Unstillbares Verlangen
Ich war in einem Krankenhaus als
Technischer Leiter angestellt. Zum Krankenhaus gehören
auch ein Personalwohnhaus und das Schwesternwohnheim für
die Schwesternschülerinnen. Im Sommer machen die
Schwesternschülerinnen ihr Examen und dann ist im
Schwesternwohnheim immer viel los mit Einzügen und
Auszügen. Die examinierten Schwestern suchen sich dann
meistens eine größere Wohnung. Viele verlassen auch nach
ihrer Ausbildung das Krankenhaus und arbeiten woanders,
in Altenheimen oder in der ambulanten Pflege, da nicht
alle nach der Ausbildung übernommen werden. Aber ich war
zu diesem Zeitpunkt bereits 43-jährig und glücklich
verheiratet, und die etwa 20-jährigen Schülerinnen waren
mir zu kindisch und interessierten mich bisher überhaupt
nicht. Also wie gesagt, nach dem Examen ziehen viele
Schwesternschülerinnen aus ihrem Zimmer aus. Die Zimmer
sind klein, aber beim Auszug muss eine Abnahme gemacht
werden und ein Auszugsprotokoll. Dabei wird
festgestellt, ob das Zimmer neu gestrichen werden muss,
ob die Möbel noch alle in Ordnung sind, ob Teppich,
Matratze und Polster keine Flecken haben oder evtl.
Brandlöcher von Zigaretten vorhanden sind. Diese Abnahme
beim Auszug macht normalerweise der Hausmeister. Aber
der hatte im Sommer zu dieser Zeit Urlaub, als das
Krankenpflege-Examen anstand mit den danach zu
erwartenden Auszügen. So musste ich selbst diese lästige
Aufgabe übernehmen. Eine Schülerin rief also am
Wochenanfang bei mir im Büro an, weil sie am Samstag
ausziehen wollte, Schwester Alessia, die in der Woche
zuvor ihr Examen gemacht hatte. Da sie am Samstag
ausziehen wollte, machte ich also als Termin aus,
Mittwoch um 10 Uhr.
Am Mittwoch um kurz vor zehn verließ ich also mein Büro
und ging rüber zum Schwesternwohnheim. Schwester Alessia
hatte ein Zimmer im ersten Stock ziemlich am Ende des
Flurs. Aus Sparsamkeitsgründen haben die Zimmer keine
Klingeln. Ich stand also vor ihrer Tür und klopfte an.
Nichts rührte sich. Ich klopfte ein zweites Mal, diesmal
etwas heftiger. Nun rührte sich drinnen etwas. Schwester
Alessia rief: "Moment!" Ich hörte, wie drinnen ein
Bettrahmen knarrte. Anscheinend hatte sie noch
geschlafen. Es dauerte nicht lange und dann hörte ich
ihre Schritte, wie sie zur Tür ging und wie sie den
Schlüssel im Schloss drehte. Die Tür öffnete sich und
ich trat ein. Schwester Alessia hatte einen blass-blauen
Morgenmantel oder Bademantel an, sie hatte tatsächlich
den Termin verschlafen. Ihr Bademantel war mit dem
Gürtel gut verschnürt, aber ich bemerkte trotzdem ihre
tolle Figur. Darunter konnte man eine schlanke Taille
und wohlgeformte und für ihr jugendliches Alter nicht
unbedingt kleine Busen vermuten. Und als sie mir
gegenüber stand, konnte ich ihren warmen, verschlafenen
Körpergeruch wahrnehmen, nicht nach Schweiß, sondern
angenehm weiblich. Ich war also durch ihr Auftreten sehr
verlegen und widmete mich voll und ganz meiner Aufgabe,
nämlich meiner Checkliste für die Zimmerabnahme. Ich
stand zunächst im Eingangsbereich und Alessia setzte
sich dann in der entgegengesetzten Ecke wieder auf ihr
Bett und öffnete eine Flasche Cola, die auf dem
Nachttisch stand. Ich tat dann also, als ob sie nicht da
wäre und untersuchte zunächst das Waschbecken im
Eingangsbereich. Die Zimmer sind nämlich mit Waschbecken
und fließend kaltem und warmen Wasser ausgestattet und
haben keine Nasszelle und keine Dusche oder Toilette.
Diese befindet sich als Etagendusche und Etagentoilette
am anderen Ende des Flurs. Ich kontrollierte also, ob
das Waschbecken einen Sprung hat, ob die Wasserhähne
richtig funktionieren und nicht verkalkt sind. Ich
schaute auch kurz unter das Waschbecken nach dem Abfluss
und sah dort eine fast volle Kiste mit Cola. Am
Waschbecken war soweit alles in Ordnung und so
überprüfte ich den Kleiderschrank, der auch im
Eingangsbereich steht. Die Scharniere und Schlösser
waren ebenfalls okay. So näherte ich mich also der Mitte
des Zimmers und nahm mir Esstisch, Schreibtisch und
Stühle vor. Alles wurde auf der Checkliste abgehakt.
