Aufgegeilt in der Sauna
Das Fitness-Studio in
unserer Stadt liegt direkt am Bahnhof ganz oben in einem
alten Fabrikgebäude, in dem früher weltberühmte Uhren
gebaut wurden. Ich besuche es zweimal wöchentlich und
seit dem letzten Winter hat es sich eingebürgert, dass
ich dort am Freitag mit einem Sauna-Besuch das
Wochenende einleite.
Regelmäßig ist dort auch Silvia, ihren Namen weiß von
Gesprächen die ich in der Sauna mitgehört habe. Ich weiß
auch, dass sie eine regelmäßige Schwimmerin ist. Kein
Härchen ziert ihren schlanken Körper. Nur ganz dünne
weiße Streifen lassen erahnen, dass der Bikini den sie
beim Schwimmen trägt winzig sein muss.
Während der letzten Fußball-WM war es sehr ruhig im
Studio und nur wir beide hielten uns im Sauna-Bereich
auf. Wir müssen ihn fast zeitgleich betreten haben.
Silvia läuft einen Schritt vor mir. Sie hat ein Handtuch
um sich geschlungen aus dem unten neugierig ihre
Pobacken herausschauen.
"Hallo", sage ich.
Sie dreht sich um, schaut mich von oben bis unten an und
bleibt mit ihren Blicken an meinem frisch rasierten
Phallus hängen. Nur ein paar wenige Härchen drüber habe
ich stehen lassen.
"Hallo", sagt sie, "nichts mit Fußball am Hut?"
"Nein."
Gemeinsam betreten wir die Sauna-Kabine. Silvia setzt
sich links ganz oben hin, ich rechts.
Als sie mir gegenübersitzt, lächelt sie mich an. Immer
wieder gleiten ihre Augen an meinem Körper herunter, um
dann mit einem Lächeln zu meinen Augen zurückzukehren
und dann wieder nach unten zu wandern, um an meiner
Lanze hängen zu bleiben. Als ihre Blicke sich mit meinen
kreuzen, meine ich darin zu lesen, dass ich die Beine
öffnen soll. Ich spreize meine Beine so weit, bis in
ihrem Blick ein Lächeln auftaucht. Schweißperlen rinnen
über meinen Körper und ich spüre, wie die feucht-warme
Luft der Sauna den Schweiß aus meinen Poren treibt. Für
sie deutlich sichtbar wische ich mir den Schweiß von
meinem Schwanz und meinen Eiern.
Mit meinen Augen taxiere ich ihre vollen, schweißnassen
Brüste.
Es scheint so, als genießen wir beide die Blicke der
anderen.
"Geschmackvoll, wie sie sich da unten rasiert haben",
sagt sie unvermittelt, "ich kann mich nicht davon
losreißen".
"Danke", sage ich überrascht
Ich rutsche nach rechts, so dass das Licht der
Saunalampe genau auf mich fällt und Silvia mich noch
genauer betrachten kann.
"Haben sie erraten was ich gedacht habe?", fragt sie.
"War nicht schwer zu erraten. Gut so?", sage ich und
spreize meine Beine noch etwas weiter.
"Ja sehr", kommt zur Antwort.
"Die Bikinis die sie tragen müssen sehr winzig sein, die
winzigen weißen Dreiecke auf ihrem Busen sind ja kleiner
als ihre Vorhöfe", sage ich fragend zu ihr. Nachdem sie
mich so offen angesprochen hat, erlaube ich mir das
auch.
"Zu hause beim Sonnenbaden auf dem Balkon trage ich
immer einen Bikini aus Australien", gibt sie freimütig
zu, "ich gehe aber immer im Shirt auf den Balkon und
ziehe dies erst auf, wenn ich liege, der Nachbarn
wegen".
"Sie sehen darin sich geil aus", sagte ich zu ihr.
"Ich glaube schon", gab sie selbstbewusst zur Antwort.
Mit welcher Selbstsicherheit sie meinen Körper mit ihren
Augen nimmt, verschlägt mir den Atem. Das kann doch
nicht wahr sein, sie fasst mich nicht einmal an und ich
spüre das Blut in meinen Adern pochen.
"Wie hübsch du aussiehst, wenn du scharf wirst", kommt
von ihr.
Ich schaue sie erschreckt an. Bin ich so leicht zu
durchschauen?
