Die neue Auszubildende
Im Mai werde ich
voraussichtlich meine Ausbildung zum
Datenverarbeitungskaufmann anschließen. Zur Zeit bin ich
in der letzten Abteilung vor der Abschlussprüfung.
Buchhaltung.
Diese Tätigkeit ist ziemlich langweilig, denn man sitzt
wirklich nur den ganzen Tag vor dem Bildschirm und
hämmert die Belege rein. Abwechslung ist ein Fremdwort.
Dachte ich bis letzte Woche. Da bekam die
Kreditorenbuchhaltung eine neue Auszubildende.
Ich kannte sie schon vom Sehen her. Sie begann ein Jahr
später ihre Ausbildung als ich, doch ich hatte bis jetzt
praktisch wenig Kontakt mit ihr. Kaum zu glauben, dass
mir das Mädchen nicht schon vorher aufgefallen ist, denn
vom Aussehen her ist sie wirklich top. Dunkle, leicht
gelockte Haare, einen süßen Pferdeschwanz und ein
wirklich keckes Gesicht. Auch der sonstige Körperbau
geht locker über das normale Mittelmaß hinaus.
Als ich sie zufällig auf dem Gang traf kamen wir ins
Gespräch, wobei wir uns zum Mittagessen verabredeten.
Inzwischen verbrachte ich meine Zeit mit dem Buchen von
Belegen und dem Rauchen von ein paar Zigaretten. In der
Mittagspause setzten wir uns zu anderen Auszubildenden
und lästerten über einzelne Mitarbeiter in den
Abteilungen.
Irgendwie gingen unsere Gespräche dann zum Thema Sex
über und als wir uns verschiedene Möglichkeiten
ausmalten, wo und wie man es denn am irrsten treiben
könnte, trafen sich meine Augen öfters mit denen von
Kirsten. Jedes mal entdeckte ich ein Funkeln in ihren
Augen, das sicherlich so ähnlich war wie meines selbst.
Es knisterte ganz gewaltig, und da brauchten keine Worte
gesagt werden, das merkte ich ganz deutlich.
Nach der Mittagspause ging ich als erstes in die
nächstbeste Toilette und onanierte was das Zeug hielt.
Nachmittags besuchte ich Kirsten in ihrer Abteilung. Sie
war alleine im Zimmer und sie sprach mich darauf an, was
ich denn von dem Gespräch heute Mittag gehalten hätte.
Ich sagte ihr, dass ich es als recht anregend empfunden
hätte und dass man manche Sachen wirklich einmal
ausprobieren sollte.
Kirsten antwortete mit einem leichten Nicken und
erzählte mir, dass das mit ihrem Freund sicherlich nicht
machbar wäre, denn er wäre solchen Sachen gegenüber
nicht gerade aufgeschlossen. Ich meinte, dass meine
Freundin wohl auch sehr abfällig reagieren würde, wenn
ich von ihr verlangen würde, es zum Beispiel mal auf der
Motorhaube vom Auto auszuprobieren.
„Eigentlich schade, wenn man solche Erlebnisse im Leben
verpasst, nur weil der Partner nicht mitspielt.“
„Jetzt aber genug geträumt, sonst falle ich noch über
dich her“, bemerkte ich schmunzelnd.
„Worauf wartest Du dann noch“, fragte sie mich, und ich
sah wieder dieses Glänzen in ihren Augen. Etwas aus der
Fassung gebracht antwortete ich ihr, dass ja wohl jeden
Moment jemand hier ins Büro reinkommen könnte und wir
uns dann vor dem Ausbildungsleiter verantworten müssten.
„Wir können ja im Keller in den Ablageraum gehen, da
verirrt sich in der nächsten Zeit bestimmt so schnell
keiner hin.“ „Einverstanden, gehen wir, oder bluffst du
nur?“ Als Antwort zog sie mich an sich ran und gab mir
einen Zungenkuss.
