Manipulierte Rechnungen
Als ich bei meinem
Arbeitgeber ausgeschieden und mich mit einer PR-Agentur
selbständig gemacht hatte, nahm ich meine bisherige
Sekretärin mit: eine süße 22jährige mit exzellenten
IT-Kenntnissen. Die waren in meinem eigenen Geschäft von
großem Nutzen. Dank meiner Spezialkenntnisse im
Gesundheitswesen nahm die Zahl der Kunden und damit auch
der Mitarbeiter ständig zu. Eigentlich waren es ganz
überwiegend Mitarbeiterinnen, weil in dieser Marktnische
zu 80 Prozent Frau tätig sind. Alle hatten ein
biowissenschaftliches Studium als Grundlage zu ihrer
PR-Qualifikation. Deshalb gab es kein
Mißverständnispotential in der Kommunikation mit den
Kunden. Die meisten der jungen Frauen waren auch recht
bis sehr hübsch. Das sah ich wohl und betrachtete es als
einen Bonus für die Kunden, aber gegenüber meinen
weiblichen Angestellten hatte ich eine sexuelle
Beißhemmung. Ich hätte genauso wenig etwas mit ihnen
angefangen, wie mit meinen Töchtern.
Eines Tages im Februar erschien der Buchhalter, der
freiberuflich unsere Bilanz erstellte, in meinen Büro.
Wir haben ein Manko von knapp 50.000. Ich fiel aus allen
Wolken. Wie ist das möglich? Bei der Prüfung der aus der
Barkasse bezahlten Belege habe ich festgestellt, daß die
Rechnungsbeträge nach oben manipuliert worden sind. Er
legte mir die verfälschten Rechnungen vor. Tatsächlich,
da, wo zum Beispiel vorher der Betrag von 10,40 stand,
war noch eine 10 davor geschrieben worden, also
1.010,40. Die Belege gingen in unserem Büro durch viele
Hände, aber nur der hatte Nutzen von der Manipulation,
der die Barkasse führte. Und das war meine Sekretärin!
Ich legte die gefälschten Rechnungen in meinen
Schreibtisch und bat meine Sekretärin, nach Dienstschluß
dazu bleiben, weil es noch etwas zu besprechen gäbe. Das
taten wir öfter, wenn die anderen schon gegangen waren,
um ungestört vertrauliche Angelegenheiten zu besprechen.
Also dachte sie an nichts Böses, als sie um 19 Uhr in
meinem Büro auftauchte. Der Buchhalter hat mich auf
diese Belege aufmerksam gemacht, sagte ich ganz
emotionslos, als ich ihr die Fälschungen vorlegte. Das
können nur Sie gemacht haben. Sie wurde totenweiss, die
Beweislage war erdrückend. Bevor ich mich mit der Kripo
in Verbindung setze, hätte ich doch gerne gewußt, warum
Sie mich bestohlen haben. Sie war nach nur kurzer Ehe
geschieden worden. Da ihr Ex arbeitslos war, hielt sich
der Vermieter ihrer viel zu großen und entsprechend
teuren Wohnung mit seinen Forderungen an sie. Warum
haben Sie denn nichts gesagt? Ich hätte Ihnen doch ganz
selbstverständlich einen zinslosen Kredit gegeben. Ich
habe mich nicht getraut, und außerdem hätte ich dann
ewig gebraucht, um ihn zurück zu zahlen. Und wie glauben
Sie, geht es jetzt weiter. Ich kündige Ihnen fristlos.
Dann zeige ich Sie wegen Unterschlagung an. Nach Ihrer
Verurteilung werden Sie so einen hoch bezahlten Job wie
bei mir nicht mir kriegen. Aber egal, ich werde Ihnen
mit Zinsen alles abnehmen, was oberhalb der
Pfändungsgrenze liegt. Geben Sie mir jetzt Ihre
Büroschlüssel.