Jetzt fehlten also nur noch der Nachttisch und das Bett,
auf dem Alessia immer noch saß. Sie saß fast in der
Mitte des Bettes, die Beine über den Bettrand auf den
Boden gestellt. Der Bademantel endete kurz über dem Knie
und ich konnte ihre schönen Beine sehen. Ich tat aber
immer noch so, als ob Alessia nicht da wäre und
versuchte, das Türchen vom Nachttisch zu öffnen. Dabei
ist es dann passiert. Ich hätte mit dem Türchen des
Nachttisches beinahe ihr Bein gestreift. Deswegen zog
sie die Beine plötzlich hoch ins Bett, um Platz zu
machen. Dadurch rutschte ihr dann der Bademantel nach
oben und gab den Blick zwischen ihre Beine frei. Ich war
erschrocken, sie beinahe mit dem Türchen gestoßen zu
haben und drehte mich nach ihr um. Dabei konnte ich dann
ihr Fötzchen sehen. Sie hatte nur ein wenig Flaum, nicht
sehr viele Haare, aber ziemlich dunkle. Wahrscheinlich
habe ich sie recht lange angestarrt. Alessia hat meinen
unverschämten Blick jedenfalls bemerkt und sagte in sehr
direktem Ton zu mir: "Gefällt dir, was du siehst?" Ich
war ganz erschrocken über ihre Frage, aber da sie Alles
bemerkt hatte, konnte ich das Geschehene nicht
ignorieren. Ich antwortete also mit einem Kompliment:
"Aber natürlich, Du bist ja wahnsinnig hübsch." Sie
entgegnete: "Willst du es dir nicht noch ein wenig näher
ansehen?" Ich stand schon ein wenig gebückt, da ich
vorher den Nachttisch öffnen wollte. Alessia langte dann
also mit ihrer linke Hand in meinen Nacken und zog mich
zu sich hinunter. Dann fasste sie meinen Kopf auch mit
ihrer rechten Hand und zog mich zwischen ihre Schenkel.
Sie umfasste meinen Hinterkopf nun fest mit beiden
Händen und drückte meinen Mund gegen ihre Muschi. Ich
konnte ihren wunderbaren weiblichen Geruch riechen und
begann, ihr die Möse zu lecken. Ich ließ meine Zunge in
ihrer Spalte hinauf und hinab wandern und stellte fest,
dass sie sehr angenehm schmeckte. Es war einfach
wunderbar, so eine junge Möse zu lecken und ich konnte
nicht genug von ihr bekommen. Und als ich wieder einmal
am unteren Ende ihrer Spalte angekommen war, streckte
ich meine Zunge ganz weit heraus und drang so tief in
ihre Vagina ein, so tief wie ich mit meiner Zunge nur
konnte. Aber plötzlich fing ihre Muschi an zu zucken und
ich dachte: < Nanu, bekommt sie etwa jetzt schon einen
Orgasmus, so schnell? Nein, das war es nicht, sondern
etwas Anderes: sie fing an zu pinkeln und ließ es direkt
in meinen Mund laufen. Zunächst war ich etwas
erschrocken und befremdet über den warmen und salzigen
Geschmack ihres gelben Saftes. Nach dem ersten Schluck
wird mein Schwanz jedoch so hart, dass er fast zu
Platzen droht, so sehr erregt mich das Ganze. Ich stelle
fest, dass sie nicht nur ein wenig salzig schmeckte,
sondern auch gleichzeitig ein wenig süßlich, vielleicht
von dem Süßstoff in ihrer Cola, die sie wohl dauernd
trinkt. Ich schlucke und schlucke und sauge sie bis auf
den letzten Tropfen leer und kann gar nicht genug von
ihrem köstlichen Natursekt bekommen. Das Ganze hat mich
so geil gemacht, dass ich sie nun ganz wild lecke. Meine
Zunge leckt ihre Spalte von oben nach unten und wieder
zurück, sie schnellt in ihre Vagina, stößt so tief
hinein wie es nur geht. Sie umkreist und umspielt ihre
Klitoris, bis sie dann schlussendlich einen Orgasmus
bekommt. Ich höre aber nicht auf und mache immer weiter,
und hoffe, dass sie noch einen Orgasmus bekommt. Ich
mache so lange, bis sie nicht mehr kann und meinen Kopf
von sich schubst. Danach bin ich dann schnell
aufgestanden. Ich weiß gar nicht mehr, ob wir noch ein
paar Worte gewechselt haben, und ob ich mich überhaupt
von ihr verabschiedet habe. Jedenfalls habe ich mir
schnell meine Wohnungscheckliste genommen und bin wieder
zurück in mein Büro gegangen. Den restlichen Tag konnte
ich kaum noch klar denken. Ich hatte noch eine Zeit lang
ihren Geschmack im Mund und dachte immer wieder über das
Erlebte nach. War es nun Absicht, dass Alessia mir in
den Mund gepisst hatte? Oder konnte sie dem Druck in
ihrer Blase einfach nicht mehr standhalten, da sie
gerade erst aufgestanden war und wahrscheinlich die
ganze Nacht nicht auf Toilette war? Ich würde wohl nie
hinter dieses Geheimnis kommen.
So war nun der nächste Tag gekommen. Ein recht kühler
Donnerstagmorgen. Ich saß in einer Besprechung mit einem
Architekten und ein paar Ingenieuren. Es ging um Planung
von Umbauten und Erweiterungen. Um halb zehn etwa
klingelte das Telefon. Es war Alessia. Sie sagte zu mir:
"Komm bitte in mein Zimmer. Ich brauche Dich noch
einmal." Ich antwortete: "Ich kann jetzt nicht. Ich bin
mitten in einer Besprechung." Sie entgegnete: "Doch! Du
musst jetzt sofort kommen. Oder willst Du etwa, dass ich
Deiner Chefin erzähle, was Du gestern mit mir gemacht
hast? Wenn Du nicht gleich kommst, könnte ich ihr
erzählen, dass Du gestern in meinem Zimmer über mich
hergefallen bist und mich sexuell genötigt hast." Ich
war sehr geschockt. So also läuft der Hase. Eine gemeine
Erpressung. Noch etwas: Das Krankenhaus ist unter
kirchlicher Leitung und auf dem Krankenhausgelände gibt
es sogar ein Kloster. Eine der Geschäftsführerinnen ist
eine ehrwürdige Schwester, eine Nonne. Und diese ist
meine direkte Vorgesetzte. Wem würde meine Chefin also
glauben? Wahrscheinlich Schwester Alessia, denn meine
Chefin ist Männern gegenüber sehr voreingenommen. Auf
alle Fälle, egal wem sie auch glauben würde, ein
Bekanntwerden und ein Aufsehen wäre nicht zu vermeiden.
