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Sexstories am Arbeitsplatz

Model unserer Firma 2

Seit der Nacktbesprechung waren drei Tage vergangen und es stand das Wochenende vor der Tür. Hannes war auch wieder aus Amerika zurück und ich hatte ihm alles genau berichtet und erzählte ihm auch, was noch alles vorgesehen war. Er bedauerte es, dass er bei der Besprechung, wo ich nackt sein mußte, nicht anwesend war, aber es gefiel ihm, was man in der Firma mit mir vor hatte. Ich gab ihm auch deutlich zu verstehen, dass ich mich nach wie vor dabei schäme, jedoch Hannes empfand gerade das als besonders reizvoll. Wir trieben es an diesem Wochenende ziemlich toll miteinander. Und ich gab mich ihm total hin und als ich zum Höhepunkt kam, mußte ich daran denken, wie ich zur Schau gestellt wurde. Ich verspürte den ganzen Tag Lust, und Hannes auch.
Am Sonntag Abend bereitete ich liebevoll ein fünfgängiges Menü, doch bevor ich den ersten Gang servierte, bat mich Hannes, mich auszuziehen. Nichts lieber als das. Vor meinem Mann nackt zu sein, machte mir viel Spaß. Dann setzten wir uns zu Tisch und speisten. Dass ich dabei nicht bekleidet war, störte mich nicht, aber ich mußte dabei an den nächsten Tag denken, denn in den kommenden drei Tagen mußte ich nackt im Büro sein und alle in der Firma würden mich so zu sehen bekommen. Drei ganze Tage lang sollte ich nackt sein! Ich fürchtete mich schon ziemlich und ich sagte das auch meinem Mann. Er nahm mich tröstend in die Arme und sagte: "Liebling, es wird nicht so schlimm sein und Du wirst Dich bald daran gewöhnen. Ich bin stolz auf Dich und es macht mir großen Spaß, dass Dich andere nackt sehen werden!" An diesem Abend hatte ich wirklich keine Lust auf Sex und ging daher gleich zu Bett.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, muß ich sofort daran denken, dass ich heute den ganzen Tag über nackt sein werde. Ich ging ins Bad, duschte und schminkte mich. Dann sah ich aus dem Fenster und sah die Sonne, weshalb ich mir was Luftiges aus dem Schrankraum holte. Ohne nachzudenken zog ich mir auch Unterwäsche an, was eigentlich sinnlos war, da ich mich ohnedies bald wieder ausziehe. Auf Schmuck und Uhr verzichtete ich, denn ich hatte inzwischen mitbekommen, dass es zum richtig Nacktsein dazugehört, dass man absolut nichts am Körper trägt. Wie üblich war ich um 9 Uhr im Büro. Mein Schwiegervater empfing mich an diesem Tag bereits vor dem Eingang zum Bürogebäude und führte mich in sein Arbeitszimmer. Dort wies er mich an, mich auszuziehen, was ich auch machte und dann sperrte er meine ganzen Sachen in einen Schrank und nahm den Schlüssel an sich. Dann sagte er: „Melissa, es ist Dir strikt verboten, Dich auch nur im mindesten zu bedecken oder zu bekleiden!“ Ich nickte verschämt und ging nun total unbekleidet in mein Büro. Heute waren besonders viele Firmenmitarbeiter auf dem Korridor anzutreffen. Klar, denn das hatte ich ja herumgesprochen, dass ich heute und auch in den nächsten beiden Tagen nackt zu sehen bin. Ich versuchte, mich ganz natürlich zu geben, obwohl ich mich schon schämte, wie ich da auf mein Büro zusteuerte. Vor meiner Bürotür standen auch schon drei meiner Mitarbeiter, die so taten, als würden sie sich angeregt über etwas unterhalten. Aber die drei warteten ja bloß darauf, dass ich des Weges kam, um mich in meiner Nacktheit zu sehen. Ich begrüßte die drei, ging aber dann in mein Büro. Hier innerhalb meiner vier Bürowände war ich vor den neugierigen Blicken sicher.