"Warum wischt du an deinem Schwanz nicht wieder den
Schweiß und lässt mich dabei zuschauen?" Sie machte eine
kleine Pause. "Und wichs dich doch ein bisschen."
"Bitte, mach schon…", hakte sie nach, als ich ein
kleines zögern zeige.
Ihr sanfter Befehlston gibt mir den Rest und meine Hand
gleitet automatisch zwischen meine Beine und ich mache
was sie sich wünscht.
Ich steife mich in meine Hände. Ihr Blick ist auf meiner
Eichel. Prall ragt sie auf. Die Vorhaut habe ich ganz
zurückgezogen. Gott sei Dank habe ich mich heute Morgen
ordentlich rasiert.
"Ich habe schon immer davon geträumt mit einem hübschen
Mann alleine in der Sauna zu sitzen, um ein wenig mit
ihm zu spielen."
Ihre Stimme dringt von weit an mein Ohr. "Spiel mit dir…
Ich möchte sehen, wie du es dir machst."
Ihre Worte machen mich irre. Ich soll hier in der Sauna,
wo jeden Moment jemand hereinkommen kann? Mit welcher
Selbstverständlichkeit sie das von mir fordert, mich vor
ihm zu entblößen. Aber ich will es ja auch, ich will
mich ihr auch hingeben, ihr meine Lust schenken, sie
nehmen. Langsam gleitet meine Hand wieder über meinen
schweißnassen Körper herunter und streichelt sanft über
meinen Schwanz. Ganz langsam gleiten die Finger darüber.
Heftiger drücke ich in mein erregtes Fleisch um mich
hochzutreiben. Der Fingernagel meines Zeigefingers bohrt
sich fest in meinen Luststab und ich stöhne auf. Der
süße Schmerz gepaart mit meiner immer mehr steigenden
Erregung bringt mich fast um den Verstand. Längst habe
ich meine Augen geschlossen und bin in meiner eigenen
Welt versunken.
Heftiger wichse ich mich, doch ein spitzes Lachen bringt
mich zurück.
Ich öffne die Augen und sehe, wie sie sich zurückgelehnt
hat und mit dem Zeigefinger in ihrer Pussi versunken
ist. Dort lässt sie ihren Zeigefinger sanft kreisen, so
dass er ihre Lustknospe nur flüchtig berührt. So ist es
scheinbar am schönsten für sie. Es ist herrlich zu
sehen, wie sich bei ihr langsam Geilheit so aufbaut. Ein
Fingernagel ihres Zeigefingers bohrte sich fest in ihre
Lustknospe und sie stöhnte auf. Sie hat sich
zurückgelehnt und genießt ihren Orgasmus.
"Komm lass uns in den oberen Ruhebereich gehen", sagt
sie, "dort kommt selten jemand rauf."
Ich stehe auf, zwischen meinen Schenkeln reckt sich ihr
eine steil aufragende Liebeslanze entgegen. Groß und
prall. Auch sie steht auf und rauscht aus der Sauna nach
oben. Ich folge ihr.
Oben setzt sie sich auf eine an der Wand stehende Bank,
zieht die Beine an und wartet auf mich. Im nächsten
Moment versenkte ich meine harte pralle Männlichkeit in
ihre Muschi. Sie wirft den Kopf zurück und ihre Hände
krallen sich in ihr Handtuch. Mit sanften, ausdauernden
Stößen stoße ich sie ein weiteres Mal in den siebten
Himmel.
Leises genießendes Stöhnen ist von ihr zu hören, als sie
fest ihre Liebesmuskeln um meinen Lustspeer schließt.
Wir nehmen einen Rhythmus aus, immer wenn ich meine
Lanze in ihr versenke, reckt sie mir ihre Liebesspalte
entgegen. Immer schneller wird unser Spiel. Gemeinsam
kommen wir zum Höhepunkt und ich spritze tief in ihr ab.
Geräusche von unten holen uns in die Wirklichkeit
zurück. Wir lösen uns aus unserer intimen Vereinigung,
wickeln uns in unsere Handtücher und machen uns auf den
Weg nach unten.
"Treffen wir uns noch an der Theke?", frage ich.
"Gerne", kommt sofort als Antwort.
Kurze Zeit später treffen wir uns an der Theke. Wir
genießen einen Capuccino und unterhalten uns.
Beim Gehen fragt sie noch: "Nächsten Freitag wieder
hier?"
"Ja."
"Ich warte auf dich", sagt sie dann, "damit wir wieder
gemeinsam saunieren können."
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