Also muss ich wohl oder übel auf diese Erpressung
eingehen. Ich musste zuerst eine Ausrede finden, um die
Besprechung zu verlassen. Gegenüber den anderen
Gesprächsteilnehmern log ich, dass mein Mitarbeiter
einen Schaden an einer Rohrleitung festgestellt hat und
ich den Umfang der Havarie sofort begutachten muss, um
weitere Schäden abzuwehren. Dann verließ ich also
schnell mein Büro und ging über Umwege zum
Schwesternwohnheim. Ich ging hoch in den ersten Stock,
wo Alessia wohnte, und klopfte an ihrer Tür. Sie drehte
den Schlüssel um und öffnete sofort. Ich sah, dass sie
splitternackt war und sie sagte: "Komm schnell rein."
Alessia schloss sofort hinter mir wieder zu, sie drehte
den Schlüssel sogar zwei Mal um. Da stand ich nun also
ganz verlegen mitten im Zimmer. Wahrscheinlich habe ich
sie wieder angestarrt. Sie hatte eine ganz tolle Figur
und wunderschöne Busen. Und ganz makellose zarte Haut
und die kurz geschnittene Frisur stand ihr ebenfalls
sehr gut. Ein wunderschöner Anblick. Ich konnte mich gar
nicht satt sehen an ihr. Denn sie sagte zu mir: "Leg
dich auf den Boden!" Na ja, ich gehorchte und legte mich
in dem kleinen Zimmerchen so gut es eben ging auf den
Boden. Meine Beine halb unter den Tisch gestreckt lag
ich so auf dem unangenehmen Linoleumboden, der irgendwie
klebrig war, wahrscheinlich auch von umgeschütteter
Cola. Und meine Hose hatte sich auch ausgebeult, da ich
einen ziemlichen Ständer bekam, während ich sie vorhin
betrachtete. Alessia stellte sich dann breitbeinig über
mein Gesicht, so dass ich ihr genau zwischen die Beine
sehen konnte. Ich nahm an, dass sie sich gleich auf
meinen Mund setzen würde, um sich lecken zu lassen und
dass der Urin-Abgang von gestern doch wohl eher ein
Missgeschick war. Aber nein! Sie pisste los während sie
über mir stand. Ihr Strahl traf mich mitten ins Gesicht,
etwas lief auch an meinem Kinn herunter und auf den
oberen Teil meines Hemdes, vor Allem aber auf den
Kragen. Ich war erschrocken und wütend zugleich. Ich
dachte bei mir: < Das kann ich mir in meinem Beruf aber
nicht erlauben, mit nassem Hemd herumzulaufen, das auch
noch nach Pisse riecht. Wie soll ich nachher in mein
Büro zurückgehen? Und wenn ich heute Abend nach Hause
komme, was mache ich dann, wenn meine Frau mir um den
Hals fällt und womöglich etwas davon merkt? > Mit diesem
Gedanken im Kopf habe ich mich also blitzschnell
aufgesetzt, meinen Mund geöffnet und ihn auf ihre Möse
gedrückt. Dann habe ich alles geschluckt und danach noch
eine Weile gewartet, bis nichts mehr kam. Als sie fertig
war, hat sie mich dann von sich geschoben und gesagt:
"Du kannst wieder aufstehen." Sie ging dann hinüber zu
ihrem Bett, wo ihre Kleidung lag. Anschließend zog sie
sich schnell an. Das also war die Lösung des
Geheimnisses. Das war dann gestern doch kein
Missgeschick, sondern pure Absicht. Und es ging ihr wohl
gar nicht darum, geleckt zu werden. Auch wahrscheinlich
nicht darum, einen Orgasmus zu bekommen. Es ging ihr nur
darum, mich zu erniedrigen. Einen älteren Mann, gut
situiert und in leitender Funktion, nach ihrem Willen zu
missbrauchen. Und so gut wie sie aussieht, hat sie
bestimmt auch einen Freund, der es ihr besorgt --- da
ist sie wegen einem Orgasmus nicht auf jemanden wie mich
angewiesen. Ich ging also wieder in mein Büro. Ich
dachte noch mal intensiv über Alles nach. Einerseits war
ich traurig, dass sie mich eventuell nur missbraucht
hat, aber andererseits hat es mir doch sehr gefallen,
eine so junge Möse lecken zu dürfen. Und ich empfand es
auch gar nicht mal so unangenehm, ihre Pisse zu trinken.
Ich hatte mal ein Salatdressing zubereitet und zu viel
Essig und Salz dran gemacht, das schmeckte weitaus
unangenehmer. Und dadurch, dass ich etwas von ihr
trinken durfte und in meinen Körper aufnehmen durfte,
war es so, als hätte ich einen Teil ihres wunderschönen
Körpers in mir aufnehmen können. Und ich konnte es kaum
erwarten, so etwas wieder erleben zu dürfen.
Mittlerweile hatte ich mich an Alessias Neigung und auch
an ihren Geschmack gewöhnt und sah dies als spannende
Veränderung in meinem eintönigen Leben. Ich hasste sie
nicht dafür, was sie mit mir getan hatte, im Gegenteil,
ich war fast süchtig nach ihr und eigentlich fand ich es
sogar schade, dass Alessia in eine andere Stadt ziehen
musste. Meine allergrößte Hoffnung war es jedenfalls,
dass Alessia mich an ihrem allerletzten Tag, morgen am
Freitag, noch mal zu sich bitten würde. Nachts lag ich
neben meiner Frau wach und dachte nur an Alessia, und an
das geheime und obszöne Erlebnis, das ich dann zum
letzten Mal haben würde. Zwar mit schlechtem Gewissen
--- aber so ist das nun mal mit der Sucht. Es war wie
das Verhalten eines Alkoholikers, der ein schlechtes
Gewissen hat, wenn er das geheime Versteck für seine
Flasche aufsucht. Und meine Hoffnung in Bezug auf den
Freitag wurde wahr, wenn auch etwas anders, als ich mir
vorgestellt hatte.
