Die Tochter vom Alten
Als Rolf aus dem Urlaub
zurückkam, hatte sich im Büro einiges geändert. Der Alte
hatte die Kanzlei seiner Tochter übergeben. Mit Heinz,
seinem Freund und Kollegen unterhielt er sich über die
„Neue“. Was er hörte, stimmte ihn nachdenklich.
„Erfülle ihr bloß alle Wünsche!“ hatte Heinz gesagt.
Es gab an dem Tag viel Arbeit aufzuholen. Die neue,
gutaussehende Chefin tippelte mehrmals durch den Raum,
gab kühl und geschäftlich ihre Anweisungen. Rolf
musterte sie verstohlen.
Tolle Figur, dachte er, als Claudia Kitzen neben Gerds
Schreibtisch stand. Ihr dunkelblondes Haar hing voll und
weich über ihre Schultern herab. Große Brüste wölbten
sich stolz unter dem dünnen Pullover und wie ein von der
Natur gegebenes Gegengewicht wölbte sich ihr Arsch unter
dem engen, knielangen Rock.
Rolf mochte Frauen mit kleinen, festen Ärschen …
Kurz vor Feierabend ließ Frau Kitzen Rolf in ihr
komfortables Büro kommen. Sie saß hinter dem großen
Schreibtisch und blätterte in einem Herrenmagazin, –
oder war es ein Damenmagazin?
Rolf sah lauter nackte Männer auf den Photos. Sie ließ
ihn erstmal eine Weile warten, bevor sie den Kopf hob.
„Ah, Herr Keule, kommen Sie doch näher, ich beiße nicht,
im Gegenteil … „
Sie lehnte sich in dem bequemen Sessel zurück, wobei
Rolf erkannte, dass sie keinen Büstenhalter trug, denn
ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem
dünnen Gewebe ab.
„Wieso heißen Sie eigentlich Keule?“ fragte sie, „so ein
hübscher Name ist doch eine Verpflichtung!“
Sie griff nach seinen Hosenbund und zog genüsslich den
Reissverschluss nach unten. „Dann wollen wir uns Ihre
Keule mal ansehen. „
Rolf kniff die Arschbacken zusammen, als ihre kühle Hand
in den Hosenschlitz glitt und nach seinem Speer tastete.
„Na bitte, da bewegt sich doch etwas ganz hartes, dickes
langes und heißes!“
Ihre Finger schlossen sich geübt um den Schaft seines
Lümmels, der mehr und mehr anschwoll.
„Oder ist es Ihnen nicht recht, wenn Ihre Chefin bei
Ihnen nach Beweismaterial sucht?“ Rolf schluckte
kräftig, als ihre Fingernägel über seinen Sack kraulten,
dessen Haut sich sofort zusammenzog.
„Ja, Frau Kitzler … äh Kitzen, es ist nur … „
„Ein bisschen aufgeregt, mein Junge, oder?“ Geschickt
hatte sie ihm den Schwanz aus der Hose geholt und fing
an, langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben, ganz
nach hinten, bis die rosige Eichel glühend vor ihren
hungrigen Augen stand.
„Wollen Sie wirklich so in der Hose vor mir stehen
bleiben?“
Rasch öffnete er die Gürtelschnalle, wahrend sie
genüsslich seinen Schwanz weiter rieb. Als sie nun die
andere Hand unter den haarigen Sack legte, um das
Gewicht zu prüfen, stöhnte er geil auf. Seine Stoßstange
stand jetzt steil nach oben. Sie ließ von seiner
erregten Männlichkeit ab und schob ihren Pullover nach
oben.
„Na, gefallen Dir die Titten?“ Wenn Rolf nicht schon
einen Prachtständer gehabt hätte … Ihm fielen fast die
Augen aus den Höhlen, als diese prachtvollen Euter ins
Freie glitten. Doch als er nach diesen herrlichen
Früchten greifen wollte, schob sie seine Hand weg.
„Erst sieh unten hin!“ Rasch zog sie den Rock bis zum
Bauchnabel hoch und zeigte ihm den kleinen Dreiecksslip,
aus dem an beiden Seiten seidenes Haar hervorkräuselte
Und der Steg zwischen ihren Schenkeln glänzte feucht.
„Und nun gib sie mir, Deine harte Keule!“
Schon hatte sie ihn ergriffen und plötzlich leckte ihre
Zunge über seine Eichel. Sie kam in Fahrt. Sie hatte
sich die freie Hand in das Höschen geschoben und rieb
heftig die juckende Spalte. Ohne Hemmungen ließ sie
seinen Pimmel tief in den Mund gleiten. Hin und her
glitten ihre vollen, weichen Lippen auf dem Schaft.
Rolf sah, wie der Kopf seiner Chefin hin und her glitt
und, wie ihr Speichel einen glänzenden Film zurückließ
und er hörte das Schmatzen. Er warf den Kopf zurück und
kniff die Arschbacken zusammen, weil er noch nicht
losschießen wollte.
„Hör auf … Du … ich halt's nicht mehr, … ich will Dich
ficken!“
Doch die Chefin war unerbittlich. Sie saugte und saugte
auch noch, als sich sein Sperma in Ihren Mund ergoss.
Und dann, ganz plötzlich ließ sie seinen Schwanz los,
sprang auf, streifte das Höschen ab, legte sich mit den
Titten auf den Schreibtisch und präsentierte ihm Arsch
und Muschi.
„Schieb ihn rein, schnell Junge, bevor er schlapp wird.
Meine Möse wird ihn wieder auf Touren bringen!“
So kam Rolf gar nicht dazu, die so geil dargebotene
Pflaume eingehender zu betrachten. Er gab seinem
strammen Riemen die richtige Richtung und spürte die
nasse Hitze um seine Eichel, als sein Lümmel schmatzend
in die saugende Scheide glitt und die ersten
Honigtropfen auf seinen Sack tropften.
„Jaaa!“ schrie sie und fing an, mit dem Arsch
dagegenzuhalten. Die zügellose Geilheit der schönen Frau
und das Zucken der dicken, weichen Schamlippen ließen
seinen Schwanz erst gar nicht weich werden.
Er griff in diese festen knackigen Arschbacken und fing
an zu stoßen, wie er noch nie zuvor eine Frau gestoßen
hatte.
Sie hatte den Kopf etwas angehoben und schrie: „Jaaa,
fick mich, tiefer, ja, pack Dir meine Titten!“
Er riss ihr den Pullover weg, griff nach ihren Brüsten
und knetete sie, während er dieses geil wimmernde
Sexpaket weiter fickte. Sein Becken knallte gegen ihre
Arschbacken und sein Sack schaukelte unter ihrer
schmatzenden Dose.
„Aahhhhmm!“, kreischte sie, als der Orgasmus sie packte
und wild durchrüttelte. „Du geiler Hurenbock, mir
kommt’s … ohhh, ist das wunderbar!“
In dem Moment öffnete sich die Tür. Eine Putzfrau
blickte verstört auf diesen Anblick.
Sie lächelte die Putzfrau nur kühl an: „Ist was? Was
starren Sie so?“
Schnell schloss die Frau die Tür.
„So, Sie können gehen, wenn ich ihre Dienste wieder
brauche, dann werde ich mich melden.“
Verstört verließ er den Raum. Nun wusste er, was
„Erfülle ihr ja jeden Wunsch“ zu bedeuten hatte.
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