Kurz darauf verschwanden wir im Fahrstuhl. Während der
kurzen Fahrt im Fahrstuhl küsste ich Kirsten erneut und
ließ meine Hand unter ihren Pulli gleiten, was sie
schließlich mit einem Biss in mein Ohrläppchen
quittierte. Im Keller angekommen suchten wir den
Ablageraum im leichten Dämmerlicht.
Zitternd vor Erregung beobachtete ich Kirsten, während
sie die Tür ausschloss. Leichter Modergeruch von
Hunderten Aktenordnern füllte den Raum. Während Kirsten
abschloss, entdeckte ich einen Tisch in der Ecke des
bestimmt 10×10 Meter großen Raumes. Ich setzte mich
drauf und ließ die Beine baumeln.
„Bist du wirklich so pervers, wie es den Anschein hat,
Kirsten?“
„Wer weiß?“ Sie kam auf mich zu, griff mir zwischen die
Beine und nahm eine Schere, die neben mir bei ein paar
Stiften auf dem Tisch lag. „ähm, ich verstehe nicht
ganz…“
„Zuerst möchte ich, dass Du mir meine Haare etwas
kürzt.“
„Ich bin bestimmt der schlechteste Friseur der Welt,
aber wenn Du unbedingt möchtest? Wieviel soll denn ab?“
„So ungefähr einen halben Zentimeter.“ Ich verstand erst
was sie meinte, als sie begann ihre Hose zu öffnen.
Meine Blicke fielen abwechselnd auf ihren Reißverschluss
und ihr verschmitzt blickendes Gesicht. Sie beobachtete
mich genau, als ihre Jeans zu Boden glitt. „So, den Rest
musst Du schon selbst erledigen. Entweder Du überlegst
es Dir jetzt anders und wir gehen wieder hoch, oder Du
durchschneidest mir den Slip mit der Schere und damit
auch die Grenzen des Anstandes.“
Schamesröte stieg mir ins Gesicht und ich verpasste ihr
eine Ohrfeige. „Hure, elende“, schnaubte ich und
durchschnitt den Slip. Lächelnd, die linke Backe rot von
der Ohrfeige, postierte sie sich auf dem Schreibtisch.
Vorsichtig begann ich ihre Schamhaare um einen halben
Zentimeter zu stutzen. Dabei stieg mir der Geruch ihrer
feuchten Möse immer wieder in die Nase. Doch sie verbot
mir, sie auch nur irgendwie zu berühren. Als ich fertig
war, verlangte sie, dass ich vor ihren Augen Hand an
mich legen sollte.
„Zeig mir, was Du machst, wenn Du an mich denkst“, sagte
sie zu mir. „Ich werde Dir jetzt zeigen, was ich heute
nach der Mittagspause gemacht habe, und da habe ich
wirklich an dich gedacht.“
Ich zog meine Hose aus und begann vor ihren Augen zu
onanieren, musste jedoch kurze Zeit später schon wieder
aufhören, weil ich kurz vorm Orgasmus war. „Sorry, aber
ich will dir später alles ins Gesicht spritzen, deshalb
muss ich Stop machen. Du kannst mir aber mal zeigen, was
die 18jährigen Mädchen machen, wenn sie alleine sind.“
Mit dem Finger winkte sie mich heran. „Dann schau es Dir
genau an, wie es geht!“ Sie zog mich noch näher heran.
Mein Gesicht befand sich vielleicht dreissig Zentimeter
vor ihrer Liebesspalte, als sie begann sich zu
streicheln. „Du darfst mich nicht berühren, nur
zusehen.“ Und ich schaute es mir genau an.
