Glücklich verwählt
Mein Arbeitstag war
beendet und ich war auf den Weg nach Hause. Ich sehnte
mich nach einer schönen erfrischenden Dusche und ein
kaltes Bier. Die Landstrasse kam mir endlos vor.
Plötzlich klingelte mein Handy. Ich suchte die nächste
Parkbucht auf um zu sehen wer mir da was sendete Ich
öffnete also die SMS und las
„Bitte komm um 7 ins Chef-Cuisine. Ich bin heiß auf
dich. Kuss.“.
Was war das denn? Eine Freundin die mir sowas schicken
könnte, hatte ich nicht. Und meine Ex wohnte im Ausland.
Ich war total verunsichert. Wer zum Teufel hatte mir
denn diese Nachricht geschickt? Ich ging im Geiste meine
sämtliche Bekanntschaften durch, kam aber auf keine Idee
war der ominöse Autor sein könnte. Ich überlegte, ob ich
den Termin wahrnehmen sollte.
Fast schon zu Hause angekommen entschied ich mich, es
einfach zu wagen. Sonst würde ich wohl nie
herausbekommen, woher diese Nachricht stammt.
In meiner Wohnung angekommen sprang ich erst einmal
unter Dusche und zog mir was nettes an. Mir schwirrten
alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Was würde heute
Abend noch passieren? Wen würde ich treffen? Es war noch
ein wenig Zeit und so setzte ich mich vor den Fernseher
und zappte ein wenig herum. Meine Gedanken kreisten aber
ständig um heute Abend. Nun wurde es langsam Zeit
aufzubrechen. Ich schaltete den Fernseher ab.
Und machte mich auf den Weg. Das Chef-Cuisine lag in der
Nachbarstadt. Ich wunderte warum ich gerade dort hin
sollte, aber es wird schon seinen Grund haben. Am
Restaurant angekommen ging ich hinein und schaute mich
nach einem bekannten Gesicht um. Keinen der Gäste kannte
ich, also setzte ich mich erst einmal an einen Tisch für
2 Personen.
Der Kellner kam und ich bestellte erst einmal ein Bier.
Ich hatte mich so gesetzt das ich den Eingang sehen
konnte. Ein paar Minuten später wurde das Bier gebracht
und ich wurde gefragt ob ich was Essen wolle. Ich sagte
dem Kellner das ich es mir noch überlegte. Die Gäste die
hineinkamen kannte ich alle nicht.
Circa 15 Minuten später kam auch eine Dame ins Lokal.
Sie sah sehr gut aus. Sie trug ein samtblaues Kleid. Sie
schaute sich ebenfalls im Restaurant um, wartete wohl
auch auf jemanden, und setzte sich dann auch an einen
einzelnen Tisch. Nach ihren Gesichtsausdruck zu urteilen
war sie etwas enttäuscht. Sie setzte sich in Richtung zu
mir. Der Kellner ging auf die Dame zu und sie bestellte
sich ebenso etwas zu trinken. Kurze Zeit später brachte
der Kellner ihr Getränk. Inzwischen war es schon 19:30.
Bei mir stieg der Verdacht hoch das ich von jemanden
ziemlich veräppelt worden bin.
„Was soll’s“ dachte ich, rief den Kellner heran und
bestellte mir etwas zu Essen. So habe ich wenigstens ein
gutes Abendessen. Ich schaute immer wieder zu der Dame
hinüber und stellte fest das meine Blicke ihr nicht
entgangen waren. Nach einigen Minuten stand sie auf und
kam zu meinen Tisch.
„Sind sie auch versetzt worden?“ wurde ich dann von der
Dame gefragt. „Scheint so“ erwiderte ich. „Darf ich mich
dann vielleicht zu ihnen setzen. Zu zweit isst es sich
doch besser“. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden und
stimmte dem Vorschlag zu. Wir unterhielten uns worauf
sie mir dann auch erzählte das sie ihren Freund eine SMS
geschickt hatte, er möge sie hier treffen.