Üblicherweise hielt ich jeden Tag um 9.30 Uhr eine Besprechung mit meinen 8 Mitarbeitern ab und diese durfte ich auch nicht absagen, da es einige wichtige Dinge zu besprechen gab. Und ich wurde etwas später von Thomas gefragt, ob heute auch die Besprechung stattfinden würde. Ich sagte: „Natürlich, warum nicht?“ Die Besprechung fand im Sitzungszimmer statt, das ja auf der anderen Seite des Gebäudes lag. Also mußte ich wieder durch den langen Korridor gehen, sodass mich wieder viele Firmenangehörige splitternackt sehen konnten. Meine acht männlichen Mitarbeiter waren schon vollzählig da. Alle Blicke waren auf mich gerichtet und sie genossen es sichtlich, mich so entblößt zu sehen. Ich tat als würde ich das nicht wahrnehmen, dabei spürte ich ihre Blicke auf meinem Körper. Nun setzte ich mich an den Besprechungstisch und begann ich mit der Besprechung. Alle beteiligten sich diesmal besonders eifrig an der Diskussion. Die Besprechung dauerte bis 11 Uhr und dann tranken wir im Stehen wie üblich den vorbereiteten Kaffee. Dabei ergaben sich zwanglose Gespräche und mir war natürlich die ganze Zeit über intensiv bewußt, dass alle bekleidet waren, nur ich war vollständig nackt. Besonders berührte mich der Umstand, dass ich das ja nicht freiwillig tat sondern ich machte es, dem Wunsch meines Schwiegervaters zu entsprechen.

Um 11 Uhr konnte ich dann zurück in mein Büro gehen. Bis 12.30 Uhr war ich allein in meinem Zimmer und arbeitete ziemlich ungestört. Ab und zu kam aber jemand von einer anderen Abteilung unter irgendeinem einem Vorwand in mein Büro, um so die Gelegenheit zu haben, mich entblättert zu sehen. Das war natürlich alle drei Tage so und mit dem mußte ich mich eben abfinden. An diesem ersten Tag holten meine Mitarbeiter Brötchen aus der Kantine und zu Mittag baten sie mich, zu ihnen ins Büro zu kommen. Also ging ich ins Großraumbüro meiner Mitarbeiter, wo ich dann ein paar Brötchen im Kreise meiner Kollegen verzehrte. Wir waren schon fast fertig, als mein Mann Jürgen ebenfalls dazu kam. Er begrüßte mich mit einem Kuss und gab mir vor allen einen Klaps auf den Po. „Meine Frau hat ja auch wirklich einen süßen knackigen Po!“ sagte er beiläufig.
Ein Kollege: „Melissa hat wirklich einen perfekten Körper!“
Mein Mann: „Deshalb ist es ja auch kein Fehler, wenn Ihr Eure Chefin nackt seht!“
Dann ging Jürgen mit mir hinüber in mein Bürozimmer, wo er mich in die Arme nahm und sagte: „Liebling, ich bin stolz auf Dich!“
Doch ich: „Aber Du kannst Dir nicht vorstellen, wie peinlich es ist, den ganzen Tag ganz entkleidet zu sein. Ich schäme mich schon!“
Jürgen: „Es ist auch gut so, dass Du Dich schämst, das ist noch viel erotischer!“

Der Nachmittag verlief ebenfalls so, dass ich in meinem Zimmer war und immer wieder Angestellte unserer Firma zu mir in Büro traten, um einen Blick von mir zu erhaschen. Doch am Nachmittag waren es eindeutig mehr Leute als am Vormittag und ab und zu kam es auch vor, dass man mich in ein Gespräch verwickelte. Man wollte mich möglichst lang betrachten können und da waren manche ziemlich einfallsreich. Um 18 Uhr ging ich dann zu meinem Schwiegervater ins Direktionsbüro, damit er mir wieder meine Kleidungsstücke aushändigt. Bevor er mir aber meine Sachen gab, mußte ich mich neben ihm auf das Sofa setzen und mußte berichten, was sich alles während des Tages ereignet hat. Eine halbe Stunde später konnte ich mich endlich anziehen und nach Hause fahren. Einen Tag hatte ich somit überstanden. Ich versuchte, für den Rest des Abend nicht an diesen und den nächsten Tag zu denken und sprach auch mit meinem Mann nicht darüber.

