Onkel ins Haus. An der Wohnungstür lauschte ich, ob
jemand im Flur war, dann schloss ich leise auf und
huschte in mein Zimmer. Die Stimme meines Onkels war
deutlich zu hören, die Tür zum Wohnzimmer war nicht ganz
geschlossen. Er schimpfte mit meinen Eltern, dass sie
nicht nackt bzw. in ihrer Fickwäsche waren. Mit dem
Kleiderrascheln meiner Eltern zog auch ich mich aus,
hatte erhebliche Schwierigkeiten mit der Hose, der
steife Schwanz sperrte!
"Du, Wilhelm", forderte Onkel Gustav meinen Vater auf,
"leckst jetzt Ingrid die Fotze nass, damit ich sie schön
ficken kann!"
"Ja Meister", hörte ich die Stimme meines Vaters, und
kurz darauf hörte ich die ersten Seufzer meiner Mutter.
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