Im Arbeitszimmer ihres Mannes
Ich war gerade auf Kundenbesuch-Tour,
als ich plötzlich bemerkte, wie mein Wagen anfing nach
links zu ziehen und sich kaum noch in der Spur halten
ließ. "Mist, das hat mir gerade noch gefehlt", dachte
ich und fuhr rechts ran. Der linke Reifen war fast platt
und es war bereits Viertel vor Drei. Mürrisch wechselte
ich den Reifen und wischte mir die dreckigen Hände an
einigen Grasbüscheln ab. Ich überlegte ob ich meinen
Termin absagen sollte zu spät war ich schon jetzt und
ich hatte etwa noch eine Viertelstunde zu fahren.
Suchend sah ich mich nach einer Telefonzelle um, aber
wie immer wenn man eine braucht ist keine zu finden. Mit
zwanzig Minuten Verspätung und leicht lädiertem Anzug
kam ich an der vereinbarten Adresse an.
Vor mir stand ein prächtiges Bergisches Landhaus mit
großer Parkanlage und antikem Springbrunnen. Ich stellte
meinen Wagen ab und ging zu der geschnitzten
Eingangstür. Auf mein klingeln öffnete mir eine
gutgebaute Brünette Frau etwa um die Dreißig und sah
mich erstaunt an. "Guten Tag mein Name ist Elling vom
EDV - Service, ich habe einen Termin mit Herrn Dr.
Burkhart", sagte ich artig meinen Spruch auf, dabei
konnte ich meine Augen nicht von ihrem wohlgeformten
Busen nehmen. "Oh, Herr Elling, mein Mann ist gerade
weggefahren, er konnte nicht länger warten. Er müsste
jedoch in Kürze wieder da sein, wollen Sie nicht einen
Moment hereinkommen." flötete sie mit einer angenehmen
Baritonstimme. "Wenn ich ihnen keine Umstände mache,
gern", gab ich zurück. Bereitwillig gab sie den Eingang
frei und zeigte mir den Weg zum Wohnzimmer.
Ich war wie erschlagen von der exklusiven Ausstattung
und den alten Gemälden. "Hier ist es sicher etwas
gemütlicher als im Arbeitszimmer meines Mannes",
entschuldigte sie sich mit einem bezaubernden Lächeln
und wies mir einen Platz auf der Couch an. "Sie haben
ein geschmackvolles Zuhause, wann erwarten Sie denn
Ihren Mann wieder zurück", machte ich in Konversation
nicht ohne Hintergedanken. Kein Wunder bei der Figur
meiner Gesprächspartnerin. "In einigen Minuten, darf ich
Ihnen solange etwas zu Trinken anbieten". "Gern, ein
heißer Kaffee würde mir jetzt sicher gut tun", sagte ich
dachte dabei jedoch, "der könnte ruhig länger weg
bleiben". Nach kurzer Wartezeit kam sie mit einem
Tablett auf dem sich eine Tasse Kaffee und eine Flasche
Weinbrand einer deutschen Nobelmarke sowie zwei
geschliffene Gläser befanden. Mir wurde plötzlich
ziemlich warm ums Herz und zwischen den Schenkeln braute
sich eine kleine Revolution zusammen. Das lag sicher
nicht an dem Tablett und seinem Inhalt, sondern an
seiner attraktiven Trägerin. Sie kam mit wiegenden
Hüften auf mich zu, an ihrem dunkelblauen Knöpf-Rock
waren die beiden unteren Knöpfe geöffnet und gaben den
Blick auf zwei herrliche samt-braune Schenkel frei. Auch
hatte Sie die oberen beiden Knöpfe ihrer weißen
Rüschen-Bluse geöffnet sodass ihr Brustansatz zum
Vorschein trat.
Sie stellte die Getränke vor mir ab und erlaubte mir
einen tiefen Blick auf ihre runden und festen Brüste,
deren Warzen sich bereits erhoben hatten. Leicht errötet
meinte sie, "Ich glaube ein Weinbrand tut uns beiden
jetzt gut", und schenkte kräftig ein. Genau gegenüber
von mir setzte sie sich in den Sessel und gab sich keine
Mühe ihre Blöße zu bedecken. Mein Blick hing wie gebannt
zwischen ihren Schenkel wo gelegentlich etwas weißes
Aufblitzte. "Verdammt, jede Minute muss Ihr Alter
auftauchen", dachte ich und versuchte mich abzulenken.