Am nächsten Tag mußte ich mich wieder im Büro meines Schwiegervaters entkleiden und ihm alle Sachen aushändigen, die er dann wieder wegsperrte. An diesem zweiten Tag war es nicht mehr so peinlich, nackt zu meinem Büro zu gelangen. Ich nahm das nun doch ein bißchen lockerer. Der Vormittag lief so ab wie am Vortag, also war wieder eine Besprechung mit meinen Mitarbeitern, die es unendlich genossen, ihre Chefin wieder ausgezogen vor sich zu haben. Wir tranken anschließend wieder Kaffee und da kam dann mein Schwiegervater hinzu und sagte: „Melissa, ich gehe davon aus, dass Du zu Mittag mit mir in die Betriebskantine gehst, damit Dich möglichst viele Firmenmitarbeiter so bewundern können. Wenn jemand so einen makellosen Körper wie Du hat, muss man ihn schon auch herzeigen!“
Mein Schwiegervater persönlich war es, der mich dann um 12 Uhr in meinem Büro abholte und mich in die Kantine begleitete. Jetzt sahen mich wirklich viele Angestellte splitternackt. Ich ließ mir nicht anmerken, wie unangenehm mir das war. So wie alle anderen auch, stellte ich mich mit ihm an, um dann das Essen auf einem Tablett an den Tisch zu bringen. Wir setzten uns gemeinsam an einen Tisch; später kam dann auch noch Jürgen und setzte sich zu uns. Um 13 Uhr wurde ich dann wieder in mein Büro zurückgeführt. Jürgen sagte dann, dass in einer Stunde drei Reporter von der Lokalzeitung kommen, um mit mir ein Interview zu machen. Dann fügte er hinzu: „Herr Maier von der Werbeabteilung wird mit ihnen zu Dir ins Büro kommen und Du sollst mit ihm dann den Presseleuten das Werbekonzept erläutern!“ Um 14 Uhr kam dann wirklich Herr Maier mit drei Presseleuten zu mir. Die drei machten natürlich große Augen, als sie mich so gänzlich unbekleidet vorfanden. Wir setzten uns an den kleinen Besprechungstisch und Herr Maier erklärte nun unser Werbekonzept. Dann sagte er, wann und wo welche weiteren Aktionen geplant sind. Die drei staunten und sagten, dass sie das in der Zeitung veröffentlichen würden. Das war natürlich im Sinne der Werbeabteilung; mir gefiel das jedoch weniger, denn so wußten nun alle Leser, wann ich nackt besichtigt werden kann. Dann machten sie noch ein Interview mit mir, wobei natürlich auch ein paar Fotos angefertigt wurden.
Nach einer Stunde war ich wieder allen in meinem Arbeitszimmer. Ich hatte wirklich noch viel zu erledigen. Das kam mir gerade recht, denn so mußte ich nicht so sehr an meine Situation denken. Nur unterbrochen von einigen Neugierigen, die einen Blick auf mich riskieren wollten, war ich an diesem Nachmittag ziemlich ungestört. Um 18 Uhr konnte ich mich bei meinem Schwiegervater wieder anziehen. Als ich am Abend im Wohnzimmer war, kam mir dieser Tag gar nicht mehr so schlimm vor, dafür sollte es am nächsten Tag dick kommen.

Die Werbeabteilung hatte einige Großkunden angeschrieben und sie für heute zu einem Firmenbesuch eingeladen. Das ist bisher schon öfter vorgekommen. Und dann wurden diese Besuche nach der Begrüßung durch meinen Schwiegervater durch die Designabteilung geführt, dann durch die Nähwerkstätten und die Produktionshalle und schließlich noch durch einige kleinere Abteilungen. Die Vertriebsabteilung wurde jedoch nie besucht. Doch an diesem Tag wurden alle Besucher auch zu mir geführt, um mich ihnen vorzuführen. Im Stundentakt kamen jeweils 10 bis 15 Leute und besichtigten mich also vollkommen nackt. Und ich mußte ihnen dann auch etwas über die Vertriebsabteilung sagen. Das ganze begann um 10 Uhr und endete um 18 Uhr. Ich weißt nicht, wie viele Leute mich an diesem Tag besichtigt haben. An diesem Tag war ich besonders froh, mich wieder anziehen zu können, wobei zu sagen ist, dass ich mich trotz aller Scham nun wirklich schon mehr ans Nacktsein vor anderen Leuten gewöhnt habe. Trotzdem war ich nicht unglücklich darüber, dass ich in nächster Zeit nicht nackt sein würde. Und die ominöse Modeschau war ja erst Ende Juni, also in einem Monat, geplant. Auch Jürgen fand, dass es gut wäre, wenn ich mich nicht zu sehr ans Nacktsein gewöhne, damit die Spannung erhalten bleibt. Er vertrat hier eine andere Auffassung als mein Schwiegervater, denn, wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte ich sicher immer unbekleidet sein müssen.