Am nächsten Morgen, dem Freitag, war ich schon sehr früh
auf meiner Arbeitsstelle. Sehnsüchtig wartete ich auf
einen Anruf von Alessia. Aber leider waren es nur andere
Telefongespräche und ich hatte meine Hoffnung, Alessia
noch mal zu sehen, fast verworfen. Aber dann rief sie
doch noch an, es war sogar erst halb neun, aber das
hatte ich in meiner Ungeduld ganz übersehen. Sie bat
mich, auf ihr Zimmer zu kommen und ich antwortete ihr
ehrlich: "Ja gerne. Ich freue mich schon sehr auf Dich."
Ich stand nun vor ihrer Zimmertür und klopfte an. Sie
hatte die Tür nicht abgeschlossen und öffnete mir
sofort. Sie trug wieder ihren blauen Bademantel, aber
hoch verschlossen. Und als ich nun in ihr Zimmer
eintrat, traf mich fast der Schlag. Sie war ja gar nicht
alleine. Auf dem Stuhl in der Nähe des Schreibtischs saß
ein weiteres Mädchen. Sie war blond, hatte ihre langen
Haare zu einer Art Pferdeschwanz zusammengebunden und
trug einen weißen Schwesternkittel, als wäre sie im
Dienst. Alessia bemerkte meine Verwunderung und sagte
zunächst: Hallo! Komm ruhig rein!" Und mit einer
Handbewegung zu der anderen im Raum erklärte sie: ä Das
ist meine Freundin Miriam. Ich habe meiner Freundin
alles erzählt, was Du mit mir machst. Aber sie glaubt
mir nicht. Deswegen habe ich sie heute eingeladen, damit
sie es sich selbst ansehen kann. Sie glaubt mir nicht,
dass ich diese schmutzigen Toiletten am Ende des Flurs
nicht benutze und was Besseres gefunden habe. Sie glaubt
mir nicht, dass ich nur anzurufen brauche, und der
Technische Leiter kommt und lässt sich von mir
benutzen." Und zu Miriam gewandt sagte sie: ä Siehst Du,
er ist gekommen. Alles ist wahr. Er kommt sofort, wenn
man ihn braucht." Und mir befahl sie dann: ä Leg Dich
aufs Bett!" Ich tat also, was sie gesagt hatte, aber es
war mir sehr unangenehm, dass ich noch eine Zuschauerin
dabei haben sollte. Gab es denn eine andere Wahl für
mich? Ich musste wohl gehorchen. Da Alessia ihrer
Freundin alles schon so schamlos weiter erzählt hatte,
konnte ich mich auf Diskretion nicht verlassen. So
bestand womöglich auch die Gefahr, dass sie meiner
Chefin alles erzählte, wenn ich dieses Spiel nicht
mitmachte. Und irgendwie hatte ich ja auch gerne
mitgespielt. So ignorierte ich einfach die Zuschauerin.
Als ich dann auf dem Bett lag, kletterte Alessia auch
gleich über mich. Zunächst saß sie auf meinem Brustkorb,
vom Bademantel züchtig bedeckt. Dann rutschte sie etwas
höher, kniete neben meinem Kopf und setzte sich mit
ihrer Möse genau auf meinen Mund. Ich öffnete den Mund
und wusste schon, was jetzt kommen würde. Alessia
schaute aber erst hinüber zu Miriam und erzählte ihr
noch mehr: "Siehst Du! Ich gehe schon lange nicht mehr
auf diese beschissenen Toiletten. Das hier ist doch viel
praktischer. Und macht auf alle Fälle noch viel mehr
Spaß. Und er steht auch drauf und kriegt jedes Mal einen
Abgang dabei." Ich dachte, ich höre nicht richtig und
fand das ganz schön frech. Miriam müsste wohl denken,
dass das schon sehr lange so läuft und bestimmt würde
sie mich für ein perverses Schwein halten. Aber was
blieb mir schon anderes übrig, und im Moment fing
Alessia auch schon zu pissen an. Sie ließ es langsam
laufen und ich schluckte brav. Meine anfängliche
Begeisterung hatte zwar doch etwas nachgelassen,
vielleicht weil Alessia mittlerweile zu viel Zwang auf
mich ausübte. Aber ich empfand trotzdem keinen Ekel
dabei, und mit jedem Schluck wurde mein Schwanz härter.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ihre Quelle versiegt
war. Aber dann stand sie schnell auf, rückte ihren
Bademantel zurecht und setzte sich auf den anderen
Stuhl. Ich wollte nun ebenfalls aufstehen, meine Aufgabe
war ja wohl erledigt. Ich schämte mich vor Miriam und
wollte schnell das Weite suchen. Aber da hatte ich die
Rechnung ohne Alessia gemacht. Diese übernahm nun die
Führung und befahl Miriam: ä So Miriam, jetzt bis Du
dran! Heute Morgen wolltest du's doch auch mitmachen.
Aber du hast mir nicht geglaubt. Jetzt siehst Du, dass
es stimmt und dann darfst du nicht kneifen. Sei kein
Feigling, du verlierst ja nichts dabei!" Miriam war wohl
doch etwas verwirrt. Aber sie stand zögernd auf. Sie
hielt sich mit einer Hand am Tisch fest, mit der anderen
fummelte sie unter ihrem Schwesternkittel herum. Sie zog
dann ihr Höschen herunter, etwas verschämt, so dass man
nichts von ihrer Muschi sehen konnte. Das Höschen fiel
dann zu ihren Füssen und ich sah, dass sie noch die
weißen Söckchen trug. Wahrscheinlich war sie auf
Alessias Anruf direkt vom Dienst auf Station zu ihr ins
Zimmer gekommen. Um kurz vor neun hatten die Schwestern
ja auch immer eine kurze Pause, bevor die Visite begann.
