Am Nudistenstrand Lange war ich es gewohnt,
von anderen Leuten belächelt zu werden, dass ich Jahr
für Jahr mit meinem Caravan allein in den Urlaub fuhr.
Meine Güte, wenn die Leute mehr von meinen Reisen
gewusst hätten. Ich gab den Kollegen und Bekannten nur
immer ausweichende Antworten, wenn sie nach meinen
Reisezielen fragten. Wirklich fuhr ich schon die ganze
Zeit an einen riesigen FKK-Campingplatz an der Ostsee.
Die Nackten hatten es mir angetan. Wieder einmal hatte
ich einen wunderschönen Platz für meinen Caravan
bekommen. Gleich, als er richtig stand und das Vorzelt
montiert war, ging ich mit meinem starken Fernglas im
Wagen hinter die Gardine und machte die erste Inventur.
Ich bekam sofort einen Ständer, als ich dem jungen Volk
beim Volleyball zuschaute. Herrliche Verrenkungen
machten die splitternackten Körper. Manche Frauen hatten
zwar was über den Schultern, um sich nicht zu
verbrennen. Um so aufregender war, dass sie unten ohne
herumhüpften. Besonders regten mich die jungen Dinger
mit den noch ganz straffen Brüsten an. Aber auch die
vollen Brüste machten Spass. Lustig hüpften sie, wenn
sie Frauen rannten, oder sie schwangen sanft, wenn sie
gingen. Und die Ärsche erst, wenn sie ins Wasser
rannten! Meine Abgeschlafftheit von der Reise war wie
weggeblasen. Ich hatte von der ersten Rundreise mit
meinem Feldstecker einen unverschämten Riemen stehen.
Sofort bekam er seinen Willen. Mir kam es vor, als
wollte alles aus mir herausschiessen, was ich in den
letzten vierzehn Tagen nicht losgeworden war. Endlich
konnte ich es wagen, nun auch nackt über den Strand zum
Wasser zu gehen. Eine Abkühlung war nötig. Ich guckte
nicht viel nach rechts und links, weil ich wusste, wie
unversehens mein Schwanz aufspringen konnte, wenn ihm
über die Optik die richtigen Reize vermittelt wurden.
Nachdem ich mich erfrischt hatte, hechtete ich mich auf
meine Luftmatratze und trudelte im flachen Wasser. Mein
Fernglas hatte ich natürlich nicht mit. Dennoch geilte
ich mich unheimlich daran auf, wie die nackten Frauen
und Mädchen mir ihre Vorderfronten präsentieren, wenn
sie ins Wasser kamen. Herrlich, wie sich die strammen
Schenkel bewegten und Leben in die mehr oder minder
fülligen Schamfrisuren brachten. Süss war es anzusehen,
wenn welche kamen, die fein säuberlich rasiert waren
oder nur noch ein winziges Dreieck beziehungsweise so
ein Bärtchen stehen hatten. Ich bekam auf meiner
Luftmatratze schon wieder eine Latte. Kein Wunder. Ich
war ja nach langer Zeit nur den ersten Druck los, und
dann die Sonne auf dem Buckel und die Anmachbilder vor
den Augen! Ich liess mich einfach ins Wasser kippen. In
den Hoden zog es, als beschwerten sie sich über eine
unliebsame Unterbrechung der Hormonströme. Ich zog mich
wieder in meinen Caravan zurück. Nun erst nahm ich mir
Zeit, den Strand genauer zu inspizieren. Ich wusste es
genau, immer konnte man irgendwo besondere Extras
einfangen, wenn man nur geduldig genug Ausschau hielt.
Den ersten Erfolg hatte ich bald.Zwei junge Frauen lagen
mit dem Kopf zum Wasser auf einer Decke. Beide hatten
Bücher vor den Augen. Vielleicht hatte die eine gar
nicht gemerkt, wie weit ihre Beine auseinandergegangen
waren. Ich jedenfalls hatte einen wunderschönen
Einblick. Ich sah die geile Spalte, weil sie nicht ein
Härchen tarnte. Ich berauschte mich aber noch an etwas
anderes. Sie hatte eine Hand unter ihrem Bauch liegen.
Hin und wieder konnte ich sehen, wie eine Fingerkuppe
zwischen die Beine kam. Dann zitterte auch fast
unmerklich der Po oder die Beine rieben sich sanft auf
der Decke. Die Frau sprach ein Paar Worte mit der
Nachbarin. Die kramte in der Badetasche und brachte die
Sonnenmilch hervor. Verdamm ausgiebig rieb sie die
Freundin ein. Während eine Hand für zufällige Betrachter
sich auf dem Rücken und am Po mühte, streichelte die
andere mit deutlicher Absicht die Brustansätze und
zwischen den Schenkeln. Sie wurden noch übermütiger. Die
mit der Sonnenmilch kniete sich über den Po der anderen.
So hatte sie es leichter, den Rücken offiziell
einzucremen und mit der anderen Hand fleissig zwischen
den Schenkeln zu reiben. Ich durfte bald noch ein paar
pikante Bilder einfangen. Von hinten hatte ich Einblick
in einen Windschutz. Ein splitternacktes Pärchen lag
drin, das heftig flirtete. Ich hätte es mir bald denken
können. Der Kerl bekam im Nu einen Aufstand. Die Frau
griff doch tatsächlich nach dem steifen Schwanz und
begann ihn zuerst behutsam und dann ziemlich wild zu
wichsen. Plötzlich rutschte sie ganz dicht an ihn heran.
Ich war der festen Überzeugung, dass sie sich seine
Spende an den Leib schoss. Gesehen habe ich es zwar
nicht, aber mir war in dem Moment, als ging mir selber
einer ab. Am Ende meines Urlaubs war ich nicht nur als
Voyeur voll auf meine Kosten gekommen. Eine junge Frau
hatte ich sogar zwei Nächte in meinem Wagen zu Gast. Ich
verheimlichte ihr meine Veranlagung nicht, weil mir nach
einem ganz besonderen Vorspiel war. Bevor ich sie
vögelte, machte sie mich mit einer raffinierten
Selbstbefriedigung wild. Sie hatte auch einen besonderen
Spleen. Am liebsten liess sie sich den Popo ausstopfen. |
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