Sie fing an zu heulen. Das ließ mich aber kalt, zu groß
war die menschliche Enttäuschung. Als sie sah, daß ich
nicht zu erweichen war, bot sie sich an: Wenn Sie mich
nicht anzeigen und weiter hier arbeiten lassen, können
Sie mit mir machen, was Sie wollen, wirklich alles. Ich
überlegte: Wenn wir die 50.000 als Betriebskosten
ansetzen, sparen wir 25.000 an Steuern, so daß der
gewinnwirksame Schaden nur bei 25.000 liegt. Und wenn
ich diese 25.000 als Gewinn entnehme, muß ich sie privat
noch mal versteuern, so daß netto für mich nur ein
Verlust von 12.500 entstünde. Außerdem, wie sollte sie
die 50.000 jemals zurück zahlen? Der Besitz einer
Sklavin war mit 12.500 sicher nicht zu teuer bezahlt.
Also gut, dann zeigen Sie mir mal, was Sie zu bieten
haben. Wortlos stand sie auf und zog sich vor mir aus:
erst die Kostümjacke, dann den Rock und Bluse, es folgte
der schwarze Unterrock. Jetzt stand sie nur noch mit der
übrigen ebenfalls schwarzen Unterwäsche die sehr schön
zu ihrer hellen Haut kontrastierte - vor mir und sah
mich fragend an. Den Büsterhalter und den Schlüpfer
auch. Strumpfhalter, Strümpfe und Schuhe kannst du
anbehalten. Ganz automatisch war ich zum Du
übergegangen. Eine Sklavin hat keinen Anspruch auf das
Sie. Gehorsam enthüllte sie ihre Geschlechtsmerkmale und
stand dann bewegungslos vor mir.
Ich war mit meinem Einkauf hoch zufrieden. Sie hatte
prachtvolle Brüste, die für ihre zierliche Figur schon
fast zu groß waren. An die extrem schmale Taille
schlossen sich wohl gerundete Hüften an. Einzig ihre
dichte Schambehaarung störte mich, doch das ließ sich
ändern. Ich ließ sie sich wenden, um mir ihre Kehrseite
zu zeigen. Der Hintern war wirklich apfelförmig, was man
bei Frauen eher selten sieht. Dann mußte sie sich vor
mich auf die Schreibtischplatte setzen und die Schenkel
spreizen. In dem dicken Moos konnte man die Spalte eher
ahnen als sehen. Zieh dir die Schamlippen auseinander.
Sie gehorchte. Ihre kleinen Schamlippen waren sehr
fleischig und die längsten, die ich bisher an einer Frau
gesehen hatte. Auch der Kitzler war ungewöhnlich groß.
Ich zog ihr auch die kleinen Lippen auseinander und
steckte einen Finger hinein. Sie war schön eng, kein
Wunder bei ihrem Alter, - und außerdem naß! Ob sie die
Zurschaustellung aufgegeilt hatte?
Das würde ich ihr erst ein Mal austreiben. Leg dich mit
dem Bauch über die Rücklehne des Sessels, ordnete ich
an. Ihr Hintern regte sich mir nun verlockend entgegen,
sie spreizte sogar einladend die Beine. Statt meines
Penis in den Bauch bekam sie jedoch meinen Ledergürtel
auf den Hintern. Du bekommst 50, und das künftig ein Mal
pro Woche. Die ersten zehn Hiebe nahm sie reaktionslos
hin, dann begann sie zu jammern. Bei 35 fing sie an zu
schreien. Da es inzwischen 20 Uhr und das Bürogebäude
menschenleer war, störte das nicht weiter.
Nach Ende der Bestrafung blieb sie apathisch liegen. Ihr
Hinter leuchtete in kräftigem Tomatenrot. Ich trat
hinter sie, öffnete die Hose und drang in einem Stoß bis
zum Anschlag in sie ein. Die etwa zehn ersten Stößen
nahm sie stoisch hin, dann zeigte sie Reaktion und gab
Kontra. Schließlich wurde sie richtig laut. Mit ihrem
Orgasmus molk sie mich aus.
Knie dich hin. Als sie vor mir auf den Boden gesunken
war, trat dicht an sie heran. Sie wußte sofort was ich
wollte, öffnete den Mund und lutschte unsere vereinten
Säfte ab. Sie zog die Vorhaut wieder vor und schaute
dann fragend zu mir auf, was ich als nächstes von ihr
wollte. Ich setzte mich in den Sessel und ließ sie
weiter knien. So geht es jetzt weiter: Die Bürokasse
übernehme ich. Morgen rasiere ich dir das Schamhaar.