Miriam war etwas kleiner als Alessia, nicht ganz so
attraktiv und ein wenig pummelig, aber sie hatte ein
süßes Puppengesicht mit großen Augen. Sie kam jetzt also
rüber zum Bett und Alessia sagte: "Na dann los. Mach
schon. Du hast nicht mehr viel Zeit." Dies bestätigte
meine Vermutung bezüglich ihrer dienstlichen Pause.
Miriam kletterte also ebenfalls aufs Bett. Sie
versuchte, direkt auf meinem Mund Platz zu nehmen.
Zunächst kniete sie aber etwas ungeschickt auf meinen
Schultern. Deswegen fasste ich ihr unter den Kittel und
versuchte mit einem Griff an ihre Pobacken, ihr Gewicht
ein wenig abzufangen oder zu verlagern. Wahrscheinlich
hatte sie mit dieser Berührung nicht gerechnet,
jedenfalls sagte Miriam nun zu Alessia: ä Tut mir leid.
Ich kann nicht." Alessia munterte sie auf: ä Stell dich
doch nicht so dumm an! Mach die Augen zu, denk einfach,
Du wärst auf Toilette und lass es einfach laufen." Als
wäre ich in Trance öffnete ich bereits meinen Mund ein
wenig und Miriam deutete dieses als einwilligendes
Signal. So aufgemuntert rückte sich Miriam noch ein
wenig zurecht, mein Griff an ihre Pobacken half ihr, die
richtige Stelle genau auf meinem Mund zu finden. Bis
jetzt hatte sie sich mit ihrem Kittel sehr bedeckt
gehalten und ich hatte ihre Möse kaum zu Gesicht
bekommen. Als Miriam aber nun auf mir saß, fühlte sie
sich sehr angenehm an. Ich begann nun mit meiner Zunge
ihre Möse zu erforschen und meine Zunge fuhr langsam
ihre Spalte hinunter und wieder hinauf. Sie hatte eine
warme, fleischige Muschi und störende Haare waren nur
spärlich vorhanden. Sie schmeckte noch besser als
Alessia. Durch ihre Zurückhaltung und ihr nicht gerade
forderndes Auftreten fand ich sie sogar weitaus
sympathischer als Alessia. Deswegen wollte ich sie gerne
ein wenig verwöhnen und ihr die Sache einfacher machen.
Miriam hatte die Beine jetzt weit auseinander, so das
ich ungehindert an ihre Lustgrotte konnte. Sie zuckte
zusammen, als ich meine Zunge tief in ihre Fotze
steckte, ich schob sie hin und her, als wollte ich sie
mit meiner Zunge ficken. Ich knabberte an ihren
Schamlippen herum, ihren Kitzler saugte ich so toll ich
konnte, er war schön steif, genau wie mein Schwanz. Mit
meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler immer wieder,
Miriam atmete schwer und es schien ihr zu gefallen. Dann
steckte ich meine Zunge wieder ganz tief in sie hinein,
ich merkte wie sie zuckte und wie ihre Scheidenmuskeln
krampften, sie hatte tatsächlich einen Orgasmus. Die
bescheidene Miriam war mir von Sekunde zu Sekunde
sympathischer als Alessia geworden und ihr Orgasmus
freute mich sehr. Und für mich war es ebenfalls ein
wahnsinnig tolles Gefühl, meine Zunge wurde rhythmisch
von ihren Scheidenmuskeln gequetscht, und ich konnte den
Verlauf ihres Orgasmus mit meiner Zungenspitze fühlen.
Als sie fertig war, ertastete meine Zungenspitze ihre
Schleimhäute von innen, sie war sehr feucht und
schmeckte wahnsinnig gut. Mit Genuss schlürfte ich ihre
ganze Scheidenflüssigkeit aus ihr heraus. Es waren nun
schon drei, vier, oder vielleicht sogar fünf Minuten
vergangen, seit Miriam auf mir saß. Alessia hatte es
nicht genau bemerkt und konnte auch nicht sehen, ob
Miriam nun in mich hinein gepisst hatte. Alessia wurde
jetzt ungeduldig und sagte zu Miriam: ä Na, was ist?
Bist Du fertig?" Miriam schämte sich sehr. Vielleicht
auch deswegen, weil sie zum Orgasmus gekommen war. Oder
vielleicht, weil sie das mit dem Pinkeln noch nicht
hinbekommen hatte. Wie auch immer. Jedenfalls wollte sie
gegenüber Alessia nicht ein zweites Mal sagen, dass sie
nicht kann. Und ich merkte nun, wie sie sich anspannte
und presste. Wie sich ihr Harnröhrenende ein wenig in
meinen Mund stülpte. Aber es kam nichts aus ihr heraus,
so sehr sie sich auch anstrengte. Aber mittlerweile
konnte ich es selbst auch nicht mehr erwarten. Dass
Miriam mich zu diesem Akt nicht zwang, fand ich sehr
lieb von ihr. Aber nun wollte ich es selbst. Ich wollte
Miriam schmecken, wollte mehr von ihr. Am liebsten wäre
ich in sie hineingekrochen oder hätte sie verschlungen,
wie der Wolf das Rotkäppchen. Und deswegen konnte ich
selbst nicht mehr warten, wollte sie unbedingt in mich
einverleiben, und ihren Urin trinken, diesmal aus
eigenen Stücken und ganz freiwillig. Also musste ich
Miriam ein wenig helfen. Ich nahm also meine linke Hand,
mit der ich die ganze Zeit ihren Po gestützt hatte, nach
vorne. Ich legte die linke Hand auf ihren Venushügel und
drückte von vorn ein wenig auf ihre Blase. Gleichzeitig
nahm ich dann meine rechte Hand, die noch auf Miriams Po
lag, streckte den Mittelfinger ganz lang aus und steckte
ihn sanft in ihr Arschloch. Mein Mittelfinger verschwand
nun ganz in ihrem Po und von hinten drückte ich nun
ebenfalls in Richtung ihrer Blase. Von vorne drückte ich
dann ein wenig fester zu, von hinten massierte mein
Finger sie ein wenig. So jedenfalls, als ich nun mit dem
Finger von hinten in Miriam eindrang, stöhnte sie ein
wenig auf. Ich denke aber nicht, dass es ihr unangenehm
war. Auf alle Fälle konnte sie es jetzt nicht mehr
halten. Sie machte alle Schleusen auf und es sprudelte
nur so aus ihr heraus. Ich konnte fast nicht so schnell
schlucken, sie überschwemmte mich förmlich. Ein Tropfen
quoll jetzt sogar aus meinem Mundwinkel und lief über
meine Wange zum Ohr. Aber ich schluckte, so gut ich
konnte und nahm alles gerne in mir auf. Es bereitete mir
eine nie dagewesene große Freude und ich war fast
traurig, als ihr Strahl versiegte. Am Schluss saugte ich
noch sanft an ihr, ich konnte nicht genug von ihr
bekommen, aber irgendwann ging nichts mehr. Ich zog dann
sachte meinen Finger aus ihr heraus, Alessia hat
bestimmt davon nichts mitbekommen. Miriam stieg nun auch
langsam von mir herunter. Sie stand neben dem Bett und
strich sich ihren Kittel glatt. Sie wirkte nicht mehr
ängstlich, denn nun hatte sie es hinter sich gebracht.