"Für welche Anwendungen wollen Sie die EDV - Anlage
einsetzen?" fragte ich um wieder etwas Boden unter die
Füße zu bekommen und meine Gedanken in andere Bahnen zu
lenken. Sie gab mir bereitwillig die Auskünfte und es
zeigte sich ,dass sie den Anstoß für den Einsatz einer
EDV - Anlage gegeben hatte. Etliche Zeit verging so in
einem vernunft-betonten Geschäftsgespräch. Die Zeit
verging wie im Fluge.
Plötzlich klingelte das Telefon im Flur. Sie stand auf
und schritt von dannen. Nach einigen Minuten kam sie
herein und erklärte, dass ihr Mann leider doch länger
aufgehalten wäre und wohl nicht vor 19.00 Uhr zurück
kommen würde. Er habe sie jedoch gebeten mit mir die
Unterlagen für ein Angebot vorzubereiten. Kurz gingen
wir die Angebotsdaten durch und hatten dann den
geschäftlichen Teil abgeschlossen. "Darauf sollte wir
uns noch einen genehmigen" ließ ich sie wissen. Sie
nickte nur und setzte sich direkt neben mich auf die
Couch. Ihr rehbraunen Augen sahen mich fragend und
hungrig an. "Nun aber ran" dachte ich und hob mein Glas
um ihr zuzuprosten. Gleichzeitig legte ich meinen Arm um
ihr Schulter und begann ihren Hals zu streicheln. Ein
leichtes Zittern lief durch ihren zarten Körper und sie
schloss genießend die Augen. Meine andere Hand legte ich
auf ihre wohlgeformten Schenkel und strich sanft ihr
Knie. Noch lag sie regungslos in meinem Arm und ließ
mich ohne Widerstand gewähren. Meine Hand drang langsam
unter ihrem Rock nach oben zum Ziel unserer Wünsche.
Ihre Schenkel öffneten sich wie von selbst. Ich ließ mir
Zeit und knüpfte nun erst einen Knopf nach dem anderen
ihres Rockes auf. Stück für Stück glitt der blaue Stoff
beiseite und gab meinen Augen den Blick auf ihr
Spitzenhöschen frei. Darunter zeichnete sich deutlich
ein brauner Haarbusch ab der ihren Venushügel malerisch
umfloss. Erst kraulte ich ihre Muschi durch das Höschen,
dann schob ich meine Finger von oben zwischen den Slip
und ihre warme Haut. Sie stöhnte zum ersten Mal leicht
auf und spreizte ihr Beine weit, ihre Hand tastete sich
nach meiner Hose vor und sie begann meinen Schwanz durch
den Stoff leicht zu massieren. Ich war während dessen
nicht untätig und drang mit der ganzen Hand unter ihren
Slip. Nach kurzem Aufenthalt an ihrem lockigen Busch
glitten meine Finger zu ihren weichen und bereits
feuchten Schamlippen und ich spreizte ihre Möse mit zwei
Fingern und schob einen weiteren in ihre glitschige
Spalte.
Sie öffnete meinen Reißverschluss, holte meinen heißen
Ständer aus seinem Gefängnis und begann mich gefühlvoll
zu wichsen. Ihre zweite Hand umfasste meinen prallen
Sack und knetete meine vollen Eier. Ich hatte das Gefühl
zu platzen und begann ihren hart gewordenen Kitzler zu
massieren. Sie quittierte dies mit einem stärkeren,
lauteren Stöhnen. Ihr Körper begann zu beben und
plötzlich schrie sie auf und überschwemmte mein Hand mit
ihrem Liebessaft. Auch ich spürte das bekannte ziehen in
den Leisten und verkrampfte mich. Ein unbeschreibliches
Gefühl durchströmte meine Adern und ich jagte meinen
Samen in großen Strömen aus meinem Schwanz. Weit spritze
ich und traf ihr voll ins Gesicht. All dies war von
unserem Stöhnen abgesehen ohne ein Wort vor sich
gegangen.