Sie beichtete mir, dass sie ihrem Freund heute Abend
noch einmal eine letzte Chance geben wollte. Er hatte
nur noch Fußball, Autos und Fernsehen im Kopf.
In mir stieg ein Verdacht hoch. Ich fragte sie welche
Nummer sie gewählt habe. Sie holte ihr Handy aus der
Handtasche und schaute in der Nummernliste nach und las
sie mir vor. Meine Augen wurden immer größer. Sie nannte
meine Handy-Nummer. Kaum hatte sie die Nummer vorgelesen
fiel ihr auf das sie einen Fehler gemacht hatte.
„So kann mein Freund ja nicht kommen. Ich habe die
beiden letzten Ziffern vertauscht.“ sagte sie dann
erschrocken. „Und damit mich hierhergelockt.“. Sie
schaute mich an und fing an sich mit allen Möglichen
Gesten und Ausdrücken zu entschuldigen. „Ist nun halt
passiert. Essen wir eben was zusammen.“ beruhigte ich
sie.
Nach ein paar weiteren Entschuldigungen beruhigte sie
sich wieder. Ihr Gesicht wies eine Kirschrote Färbung
auf. Diese Situation war ihr wohl ziemlich peinlich. Der
Kellner brachte mein Essen und die Dame bestellte sich
jetzt auch etwas. Wir unterhielten uns die ganze Zeit,
wobei ich ihr erzählte das ich zur Zeit Single bin,
meine Ex in Spanien wohnt, das ich Elektroniker von
Beruf bin usw. usw.. Sie erzählte mir auch fast ihre
Lebensgeschichte. Wie sie ihren Freund kennenlernte und
wie er sich in der letzten Zeit verändert hätte. Ihr
Essen wurde auch gebracht und wir aßen erst einmal.
Irgendwie war mir Katja, so hieß die Dame übrigens,
ziemlich vertraut, als wenn ich sie schon Jahre kennen
würde. Nach dem Essen bezahlten wir und machten uns
wieder auf den Weg. Ich wollte gerade in mein Auto
steigen, da tippte mir jemand auf die Schulter. Es war
Katja. Sie fragte ob ich nicht mit zur ihr auf einen
Kaffee oder ähnlichen kommen wolle. Schließlich musste
sie sich ja noch für das Missgeschick revanchieren.
Da ich an dem Abend sowieso nichts anderes mehr vorhatte
willigte ich ein. Sie stieg in ihren Wagen und ich in
meinen. Sie fuhr los und ich folgte ihr. Nach einer
Fahrt von ca. 10 Minuten kamen wir an einen kleinen
Häuschen. Katja fuhr die Auffahrt hoch und ich blieb an
der Straße stehen. Hier wohnt sie also. Nette Hütte. Ich
stieg aus und ging zur Haustür. Im Haus bat sie mich
doch den Mantel abzulegen. Sie führte mich ins
Wohnzimmer und bot mir einen Platz an wonach sie fragte
was ich denn trinken wolle. Sie wollte nur eine Cola die
ich auch nahm. Sie holte das Getränk und setzte sich mir
gegenüber.
Die nächsten paar Minuten wollte keiner anfangen ein
Gespräch anzufangen und so Schwiegen wir die ganze Zeit.
Ich schaute mich im Wohnzimmer um. Die Möbel waren alle
aus Buche/Erle. Der Fernseher hatte schon ein ziemlich
großes Ausmaß von 82 cm. Hinter mir ging es auf eine
Terrasse wonach eine Wiese folgte.
Jetzt brach sie das Schweigen und sagte „Die Bude habe
ich von meiner Großmutter geerbt. Ihr gehörten mehrere
Häuser, die sie unter der Verwandtschaft vererbt hatte.
Meine Eltern sind leider bei einem Schiffsunglück ums
Leben gekommen und so war ich die nächste
Erbberechtigte.“. „Das tut mir leid. Wohnst du hier
alleine?“ fragte ich jetzt neugierig.