Ich glaube sogar, sie wirkte sehr entspannt. Ihr Mund
zeigte zwar keine Regung, aber ich dachte ich könnte ein
Lächeln in ihren Augenwinkeln entdecken. Dann schaute
sie auf ihre Uhr, die sie die ganze Zeit an ihrem
Handgelenk getragen hatte. Sie erschrak darüber, dass es
schon später war, als sie vermutete. Sie sagte zu
Alessia: ä Hilfe! Ich muss sofort los. Ich bin schon
viel zu spät." Dann bückte sie sich zu Boden um ihr
Höschen aufzuheben, das dort noch lag. Sie steckte es
einfach ganz schnell in ihre Kittel-Tasche. Sie ging in
Richtung Tür, und sagte noch: Ciao. Wir sehen uns
später." Ob sie nun Alessia meinte, oder vielleicht auch
mich, das war nicht eindeutig. Ich stand ebenfalls auf.
Ich war auch ein wenig benommen, die Ereignisse der
letzten halben Stunde hatten mich auch ein wenig
mitgenommen. Ich wollte jetzt auch so schnell wie
möglich weg und sagte zu Alessia: "Ich muss ebenfalls
los." Ich wusste, dass sie morgen in eine 500 Kilometer
entfernte Stadt ziehen wollte und verabschiedete mich
noch. Ich nahm sie in den Arm, was sie sich ein wenig
widerwillig gefallen ließ. Dann verabschiedete ich mich:
"Tschüß. Alles Gute für deine Zukunft. Und vielen Dank
für Alles. Du kannst mich ja mal anrufen, es würde mich
interessieren, wie es dir geht. Du hast ja meine
Nummer." In etwa so ähnlich. Dann ging ich in mein Büro,
leicht schwindelig oder mit weichen Knien. Mein Magen
war jetzt voll mit Pisse, sogar von zwei
unterschiedlichen Mädchen. Aber es war trotzdem nicht
eklig und mir war eigentlich auch nicht schlecht.
Vielleicht ein wenig zu viel des Guten, wie man sagt.
Oder so als ob man einen Liter Eiscreme auf einen Schlag
verzehrt hat. Jedenfalls hatte ich für die nächste Zeit
erst mal genug.
Mittlerweile waren zwei Wochen vergangen. Alessia war an
besagtem Samstag nach Ostdeutschland ausgezogen und ich
hatte bisher nichts von ihr gehört. Ihre neue Anschrift
und Telefonnummer konnte sie mir beim letzten Treffen
noch nicht sagen (oder wollte es evtl. nicht). Ich
wollte auch bei unserer Personalabteilung nicht danach
fragen. Die hatten die Anschrift bestimmt, aber ich
wollte keinen Verdacht erregen, indem ich nach ihr
fragte.
Außerdem wäre es bestimmt auch besser, wenn ich sie
vergessen würde. Sie hatte mich ja doch nur benutzt und
ich musste Abstand gewinnen.
Miriam ist nicht ausgezogen und wohnt noch im
Schwesternwohnheim. Sie arbeitet auch noch hier auf
einer der Krankenstationen. Ich gehe des Öfteren auf die
Station, wo sie arbeitet. Ich mag sie irgendwie und sehe
sie gern. Aber wenn sie mich sieht, und ich ihr in die
Augen schaue, errötet sie doch. Sie erwidert meinen Gruß
auch nur kurz. Sie geht mir dann aus dem Weg, holt sich
irgendein Krankenblatt und tut sehr beschäftigt.
Ich habe mal versucht, sie nach Dienstschluss abzufangen
und mit ihr zu reden, aber sie lässt mich nicht an sich
ran.
Zuerst hatte ich wohl genug, aber nun, nach zwei Wochen,
plagt mich ein unstillbares Verlangen. Alessia hat
dieses Spiel angefangen, wenn auch unter Zwang. Aber
insgeheim habe ich gehofft, dass ich mit Miriam dieses
Spiel fortsetzen kann. Ich hatte gehofft, dass sie mich
mal anruft, und dass wir dieses Ereignis vielleicht
wenigstens gelegentlich wiederholen könnten. Ich möchte
gerne mal wieder ihren Urin trinken, ich mag sie und
finde das nicht mehr unanständig. Ich sehe das
vielleicht als eine Dienstleistung, die ich ihr bieten
kann, wenn sie Druck auf der Blase hat. Aber ich möchte
das aus freiem Willen tun, als Freund --- als Mensch,
der sie sympathisch findet. Von mir aus darf sie auch
gerne einen Freund haben, der sie vögelt, das würde ich
akzeptieren. Aber wenn ich ihr so rein aus Sympathie die
Toilette ersetzen dürfte und ihr die Blase leer trinken
dürfte, würde mir das unendlich gefallen.
