Tage wie diese
Es war einer dieser Tage,
an denen alles falsch lief. Erst hatte ich verschlafen,
dann die U-Bahn verpasst und dann musste ich noch eine
Rüge meines Chef über mich ergehen lassen. Eigentlich
war der Tag für mich schon gelaufen.
Aber ich sagte mir: Positiv denken ist das A und O, es
kann nur noch besser werden. Also überlegte ich mir,
meinen Liebsten mit einem Festmahl zu überraschen und
anschließend…
Der ganze Tag war mit viel Arbeit und zwischendrin mit
den wildesten Phantasien ausgefüllt. Frivol, Anal, Oral
von hinten, von vorne, von oben und von unten. Ich wurde
richtig feucht bei meinen Gedanken. Nach der Arbeit habe
ich schnell das notwendigste für ein Festmahl
eingekauft. Bepackt mit 2 Taschen stürzte ich aus der
U-Bahn. Noch 5 Minuten bis nach Hause.
Plötzlich fing es wie aus Eimern an zu regnen an.
Eigentlich war es ein schöner Sommertag, bis zu diesem
Moment. Natürlich hatte ich keinen Schirm dabei. In
kürzester Zeit war ich klitschnass. Die 3 Stockwerke
hoch bis zu meiner Wohnung überlegte ich fieberhaft, wie
ich mich schnellstmöglich wieder optisch herrichten
könnte und gleichzeitig mein Festmahl kochen könnte.
Sehr viel Zeit blieb mir nicht. Ich wollte gerade
aufschließen, da machte er auch schon die Tür auf.
Klitschnass stand sie vor mir. Das T-Shirt schmiegte
sich eng an ihren Körper, dass mir fast die Luft
wegblieb. Die Brustwarzen standen heraus und waren genau
zu sehen. Der Minirock klebte an ihrem tadellosen
Körper. Die langen Haaren tropften. Sie sah so erotisch
aus, wie sie vor mir stand. Ich merkte, wie sich in
meiner Hose etwas regte. Eigentlich wollte ich sie
überraschen mit meinem Festmahl und danach???
Dazu kam es dann gar nicht. Sie fiel mir in die Arme und
wir fielen total ausgehungert übereinander her. Wir
konnten uns nicht schnell genug ausziehen, so erregt
waren wir. Den ganzen Tag habe ich von ihr geträumt und
jetzt überfällt sie mich gierig. Alles, was heute
schiefgelaufen war, fiel von mir ab.
Wir schafften es gerade noch die Haustür zu schließen,
da fielen wir schon übereinander her. Meine nassen
Sachen lagen ruckzuck auf dem Boden und er war auch in
kürzester Zeit ausgezogen. Seine Männlichkeit stand vor
mir, ich braucht nur noch zuzugreifen, was ich auch
herzhaft tat. Ich leckte seinen Penis und saugte bis er
komplett in meinem Mund verschwand.
Meine nassen Haare tropften auf seinen Bauch. Ich leckte
seine Eier und wieder verschwand sein Penis in meinem
Mund. Ich sah, wie er das genoss. Er streichelte meine
Muschi, die voller Erwartung schon ganz feucht war, um
nicht zu sagen nass.
Sie triefte vor Verlangen. Erst einen Finger, dann zwei,
dann war Platz für die ganze Hand. Ich stöhnte auf. Wir
stellten uns hin, denn so konnte ich alles genau im
Spiegel betrachten. Ich streichelte sie zärtlich. Ihre
Muschi war sehr feucht und öffnete sich mir. Plötzlich
passte meine ganze Hand hinein.
Das war so geil. Ich streichelte sie weiter, bis sie mir
ihr anderes Loch entgegenstreckte. Ganz vorsichtig fing
ich an, bis sie zuließ, dass ich in sie eindrang. Das
kann ich nicht lange aushalten. Es war noch besser, als
ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt habe.
Immer wieder wollte ich sie dazu überreden bisher ohne
Erfolg. Ich genieße es mich in ihrem engen Loch hin und
her zu bewegen. Wir stöhnen beide vor Lust. Es dauert
nicht lange und da spritze ich in sie hinein.
Heute habe ich es zum ersten Mal zugelassen, dass man
mich in den Arsch fickt (wie man so schön sagt). Ich war
so erregt, dass ich heute seinem langgehegten Wunsch
nachkam und ich muss sagen, es hat mir gefallen. Ich war
heute offen für alles. Ich habe es genossen. Aber jetzt
giert meine Muschi nach einem Schwanz.
Wir liegen atemlos im Flur, der Saft läuft mir aus
meinem Loch. Meine Muschi ist immer noch ganz feucht und
ich lecke seinen Schwanz, um ihn wieder zum Leben zu
erwecken. Nach kurzer Zeit gelingt es mir, dass er
wieder bereit ist.
Langsam habe ich das Gefühl, dass ich unersättlich bin.
Ich setze mich auf ihn und bewege mich ganz langsam auf
und ab. Wir genießen es beide. Die Erregung wird immer
größer. Wir setzen uns gegenüber und stoßen uns
gegenseitig immer fester und fester. Unsere Körper
prallen aufeinander.
Es ist so geil, ich stöhne ganz laut, ich schreie
(wieder Eine Vorstellung für die Nachbarn), ich komme.
Ganz entspannt gleite ich neben dich. Du bist gerade
wieder gekommen. Aber ich habe noch nicht genug.
Du kniest dich vor mich und ich stoße dich in deine
Muschi, erst langsam und dann immer schneller. Ich
merke, wie du dich wieder erregst und immer feuchter
wirst. Dein Saft läuft aus dir heraus und spritze meinen
in dich hinein. Es sollte mehr Tage wie diese geben.
|