Sie stöhnte leise, während sie in kreisförmigen
Bewegungen ihren Kitzler streichelte und ab und zu den
Mittelfinger in sich reinschob. Dann hörten wir
plötzlich draußen auf dem Gang ein Geräusch von zwei
sich unterhaltenen Männern, aber sie gingen zum Glück an
unserer Tür vorbei. Erlöst ließ ich die Luft wieder aus
meinen Lungen. Kirsten hatte das wohl überhaupt nicht
mitbekommen, so beschäftigt war sie mittlerweile mit
sich selbst. Ich stand auf und hielt ihr meinen steifen
Schwanz über den Mund.
„Los, blas mir einen, dann vergisst du wenigstens nicht,
dass ich auch noch hier bin.“ Sie hielt mir nur
auffordernd ihre leicht geöffneten Lippen entgegen,
deshalb fickte ich sie in den Mund. Nicht anders, wie
ich es auch getan hätte, wenn sie mir ihre Muschi
hingehalten hätte. Ich stieß bis zum Anschlag zu, und
ihr Kopf hüpfte im Takt mit meinen Stößen vor und
zurück.
Immer wenn ich nahe am Kommen war, machte ich eine
kleine Pause. Nach Erfahrung ist dafür der Orgasmus dann
um so heftiger. Wieder hallten Schritte draußen auf dem
Gang und bevor wir reagieren konnten, war die Tür auch
schon offen.
Herr Leimer, ein Kollege von Kirsten, stand mit offenem
Mund auf der Schwelle und sah wohl noch, wie ich gerade
meinen Schwanz aus Kirstens Mund zog. Wir beide liefen
feuerrot an. Kirsten lag mit gespreizten Beinen auf dem
Tisch, und Herr Leimer hatte wirklich eine gute Aussicht
von der Türschwelle. Den ersten Schock überwunden
schloss Friedrich Leimer die Tür von innen.
„Kirsten, ich habe dich gesucht, dachte mir, schaust mal
im Keller, vielleicht sucht sie ja was aus der Ablage
heraus.“
„Herr Leimer, ich…“
„Ich mach Euch ein Angebot. Ihr lasst mich mitmachen und
ich werde niemandem was von der Geschichte erzählen,
OK?“ Keiner von uns brachte ein Wort heraus, was für
Leimer wohl sowas wie ein Ja gewesen sein musste, denn
er begann seinen Gürtel aufzuschnallen. Leimer war so um
die Vierzig und sein Schwanz muss wohl ständig
mitgewachsen sein, dachte ich mir, als ich seinen
Apparat sah.
„Los, fick sie weiter in den Mund, ich werde Kirsten
jetzt mal zeigen, was ein alter Buchhalter so am
liebsten macht, wenn er nicht gerade beim Belege buchen
ist.“ Er schob seinen Hammer in ihre triefende Fotze und
Kirsten blies leicht die Backen auf. Dann legte er
schnaubend los. Ich drehte Kirstens Kopf wieder zur
Seite und begann weiter ihren Mund zu bearbeiten.
„Na, wie fühlt man sich mit dreiundzwanzig Zentimetern
Manneskraft im Körper“, schnaubte Leimer. Kirsten
brachte nur ein Röcheln hervor. So was hier hatte ich
noch nie zuvor erlebt, und ich spürte, dass ich gleich
spritzen würde wie ein Weltmeister.
„Aaachtuuung“
Links und rechts quoll es Kirsten aus dem Mund, ich
hatte einen Orgasmus, wie nie zuvor. Schnaufend zog ich
schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund und
beobachtete die beiden weiterhin.
So was live zu sehen, kann schon unheimlich stimulieren.
Erst jetzt bemerkte ich den Krach, den die beiden
machten. Wenn jemand draußen vorbeigehen würde, musste
er einfach hören, was hier drin abging. Als nach kurzer
Ruhepause mein Kleiner schon wieder anfing unruhig zu
werden, war Leimer soweit.
Er zog seinen Prügel kurz vorher raus und spritzte
Kirsten alles auf den Bauch. Ein Schuss traf sie sogar
im Gesicht. Schweigend zogen wir uns kurz darauf wieder
an und verließen den Keller.
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