Und als Gegenleistung würde ich sie auch gerne
leidenschaftlich lecken. Das hat ihr doch gefallen, ich
habe das selbst gespürt und sie kann es nicht leugnen.
Aber Miriam ist das Ganze bestimmt sehr peinlich. Sie
versucht, das Ganze zu vergessen. Sie hat sich da wohl
von Alessia in etwas hineinreißen lassen und möchte sich
nicht tiefer verstricken. Das verstehe ich vollkommen.
Sie ist bestimmt ein hochanständiges Mädchen. Sie hat
wirklich Respekt verdient, und ich werde sie nicht
belästigen, wenn sie das Ganze nun vergessen mag.
Vielleicht hält sie mich auch für ein perverses Monster.
Alessia sagte zu ihr, dass sie schon lange nicht mehr
auf diese stinkenden Toiletten geht. Wahrscheinlich hat
sie das geglaubt und denkt, dass ich die ganze Zeit
während Alessias Ausbildung schon so was gemacht habe.
Dass ich die ganzen drei Jahre für Alessia als Toilette
hergehalten habe. Bei 200 Schultagen im Jahr wären das
ja 600 Tage. Und da ein normaler Mensch bestimmt einen
Liter pro Tag pinkelt, wären das ja ungefähr 600 Liter.
Unvorstellbar: das ist ja das zehnfache Körpergewicht
von Alessia.
Wenn Alessia mich von Anfang an so erpresst hätte, dann
wäre es vielleicht wirklich so gekommen. Aber ich kann
mir nicht vorstellen, dass ein Mensch davon keinen
Gesundheitsschaden bekommt.
Aber so für ab und zu würde ich das gerne machen. Ich
verzehre mich fast danach, und bin tieftraurig darüber,
dass Miriam mir aus dem Weg geht. Aber nochmals: ich
respektiere sie sehr.
Und als Hauptgrund: Ich bin verheiratet und sollte gar
nicht an so was denken. Ich bin 43 Jahre alt und Miriam
ist vielleicht 20. Sie sollte sich wirklich nicht zu
solchen Sachen hinreißen lassen, auch wenn ihr dieses
eine Mal gefallen hat. Schließlich hat sie noch ihr
ganzes Leben vor sich.
Es ist jetzt nochmals einige Zeit vergangen. Die
Geschichte mit Alessia und mit Miriam ist jetzt für mich
erledigt.
Aber trotzdem habe ich ein unstillbares Verlangen
danach, mir in den Mund pinkeln zu lassen. Mir gefällt
das halt und ich kann nichts dagegen tun.
Ich habe also dann versucht, meine Frau dafür zu
begeistern. Ich habe ihr einfach erzählt, dass ich so
was in meiner Jugend kennen gelernt hätte. Von Alessia
und Miriam konnte ich ihr natürlich nicht erzählen. Wir
waren ja zu dem Zeitpunkt wo das passierte schon lange
verheiratet.
Ich sagte ihr, dass ich das in meinen wildesten Zeiten
vor meiner Ehe mit einer Freundin gemacht hätte. Ich
habe meiner Frau erzählt, wie sehr ich sie liebe und
dass ich sie gerne mit allem was in ihr ist, vernaschen
würde. Ich habe ihr erzählt, wie sehr ich es mag, wenn
man mir in den Mund pinkelt. Ich habe ihr gesagt, dass
es für mich nichts Schöneres gäbe, als wenn ich ihr
gelegentlich auf diese Art meine Liebe beweisen dürfte.
Ich habe sie mit allen Mitteln angefleht, aber sie war
sehr geschockt über meinen Wunsch. Aber da ich ihr nicht
ganz gleichgültig bin, konnte ich sie wenigstens
überreden, es wenigstens mal zu probieren. Ich habe auch
Alles dementsprechend vorbereitet, wir waren zunächst im
Restaurant, haben bei Kerzenlicht und Musik ein tolles
Essen genossen. Zum Essen hatten wir eine gute Flasche
Wein, und ich habe ihr reichlich nachgeschenkt, bis sie
einen leichten Schwips hatte. Wir hatten vorher ein
Doppelzimmer reserviert, und nach dem Essen sind wir
gleich aufs Zimmer gegangen. Wir haben zusammen in der
Badewanne gebadet. Danach haben wir uns gestreichelt,
geküsst und wunderschönen Kuschelsex gehabt. Danach
haben wir uns in den Armen gehalten und ein wenig
geredet. Dabei habe ich ihr noch mal bildlich
vorgestellt, wie schmutzig diese Hoteltoilette ist, wie
oberflächlich diese gereinigt ist, und dass vielleicht
schon Hunderte von Menschen, wenn nicht Tausende darauf
gesessen haben. Und dass allein aus hygienischen Gründen
es besser wäre, wenn sie meinen Mund benutzt. Das hat
sie dann auch mit ihrem leichten Rausch gemacht und auch
am nächsten Morgen konnte ich sie noch mal dazu
überreden. Aber als wir dann wieder zuhause waren und
noch mal darüber redeten, hat sie mir dann gesagt, dass
sie das widerlich fand. Sie fände das absolut abartig
und ich solle sie bitte nie mehr zwingen, so etwas zu
tun. Wörtlich: Diese Sachen gehören in die Toilette. Sie
würde jede Achtung vor mir verlieren und könne nicht mit
jemandem schlafen, der so etwas mit ihr tut. Ich sehe
das allerdings total anders, aber sie kann das leider
nicht nachvollziehen. Ich sehe das so, dass ich dadurch,
dass ich ihren Urin trinken darf und in meinen Körper
aufnehmen darf, ihren Körper verehre, mit Allem was
darinnen ist. Und wenn sie Wein trinkt und dieser Wein
durch ihre Speiseröhre, ihren Magen, ihren Darm, ihre
Nieren gelaufen ist und anschließend in der Blase
landet. Dann ist das so, als habe ihr Körper den Wein
gefiltert. Ich sehe das so, dass der Wein dadurch, dass
er den Körper meiner Frau mit allen ihren Organen
durchflossen hat, auf die höchste Weise veredelt wurde.
