Die Sprechstundenhilfe
„Tut mir leid, dass sie
so lange warten mussten, aber der Doktor hat jetzt einen
Notfall und es kann noch zwei Stunden dauern bis er
wieder kommt.“
An mir vorbei rannte der Arzt, mit einem kleinem Koffer
in der Hand und schlug die Tür hinter sich zu. Ich saß
im Flur der Praxis, und die schlechte Nachricht wurde
mir von der Sprechstundenhilfe überbracht. Es war schon
gut zwei Stunden her, dass ich in die Praxis kam, nur
einen einfachen Termin wollte ich, aber nix da: Vor mir
waren nicht viele Patienten, und in den nächsten Wochen
war alles besetzt. Hupf, es nützte alles nichts, ich
brauchte den Attest.
Also warten… und jetzt noch mehr warten! Und heute Abend
noch das Treffen in der Stadt. Sie begann die Rollos
runterzulassen. „Wirklich, tut mir leid, aber es wäre
gut, wenn sie warten würde, den nächsten Termin haben
wir in zwei Wochen frei“ sagte sie mehr zu den Fenstern
als zu mir.
Ihre Ohrlangen Haare wirbelten herum als sie mich direkt
ansah: „Wir werden uns schon die Zeit vertreiben“. Zum
ersten Mal huschte ein Lächeln in ihr Gesicht. „Ich muss
so oder so noch die Akten durcharbeiten, aber ich hoffe,
dass mein Chef rechtzeitig wieder hier ist…“
Ich betrachtete sie; dunkle Haare, eigentlich nicht mein
Typ, aber ein fein gezeichnetes Gesicht mit deutlichen,
kleinen Augenbrauen – ihre Brüste zeichneten sich unter
dem Pullover ab, nicht riesig, aber sie waren da..
Der Kittel den sie trug war komplett offen, so dass ich
freien Blick auf ihren Pullover hatte, der aus dünnem
Stoff war. Was mochte sie drunter tragen? Hoffentlich
zueinander passende Unterwäsche, dunkelblau, passend zu
ihren nackenlangen Haaren, der BH bringt ihre Brüste
noch perfekter in Form als sie es sowieso schon sind,
ihr Schlüpfer ist auf der Front mit Spitze besetzt, so
dass ich genau den Übergang von samtweicher Haut zu
samtweichem Schamhaar ausmachen kann, die verlockende
Dunkelheit…
dann ziehe ich den BH unter ihre Brüste, so dass sie
meinen Blicken ausgesetzt sind und beginne sie zu
streicheln, erst die Außenseite, dann die Unterseite und
schließlich lasse ich meine Hände fast von ihren
Schultern den Übergang in ihre Brüste nachvollziehen,
immer wieder, von der Haut, die nur den Knochen bedeckt
zu dem anschwellenden Fleisch, so unheimlich zart, immer
mehr werdend, bis ich die kleinen Spitzen ihrer
Brustwarzen erreiche…dann folgen meine Lippen dem Weg
meiner Hände, besteigen danach aber ihren Körper und
erkunden mit Küssen und Saugen ihren wunderbaren Hals..
ich umschließe ihre festen Halbkugeln im Schlüpfer und
sie atmet zügig ein, mein Unterleib presst sich in
ihren…
Ich dachte gerade darüber nach, wie viel sie von meinem
Schwanz wohl in den Mund kriegen würde, als sie mich aus
meinen Gedanken riss (und ich etwas rot wurde): „Haben
sie etwas dagegen, wenn ich mich umziehe?“ Ich muss wohl
sehr blöd geguckt haben, auf jeden Fall lachte sie
mädchenhaft (wirklich!), zog ihren weißen Kittel aus und
hängte ihn über den Stuhl.
Danach zog sie sich den Pullover über den Kopf, und ihre
Brüste zeichneten sich deutlich gegen den Stoff des
T-Shirts ab. Sie drehte sich um und zog es sich
ebenfalls über den Kopf. „Könnten sie mir mit dem BH
helfen?“ Oh shit. Ich stand auf und hakelte den
Verschluss auf, legte meine Hände auf ihre Rippen. Sie
ergriff sie und legte sie auf ihre Brüste.. Langsam
wagte ich mich unter den BH vor und stieß dort auf ihre
Brustwarzen, kleine, feste, hervorstehende Brustwarzen.