"Dies habe ich mir vom ersten Augenblick gewünscht, Du
süßer Kerl", unterbrach sie das Schweigen. "Ich auch,
gleich als ich deinen geilen Körper sah. Doch das war
nur der Anfang, nun gehts erst richtig los", entgegnete
ich und begann ihre Bluse auf zu knöpfen. Ihre Titten
sprangen mir entgegen und als ich sie auf ihre Nippel
küsste presste sie mich kräftig an sich. Ich saugte was
das Zeug hielt und zog sie so gut es ging aus. Sie war
dabei nicht untätig knöpfte mein Hemd auf. Leicht
traurig entließ ich ihre Warzen aus meinem Mund und wir
zogen uns gegenseitig aus. Als ich ihr das
Spitzenhöschen vom knackigen Arsch zog und mich in ihren
inzwischen feuchten Busch presste zog sie ihre Schenkel
weit auseinander. Ich stieß mit meiner Zunge in ihre
heiße offene Spalte und leckte ihr Lustzentrum. Mit
kleinen spitzen Schreien kam sie wieder zu einem
Orgasmus. Auch mein Schwanz begann sich bereits wieder
zu regen und stand fast schon wieder wie eine Eins. Ich
war selten so erregt wie von dieser herrlichen Frau und
packte sie mit beiden Händen und legte sie stoß-bereit
über der Couchlehne zurecht. Ihre klaffende Spalte lag
genau vor meinem Steifen, ich setzte die Eichel an die
bereite Öffnung. Langsam drang ich ein, jede Erhebung in
ihrer Möse massierte meinen Schwanz dabei umschlossen
ihre Vagina ihn wie ein enger Handschuh.
Unwahrscheinlich eng und heiß war ihr Kanal, ich genoss
jeden Zentimeter und knetete mit meinen Händen ihre
Titten. Mit lautem Stöhnen und anfeuernden Rufen
reagierte meine Gastgeberin, ihre Muschi begann sich
selbständig zu machen. Sie drehte ihren Arsch wie eine
Kaffeemühle und ich hatte auch das Gefühl als würde mein
Schwanz durch-gemahlen. Mit einem Ruck stieß ich voll
hinein ist Paradies und - was war das - an ihre
Gebärmutter. Dies gab mir fast den Rest, sie war nicht
nur eng sondern auch relativ kurz. Noch nie war mir so
ein enges und geiles Weib unter gekommen. Urplötzlich
kam ihr Höhepunkt mit einer Gewalt die mich völlig
mitriss. Ich vergaß alles und war nur noch Schwanz,
rammelte und stieß wie ein Wilder unsere Säfte mischten
sich und unsere Körper dampften. Dann war ich soweit es
spritzte heftig und scheinbar endlos aus mir in ihre
herrliche Pussy. Erschöpft und unsagbar glücklich sank
ich auf ihren geilen geröteten Leib.
Unsere Körper waren entspannt doch unsere Sinn waren
geöffnet wie ich es nie wieder erlebt habe. Streichelnd
und liebkosend lagen wir uns in den Armen als unser
Blick auf die barocke Wohnzimmeruhr fiel. Viertel nach
Sechs nur noch eine dreiviertel Stunde dann müsste ihr
Mann auftauchen unsere Körper fanden sich aufs neue.
Steif standen Schwanz und Kitzler empor.Ich nagelte sie
förmlich auf dem Sofa fest und sie stieß mit aller Wucht
zurück alles um uns her verging im Nichts. Wir waren ein
Körper und eine Seele verschmolzen und verwoben wie zwei
Menschen nur verbunden sein können . Gleichzeitig
erlebten wir unseren Orgasmus der langsam nur abflaute
und konnten uns fast nicht voneinander trennen. Doch die
Zeit drängte und rasch zogen wir uns an.
Kurz vor Sieben verließ ich unser Liebesnest und machte
mich auf den Rückweg. Kurz darauf kam mir eine
Luxuslimousine entgegen die in Richtung des Landhauses
abbog. Das war knapp gewesen. Zwei Tage später bekam ich
einen Anruf von Herrn Dr. Burkhart - Ihrem Mann - der
mich zu einem Vertragstermin einlud. Ich schlug den
folgenden Mittwoch vor, welchen er mit der Bemerkung
"Ich bin zwar dann nicht da, Sie können den Vertrag aber
mit meiner Frau abschließen" akzeptierte. Mein Herz
machte einen Freudensprung bei dem Gedanken an diesen
Tag...
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