Gerne trinke ich dann das Veredelungsprodukt, wenn es
ihren Körper wieder verlässt. Aber sie begreift das
nicht und findet mich einfach widerlich.
Deswegen denke ich letzte Zeit oft darüber nach, dass
ich mir dieses Erlebnis doch wohl in außerehelicher Art
holen muss.
Wie könnte ich denn nun eine nette Frau finden, die mir
in den Mund pinkelt? Irgendwie ist das ja auch ein sehr
vertrauensvoller Akt. Ich könnte das nicht mit jedem
tun. Mit einer Prostituierten schon gar nicht. Und mit
einer x-beliebigen Frau auch nur in den seltensten
Fällen. Ich kann das nur, wenn eine Frau mir sympathisch
ist, nicht unbedingt Liebe, aber Sympathie muss
vorhanden sein. Ich sehe das zumindest als einen Akt
unter Freunden. Wenn wir zu zweit im Auto unterwegs
sind: Nirgendwo eine Toilette weit und breit. Draußen
ist es zu kalt, oder es gibt keine Büsche in der Nähe,
wo eine Frau sich hin verziehen kann. Oder es sind
draußen zu viele Menschen in der Nähe, z.B. in der
Stadt. Oder die Toiletten im Parkhaus, die sind ja
absolut widerlich. Dann würde ich Dir als guter Freund
gerne meine Dienste anbieten. Du stellst deinen
Fahrzeugsitz zurück, und ich rutsche dann im Auto vor
Deinen Sitz, nach unten in den Fußraum. Du hebst Deine
Hüften nach vorne, ziehst die Hose ein wenig herunter
und ich komme mit meinem Mund direkt zwischen Deine
Beine. Dann drücke ich meine Lippen auf Deine Muschi und
öffne meinen Mund. Jetzt kannst Du es einfach laufen
lassen und Dich erleichtern.
Das ist doch ein sehr vertrauensvoller Liebesdienst.
Einen Dienst, den man nur jemanden anbieten kann, den
man mag. Und vertrauensvoll ist das Ganze auch: Ich
vertraue Dir, dass Du gesund bist, und Du vertraust mir,
dass ich diskret bin und Dich nicht kompromittiere.
Oder wenn wir zu zweit im Bett liegen: Nachts wirst Du
wach, weil Du eigentlich auf die Toilette müsstest. Im
Bett ist es jedoch so schön warm und kuschelig. Du bist
noch halb im Schlaf und es fällt Dir schwer,
aufzustehen. So wälzt Du Dich ein wenig hin und her,
bist viel zu faul aufzustehen, und versuchst wieder
einzuschlafen. Der Druck auf Deiner Blase wird jedoch
immer stärker und Du wirst noch unruhiger. Durch Dein
Hin- und Her-Wälzen werde ich nun wach. Du willst nun
aufstehen, um zur Toilette zu gehen. Der Gedanke an den
kalten Toilettensitz verursacht aber ein unangenehmes
Gefühl in Dir. Der Druck in Deiner Blase ist nun
unerträglich geworden. Da überfällt Dich eine absurde
Idee: Da ich nun wach bin, nimmst Du meinen Kopf
zwischen Deine Hände. Ich küsse den Pfad zwischen Deinen
Busen, aber Du dirigierst mit Deinen Händen meinen Kopf
gezielt zwischen Deine Schenkel. Ich denke, dass Du
gerne geleckt werden möchtest und Deine Muschi es gerne
französisch gemacht haben möchte. Also fange ich an,
Deine Schamlippen zu küssen und meine Zunge in Deine
Scheide zu stecken. Plötzlich drückst Du meinen Kopf
ganz fest gegen Deine Muschi und machst alle Schleusen
auf. Du lässt es einfach laufen und pinkelst mir direkt
in den Mund. Zunächst bin ich etwas erschrocken und
befremdet über den warmen und salzigen Geschmack Deines
gelben Saftes. Nach dem ersten Schluck wird mein Schwanz
jedoch so hart, dass er fast zu Platzen droht, so sehr
erregt mich das Ganze. Ich schlucke und schlucke und
sauge Dich bis auf den letzten Tropfen leer und kann gar
nicht genug von Deinem köstlichen Natursekt bekommen.
Das Ganze hat mich so geil gemacht, dass ich Dich nun
ganz wild lecke. Meine Zunge leckt Deine Spalte von oben
nach unten und wieder zurück, sie schnellt in Deine
Vagina, stößt so tief hinein wie es nur geht. Sie
umkreist und umspielt Deine Klitoris, bis Du einen
Orgasmus nach dem anderen bekommst. Ich höre nicht auf
und mache immer weiter, ein Orgasmus nach dem anderen.
Ich mache so lange, bis Du nicht mehr kannst und darum
flehst, dass ich endlich aufhöre. Ich mache Dich total
fertig, dies soll meine Rache für Deine Pinkel-Orgie
sein. Schlussendlich, nachdem Du Deinen Körper auf diese
höchst unterschiedlichen Arten erleichtert hast, kannst
Du entspannt weiterschlafen.
Ich möchte das Ganze allen Ernstes wieder mal tun. Ich
finde dies einen sehr schönen Liebesdienst, den man
seiner Partnerin erweisen kann. Eine sehr intime Sache,
vielleicht den intimsten Liebesdienst, mit dem man
seiner Partnerin dienen kann. Wenn sie Druck auf der
Blase hat, noch fast schläft und zu faul ist
aufzustehen, möchte ich mich gerne darum kümmern, Sie zu
erleichtern.
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