Nach den Erlebnissen im Mai war ich nun wirklich froh, wieder ganz normal bekleidet zur Arbeit gehen zu können. Ich dachte zwar schon daran, dass es irgendwie spannend war, sich entblößt herzuzeigen, doch war es mir eindeutig lieber, dass ich angezogen war. Der Juni verging aber sehr schnell.

Schließlich war Ende Juni und die Modetage in einer nahegelegenen Großstadt standen unmittelbar bevor. Je näher der Termin rückte, umso nervöser wurde ich. Ich hatte mich schon wieder ans Bekleidetsein gewöhnt. Mein Schwiegervater kümmerte sich persönlich um die Organisation und fuhr bereits seit ein paar Tagen immer wieder an den Veranstaltungsort, um sich um alles zu kümmern. Am Tag der Modeschau mußte ich bereits am frühen Nachmittag gestellt sein. Die Veranstaltung sollte in einer großen Halle stattfinden, und zwar um 20 Uhr. Um 18 Uhr sollte ein Abendessen für besonders wichtige Großkunden in einem exklusiven Hotel stattfinden, dann also die Modeschau und anschließend war ein Buffet vorgesehen. Am Nachmittag waren die Proben für die Modeschau und es wurde besprochen, wann ich über den Laufsteg gehen sollte. Es war vorgesehen, dass ich alle 10 Minuten nackt über den ganzen Laufsteg gehen müßte, und natürlich wieder zurück. Es würden sicher 200 Leute an der Veranstaltung teilnehmen und alle würden mich dann vollkommen entkleidet sehen. Diese Vorstellung bedrückte mich, aber da muss ich durch. Von Stunde zu Stunde wuchs meine Anspannung.

Um 18 Uhr fand nun also das Abendessen in kleinem Kreis statt. Ich trug einen Hauch von nichts, der wirklich meinen gesamten Rücken und zum Teil auch den Bauch frei ließ. Den männlichen Teilnehmern an dem Abendessen gefiel das natürlich. Mein Schwiegervater plazierte mich neben unserem besten Kunden. Wenn ich daran dachte, dass ich bei der Modeschau anschließend total ohne zu sehen bin, machte mir es nichts aus, mich bei dem Abendessen derart freizügig zu zeigen. Zwei Stunden später würden mich dann ohnedies alle vollständig nackt sehen. Und alle wußten dies ja auch, da in den Einladungen extra darauf hingewiesen wurde. Mein Tischnachbar, ein etwa 60 Jahre alter Herr, unterhielt sich angeregt mit mir. Er sagte zu mir: „In etwa einer Stunde werden wir Sie dann ja komplett ohne sehen. Wozu haben Sie dann dieses Kleid an, das viel zeigt, aber doch die wichtigsten Stellen verdeckt?“
Ich antwortete: „Damit es für Sie noch spannender wird!“
Damit fand er sich ab und ich hätte auch nicht vor gehabt, mich bereits jetzt auszuziehen. Es mußte doch genügen, wenn ich um 20 Uhr vor 200 Leuten nackt über den Laufsteg gehe.