Katja bestätigte und meinte sie würde sich jetzt erst
einmal was bequemeres anziehen und verschwand aus dem
Wohnzimmer. Ich wartete was jetzt noch passieren würde.
Einige Minuten später kam Katja wieder. Sie trug jetzt
nur noch ein Nachtkleid. Dieses war aber fast
durchsichtig. Ich konnte sehen das sie darunter ausser
ihrer Wunderschönen Figur nichts trug. In meiner Hose
bildete sich auch sofort eine Beule.
„Und gefällt's dir?“ wollte sie wissen, aber noch bevor
ich antworten konnte meinte sie „Ich sehe das es dir
gefällt.“. Sie schaute mir ungeniert auf meine Hose. Ich
glaube jetzt lief ich leicht rot an. So eine Situation
kannte ich nicht. Die Frauen die mir so gegenübertraten,
kannte ich normalerweise schon einige Zeit, aber Katja
kenn ich erst seit ein paar Stunden.
„Auch wenn mein Freund die Nachricht nicht bekommen hat.
Heiß bin ich trotzdem.“ gab sie mir zu verstehen. Ich
sagte ihr das ich das nur bestätigen könnte. Katja kam
auf mich zu und setzte sich neben mich. Sie streichelte
meine Oberschenkel und meinte wie es wäre wenn ich es
mir auch ein bisschen bequemer machen würde. Sie half
mir mein Hemd auszuziehen und begann dann damit meine
Hose zu öffnen. Ich trug heute Boxershorts die sich
durch meinen Ständer zu einen Zelt ausbildeten.
„Willst du deinen kleinen Freund nicht ein bisschen
Frischluft verpassen?“ fragte Katja und begann mir auch
meine Boxershorts auszuziehen. Nachdem sie meinen
kleinen Prinzen an die Öffentlichkeit gebracht hat
streichelte sie ihn sanft und meinte dabei „Das ist aber
ein niedlicher Schwanz!“.
Sie sagte das als wenn sie ein kleinen Hund meinte. Nun
schloss sich ihre Hand ganz um meinen Pint und begann
ihn langsam zu massieren. Diese Behandlung lösten in mir
wohlige Gefühle aus. Katja stoppte kurz ihre Behandlung
um sich auch zu entkleiden. Jetzt konnte ich ihre volle
Pracht bewundern. Sie hatte ziemlich Große Brüste und
ihre Schambehaarung war sauber frisiert.
Es glitzerte leicht vor Feuchtigkeit. Sie war wohl
ziemlich erregt. Ich streichelte Katjas Brust. Ihr
schien das zu gefallen. Sie rückte noch etwas näher an
mich heran, nahm meinen Schwengel wieder in die Hand und
setzte ihre Behandlung fort.
Meine Hand gingen langsam auf Wanderschaft in Richtung
ihrer Vulva. An ihrem Ziel angekommen streichelten meine
Finger ihre Liebesknospe. Ich spürte schon eine starke
Feuchtigkeit. Katja atmete etwas schwerer. Während ich
weiter an ihrer Perle rieb bückte sie sich herunter und
nahm meinen Schaft in den Mund und setzte ihre Massage
damit weiter fort. Bei dieser Aktion konnte ich mich
nicht mehr länger halten und meine Eier zogen sich
zusammen und ich schoss mein Lebenselixier in ihren
Mund.
Katja hatte wohl nicht damit gerechnet und die ersten
Tropfen liefen ihr aus dem Mund wieder hinaus bis sie
den Rest schluckte. Nach dem meine Ejakulation
abgeklungen war leckte sie meinen Speer noch sauber. Ich
wollte nun es ihr gleich tun und so legten wir uns in
einer entsprechenden Position hin. Meine Zunge
bearbeitete nun ziemlich heftig ihre Muschi.