Ich wog ihre Brüste in meinen Händen und sie drückte
ihren Hintern in meinen harten Schoss. So verbringen wir
einige Zeit, ich spiele mit ihren Titten und sie reibt
ihren Hintern an meinem harten Schwanz. Es ist kaum zu
glauben, was ich vorhin noch träumte.. ich halte es
nicht mehr aus und presse mich fester an sie, lasse eine
Hand in ihre Hose fahren, auf Erkundung, ziehe mit den
Fingerspitzen Bahnen auf dem feinen Stoff ihres
Schlüpfers, der glatt ist in meinen Händen.. während
mein Mittelfinger sanft auf den Spalt ihrer Schamlippen
drückt, erkunden Zeig- und Ringfinger den Übergang von
Schlüpfer zu Haut und haken sich darunter.
Dann ziehe ich mich ganz zurück und tauche mit meiner
Hand (ich habe große Hände!) unter ihren Slip.
Ich weiß, dass ich an einem gefährlichen Punkt angelangt
bin und halte mit allen meinen Bewegungen inne. Meine
linke Hand ist wenige Millimeter von ihrer Brust
entfernt, doch kein Kontakt entsteht, mein Geschlecht
übt keinen Druck mehr auf ihren Hintern aus, meine Hand
unter ihrem Slip berührt nur noch leicht ihre Haare…
„Was ist?“ „Darf ich..?“ „Ja..“ Sofort nehme ich meine
Arbeit an allen Fronten wieder auf. Meine rechte Hand
bedeckt ihr gesamtes Geschlecht, vom Venushügel bis zum
Ende ihrer Schamlippen, die ich jetzt streichele, sie
langsam spalte und der Feuchtigkeit einen Weg bereite.
Ich umspiele ihren Eingang und lasse meine Fingerspitzen
immer wieder eintauchen in die enge und feuchte
Öffnung..
Ihre Hüften beginnen sich ruckartig zu bewegen, immer
schneller, bis ich beide Finger aus ihrer Öffnung ziehe
und um ihren Kitzler lege, der jetzt, durch ihre
Schamlippen geschützt, von meinen Fingern eingesperrt
ist und ich beginne schnell zu streicheln…und ihr Atmen
wird immer schneller…
Nach einer Weile dreht sie sich um und streift ihren BH
ab, schiebt mich auf den Stuhl und setzt sich auf mich,
reibt ihr Geschlecht an meinem, während ihre Nippel vor
mir auf und nieder tanzen und ich ihren Geruch mehr und
mehr in mich aufnehme…dann küsst sie meinen Mund und
beginnt auf mir zu reiten, sie mit offener Jeans und ich
mit einer gehörigen Beule, auch in der Jeans. Dann
bewegt sie sich auf den Boden vor mir und beginnt meine
Jeans aufzuknüpfen…
Sie kniet vor mir, in Jeans und ohne Oberteil oder BH,
ihre Brustwarzen verstärken jede Bewegung…sie zieht mir
die Jeans ganz aus und ich sitze nur noch in Unterhose
da, mein Schwanz zeichnet sich deutlich ab und sie
beginnt ihn durch die Unterhose zu küssen, ihn zu
verschlingen. Dann zieht sie auch die Unterhose aus und
ich bin vollkommen nackt.
Ihre Zunge beginnt meine Hoden zu liebkosen, bald darauf
auch ihre Lippen, dann bewegt sie sich nach oben,
zupfend, küssend, knabbernd und ich wünschte ich könnte
den Anblick dieser Frau, ihr Gesicht, an meinem Schwanz
für immer festhalten. Dann erreicht sie die Eichel und
saugt sie sofort in ihren Mund ein, ohne lange zu
warten, dann zieht sie sich zurück, öffnet ihren Mund
weit und versenkt meinen Schwanz bis zu den Schamhaaren!
Es ist kaum zu fassen, dass diese kleine Frau es
schafft, meinen Schwanz komplett zu schlucken. Jetzt
legt sie Zunge und Oberlippe über ihre Zähne, drückt
ihren Mund zusammen und zieht sich nach oben zurück,
lässt mich durch diesen sanften Druck gleiten…
Als ich das sehe kann ich nicht mehr, meine Hüften
bewegen sich zuckend, ich versuche zu stoßen, sie zieht
sich zurück bis nur noch meine Eichel von ihren Lippen
in ihrem wunderbaren saugenden Mund bedeckt ist,
umschließt mit ihren Händen meinen inzwischen
eisenharten Schwanz…sie beginnt zu pumpen und guckt mir
dann in die Augen, saugt, ich komme, Stoss um Stoss
spritze ich und sie schluckt, schluckt, bis ich zu
sensibel bin und meine Eichel zu zerplatzen scheint,
wenn ihre Zunge sie berührt…danach leckt sie mit ihrer
rauen Zunge die verbliebenen Reste ab und schmeißt sich
auf meinen Schoss, um sich wieder an mir zu reiben.