Höschen und Büstenhalter läßt du künftig weg. Keine
Hosen mehr, nur noch Kleider und Kostüme. Und bring mir
einen Schlüssel für deine Wohnung mit, damit ich bei
Bedarf zu dir kann. Zu Hause bist du stets nackt, auch
wenn du schlafen gehst oder jemand die Tür öffnest. Du
berichtest mir, wenn du abends etwas vor hast und was du
am Wochenende unternimmst. Falls du einen Freund hast,
kannst du dich weiter von ihm bumsen lassen aber nur mit
Kondom. Du kannst ihm ja sagen, daß du die Pille nicht
mehr verträgst. Das Privileg, dich zu besamen, liegt
künftig bei mir. Jetzt kannst du dich anziehen und nach
Hause gehen.
Als sie am nächsten Morgen ins Büro kam, rief ich sie
gleich in mein Büro. Unaufgefordert hob sie den Saum
ihres Kleides, um mir zu zeigen, daß sie kein Höschen an
hatte. Danach beugte sie sich vor und zeigte mir ihre
frei baumelnden Glocken. Braves Mädchen. Am Abend, als
die anderen weg waren, rasierte ich ihr Geschlechtsteil
blitz blank. Dann gebrauchte ich es.
Einige Tage später beschoß ich zu kontrollieren, ob sie
sich auch zu Hause an die Bekleidungsvorschriften hält.
Gegen neun Uhr, als ich sie vor der Glotze vermutete,
öffnete ich leise ihre Wohnungstür und schlich durch den
Flur zur geöffneten Tür des Wohnzimmers. Wie vermutet
schaute sie fern und hatte einen Hausanzug an. Als ich
eintrat, sah sie mich wie einen Geist an. Tse, tse, ich
wiegte mit dem Blick auf ihren Anzug rügend den Kopf.
Blitzschnell riß sie sich die Bekleidung und das Höschen
runter. Aber es war zu spät. Das sah sie wohl auch so,
denn als ich den Gürtel aus der Hose zog, legte sie sich
unaufgefordert über eine Sessellehne. Sie bekam 20,
danach nahm ich sie. Das war ihr eine Lehre: Bei
künftigen Kontrollbesuchen, gleich ob ich klingelte oder
leise die Tür aufschloß, war sie stets splitternackt.
An ihrer Arbeit war nichts auszusetzen. Während des
Tages gingen wir vollkommen professionell mit einander
um. Abends, wenn wir allein waren, zog sie sich stets
unaufgefordert aus und bot sich an. Manchmal gebrauchte
ich sie und manchmal nicht. Auf längere Dienstfahrten
nahm ich sie immer mit. So war es doch viel kurzweiliger
im Bett. Auch bei der Akquisition von Neugeschäft war
sie häufig sehr hilfreich. Wenn ich sah, daß die Augen
eines potentiellen Kunden mehr als nur wohlgefällig auf
ihr ruhten, organisierten wir Situationen, bei denen sie
ihn unverfänglich verführen könnte. Es sollte ja nicht
wie Prostitution aussehen.
Am letzten Tag des dritten Jahres ihrer Sklaverei lud
ich sie zum Abendessen ein. Anschießend vergnügte ich
mich in ihrer Wohnung ausgiebig mit ihr. Gegen
Mitternacht eröffnete ich der nackt und erschöpft neben
mir Liegenden: Deine Buße ist zu Ende. Ab sofort kannst
du wieder machen was du willst und bist mir keine
Rechenschaft schuldig. Und natürlich wirst du auch nicht
mehr geschlagen und brauchst nicht mehr die Beine für
das Neugeschäft breit zu machen. Sie war sehr
überrascht. Nach einer Weile des Nachdenkens sagte sie:
Wenn es Ihnen nichts ausmacht, möchte ich, das alles zu
bleibt. Seit ich mich Ihnen übergeben habe, ist mein
Leben viel aufregender. Und nach den Schlägen ist der
Sex immer am intensivsten.
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