Diese Behandlung brachte aus Katja ein ziemlich
kräftiges Stöhnen hervor. Nach einigen Augenblicken
verkrampfte sich ihr Körper und sie schrie kurz auf. Sie
bekam ihren Höhepunkt der anscheinend ziemlich heftig
war. Nachdem dieser abgeklungen war fiel sie ermattet
zusammen und ich setzte mich wieder auf. Unsere
Gesichter näherten sich und wir küssten uns
leidenschaftlich.
„Das hat mein Freund nie gebracht. Für ihn ist Sex eine
Pflicht die man ab und zu mal verrichten muss!“ sagte
Katja zu mir nachdem wir uns einige Minuten erholt
hatten. Sie schaute mir in die Augen. Ihre glitzerten
vor Glück. Wir saßen noch eine ganze Weile auf der Couch
und träumten vor uns hin. Katja hatte ihre Hand auf
meinem Glied und streichelte es ganz langsam. Ich
verwöhnte ihre Lusthöhle ebenso. Dies ging einige
Minuten so, meine Erregung war wieder erkennbar und ich
spürte das es Katja ähnlich ging. Sie flüsterte mir mit
ganz leiser Stimme ins Ohr:
„Bitte. Ich möchte das du mit mir schläfst. Ich möchte
mal wieder richtig verwöhnt werden!“. Ich gab ihr einen
Kuss auf die Wange und meinte das wir uns doch ein
gemütlicheres Örtchen suchen sollten. Sie stand auf,
nahm mich an die Hand und führte mich in ihr
Schlafzimmer. Dieses war, gegenüber meins, riesig. Zwei
große Fenster aus dem man die Wiese und den Wald
dahinter sehen konnte. Dies Zimmer hatte wahrscheinlich
um die 20 qm. Auf der anderen Seite des Zimmers war ein
großes Eichenbett zu sehen. Das Fußende endete in einem
Schrank in dem noch ein Fernseher und ein Videorekorder
stand.
Katja zog die Tagesdecke ab und legte sich rücklings
hin, lächelte mich an und meinte nur kurz „Komm“. Ich
legte mich neben Sie und wir gaben uns noch einen langen
Zungenkuss. Während unsere Zungen noch miteinander Tango
tanzten, rollte ich mich langsam über sie. Ihre Hand
griff nach meinen Lustspieß und brachte ihn in Position.
Ich senkte mich langsam auf ihr ab wobei ich in ihr
Eindrang. Sie pumpte dabei ihren Atem in meine Lungen,
ließ aber nicht von mir ab.
Einige Sekunden verharrten wir in dieser Stellung bevor
ich mich langsam zu bewegen begann. Erst jetzt lösten
sich unsere Münder. Katja umarmte mich. Mein Becken
bewegte sich mit immer schneller werdender
Geschwindigkeit. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Einem
kurzen Aufschrei und der Verengung ihrer Vagina zur
folgte erlebte sie gerade wieder ihren Orgasmus. Davon
war ich aber noch weit entfernt und so hörte ich nicht
auf ihr meinen Schwanz immer wieder hineinzuschieben.
Nur ein paar kurze Augenblicke später vernahm ich ihren
nächsten Höhepunkt. Nun öffneten sich auch bei mir die
Schleusen und ich sprühte ihr meinen Samen hinein. Wir
blieben noch einige Augenblicke aufeinander liegen, bis
von meiner Männlichkeit nicht mehr viel übrig war. Ich
rollte von ihr hinunter. Katja sagte nach einen weiteren
Kuss „Danke. Das habe ich mal wieder gebraucht. Ich
hoffe du bleibst heute Nacht bei mir und verwöhnst mich
etwas.“. „Was ist denn jetzt eigentlich mit deinem
Freund?“ wollte ich nun von ihr wissen, obwohl es mich
ja eigentlich nichts anging.
„Welchen Freund denn? Du bist doch mein Freund, oder?“
sagte Katja dann lächelnd zu mir. „Ich glaube, ich hab‘
mich in dich verliebt.“ sagte ich zu ihr.
Wir kuschelten eng zusammen und kurz darauf schliefen
wir beide ein.
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