Das Gefühl, der Anblick, ihre funkelnden Augen und die
vielen kleinen Küsse haben ihre natürliche Wirkung und
ich spüre, wie meine Konstitution zurück kommt..
Ich beginne langsam aufzustehen und sie rutscht von mir
herunter; als sie steht, knie ich vor ihr und streife
ihre Hose auf den Boden, sie steigt aus ihr hinaus…sanft
hebe ich sie auf die Theke und spreize ihre Beine. Ihre
Scham ist dunkel behaart und ich beginne, mit meinen
Händen von ihrer Kniescheibe aus auf ihre Schenkel
hinzustreicheln. Ihre Innenschenkel sind Plateaus,
straff und doch weich, empfindlich. Ich ziehe meine
Kreise, die sich immer mehr dem Beginn ihrer Schamlippen
nähern, wieder weiter weg, wieder näher heran, bis ich
in die beiden Täler zwischen Bein und Schamlippe
gelange.
Auf und ab streicheln ich, erreiche ihren Venushügel,
reibe ihn, gleite auf ihren Schamlippen nach unten. Mit
beiden Händen massiere ich ihre Schamlippen, gleite über
ihre ganze Länge, drücke sie über ihrem Kitzler sanft
zusammen…ein warmer Hauch meines Atems presst sich in
ihren Venushügel und der sanfte Luftzug zieht ihre
Lippen hinunter, bis ich ihre Lippen ganz unten
auseinanderziehe und meine Zungenspitze in die
entstandene Höhle eintaucht, ihren Eingang umkreist, hin
und her drückt, die Lippen weiter spreizt…ich inhaliere
ihren Duft nach Frau und meine Zunge wandert, mäandriert
nach oben, gleichzeitig umfasse meine Hände ihre Brüste
und dann konzentriert sich meine Zunge auf diesen einen
Punkt, meine Lippen schließen sich um ihre und saugen,
streicheln…
„Stop, hör auf, schlaf‘ mit mir, komm hoch…“ Ihren
Körper küssend arbeite ich mich nach oben vor, bis
unsere Münder und Geschlechter sich treffen, meine Länge
sich auf ihre Schamlippen bis zum Kitzler drückt, die
Feuchtigkeit und Wärme mich umfängt. Ich beginne, meinen
harten Schwanz an ihr auf und ab zu reiben. Unter dem
Druck öffnen sich ihre äußeren Lippen und ich bin nun
ganz an ihren feuchten inneren Lippen gefangen…mein Mund
verwöhnt ihren Hals, und zu dem Duft nach Sex atme ich
den Duft ihrer Haare ein, streichele sie…
Ich reibe mich weiter an ihr…“Weißt Du wie erregend das
ist, eine Frau so etwas sagen zu hören in so einem
Moment?“ „Ich kann’s mit vorstellen…“ „Sagst Du’s noch
mal?“ „Tut’s doch einfach…“ „Bitte, sag's mir, sag’s mir
deutlich…“ „ok….schlaf‘ mit mir…“ Meine Eichel gleitet
hinab zu ihrem kleinen Loch, ich drücke sie ein Stück
heran an den Eingang, dann wieder zurück, wieder ran..
„…schlaf mit mir…“ Ich kann nix mehr sagen …drücke mich
langsam hinein, immer ein Stück rein, wieder zurück, bis
ich fast ganz drin bin. Dann ziehe ich mich ganz zurück
und ramme mich in sie hinein…greife unter sie und halte
ihren Hintern in meinen Händen… „..ja, los, fick
mich...“ …da liegt diese kleine Frau unter mir und
feuert mich an, umarmt mich, umschließt mich und ich
stoße immer wieder aufs neue in sie hinein, bis ich
komme.
Aber die ganze Situation ist dermaßen erregend, dass ich
davon nicht viel mehr merke als das Kommen, ich mache
weiter, fester, schneller, ihr Geräusche werden immer
lauter, bis ich in einem kraftvollen Stoss ganz in sie
hinein bin, ihre Fingernägel meinen Rücken zerkratzen
und ihr Hintern meinen Händen zu entspringen droht… Und
während sie kommt, ramme ich mich immer wieder in ihre
Scheide hinein, immer wieder, immer lauter… „Was machst
denn du da?“
Ooooh Mist….“Oh nein, mein Vater ist zurück“ Tja, was
macht man da? Ich blieb auf und in ihr und wartete…
„Paps, lässt Du uns bitte allein…“ Wortlos zog er sich
aus dem Vorraum zurück auf den Flur. „Mach weiter"
...und ich machte weiter…
Er muss ziemlich viel von dem "Weitermachen" gehört
haben, denn als ich nach einer weiteren Stunde aus der
Praxis ging, saß er immer noch vor der Tür.
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