Kurz vor Beginn der Modeschau betrat ich also den Raum, von dem aus man auf die Bühne gehen mußte. Der Organisator bat mich, mich bereit zu halten und so zog ich mich nun komplett aus. Es fiel mir diesmal besonders schwer und ich schämte mich total. Dass ich im Mai schon so vielen vorgeführt worden war, hatte an meiner Scham nichts geändert. Ich war nun also vollständig nackt und hatte absolut nichts an meinem Körper. In ein paar Minuten mußte es losgehen. Und dann war es soweit, der Moderator betrat die Bühne und erzählte zu allererst etwas über unsere Firma. Er sprach über das Motto der laufenden Werbekampagne und sagte: „Die Dame, die uns von den Plakatwänden entgegen lächelt, sollen Sie auch heute sehen. Es ist die Schwiegertochter des Firmenchefs, Frau Melissa. Sie wird uns den ganzen Abend begleiten, und zwar so, wie wir sie von den Plakaten und den Inseraten kennen, nämlich vollkommen nackt!“
Nun mußte ich hinaus. Ich trat vor den Vorhang und nun konnten mich gut und gerne 200 Leute vollständig entkleidet sehen. Wie in Trance ging ich nun über den Laufsteg, 40 Meter hin und 40 Meter zurück. Hunderte Augen waren auf mich gerichtet und sahen nun meinen vollständig entblößten Körper. Den ersten Auftritt hatte ich geschafft. Nach diesem ersten Durchgang gingen Models über den Laufsteg und führten unsere Modelle vor. Nach 10 Minuten war wieder ich an der Reihe. Es war irrsinnig aufregend, wie ich vor so vielen Leuten gänzlich unbekleidet hinaustrat und über den Laufsteg schritt. Noch nie hatten mich derart viele Personen nackt gesehen. Insgesamt 9 Mal mußte ich diese Menge an Leuten durchschreiten. Es war aufregend, dass derart viele Leute uneingeschränkt meinen Körper betrachten konnten, obwohl ich mich dennoch schämte. Nachdem die Modeschau vorbei war, fand ein Buffet statt. Der Moderator sagte: „Soll unsere Melissa so bleiben wie sie ist oder soll sie sich anziehen?“ Aus dem Publikum war zu vernehmen, dass ich weiterhin nackt bleiben sollte. Und so mußte ich so bleiben und am Buffet teilnehmen. Ich ging also zum dem Raum, wo sich die Veranstaltung fortsetzte. Mein Mann Jürgen kam mir entgegen und sagte: „Melissa, Du warst großartig!“ Nun war ich inmitten vieler Leute weiterhin splitternackt beim Buffet. Viele kamen auf mich zu und gratulierten mir zu meinem Auftritt. Ich mußte mich mit den Leuten unterhalten, welche nun aus unmittelbarer Nähe meinen Körper betrachten konnten. Insgesamt drei Stunden war ich den Blicken der Teilnehmer dieser Veranstaltung ausgeliefert und alle genossen es sehr. Ich gewöhnte mich wieder ans Nacktsein und als dieses ungewöhnliche Spektakel zu Ende war, war ich dennoch froh, wieder bekleidet zu sein. So interessant es war, von so vielen Personen betrachtet zu werden, hatte ich mein Schamgefühl nicht verloren. Der bekleidete Zustand war mir wirklich lieber als die Zurschaustellung. Mir war aber klar, dass es noch nicht vorbei war, denn immerhin wartete auf mich noch die Präsentation in der Fußgängerzone.

Als wir zurückfuhren, mußte ich ins Auto meines Schwiegervaters einsteigen, mein Mann Jürgen fuhr also separat mit seinem eigenen Auto. Mein Schwiegervater lobte mich für meinen Auftritt bei der Modeschau und beim anschließenden Buffet. Dann fragte er mich zu meinem Verhältnis zu meinen Mitarbeitern. Ich sagte, dass ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Mitarbeitern habe und dass der Arbeitseifer enorm gestiegen sei, seitdem sie mich einige Tage nackt gesehen haben.
Er sagte nun: „Ich habe Deine Kollegen morgen zu mir bestellt und werde sie dann beauftragen, Vorschläge zu machen, wann und bei welchen Anlässen Du künftig nackt sein wirst. Es findet ja vorerst noch die Präsentation in der Fußgängerzone und auf dem Sommerball statt, aber für die Zeit danach müssen wir uns was überlegen!“
Ich: „Und das werden quasi meine Mitarbeiter entscheiden?“
Mein Schwiegervater: „Entscheiden werde ich es, aber ich werde mich weitgehend an die Vorschläge Deiner Mitarbeiter halten. Es liegt an ihnen, zu sagen, wann, wo und wie oft Du nackt sein wirst!“


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