Du willst es doch
Ich habe gerade
Feierabend und bin auf den Weg zur Bushaltestelle. Der
Bus kommt auch schon. Ich steige ein und sehe das alle
Plätze belegt sind. Einige Leute stehen schon. Ich ging
in die Mitte des Busses da es da noch ziemlich leer war.
Vor mir steht eine dunkelhaarige Schönheit. Sie trägt
ein Dunkelblaues Kleid aus Seide. Ihre Haare gehen bis
zu ihren Schultern. Ihre Brüste haben eine beachtliche
Größe. Ihre Figur war sehr weiblich. Eine Frau, die alle
Wünsche wahr werden lassen könnte. Ich starre förmlich
auf ihren Körper. In meiner Hose beginnt sich auch schon
was zu regen. Ich stelle mir vor was ich mit der Dame
alles machen würde. Ich träume was weiter passieren
könnte. Ich spreche sie an und stelle mich ihr kurz vor.
Ich frage sie ob sie nicht einen Kaffee mit mir trinken
möchte.
Sie sagt nur „Warum, so kompliziert. Gehen wir doch
gleich zu mir. Das willst du doch oder?“. Nachdem ich
meine Verwunderung etwas verdaut habe, stimme ich ihren
Vorschlag zu. Bei der nächsten Haltestelle muss sie
aussteigen. Ich gehe hinterher. Auf den Weg zu ihrer
Wohnung stellt sie sich erst einmal vor. Ich erfahre das
sie Jana heißt, 31 Jahre alt und solo ist. Nach einigen
Schritten sind wir bei ihrer Wohnung.
Sie öffnet die Tür, wir gehen hinein und sie bittet mich
in ihren Wohnzimmer Platz zu nehmen. Sie will nur kurz
noch einen Kaffee aufsetzen. Ich schaue mich etwas in
ihrem Wohnzimmer um. Sie hat das Wohnzimmer im
Jugendstiel gehalten. Die beiden großen Fenster sorgten
für reichlich Licht im Raum. Jana kommt mit einem
Tablett wieder. Darauf stehen Tassen, Milch, Zucker und
auch ein paar Kekse. Wir unterhalten uns noch einige
Minuten. Sie steht auf und will den Kaffee holen. Nach
ca. 5 Minuten kommt sie wieder. Ich fragte mich schon
was sie so lange machte.
Als ich sie sehe bleibt mir fast der Keks im Hals
stecken, den ich gerade aß. Sie stand in der Tür mit der
Kaffeekanne und in Dessous. Ihr Kleid hatte sie abgelegt
und es sich etwas bequemer gemacht.
„Ist dir nicht auch etwas warm?“ fragt sie mich. Bei
diesem Hinweis war mir sofort klar, was sie von mir
will. Ich streife mir mein Sweatshirt ab. Und beginne
meine Hose zu öffnen. Irgendwie habe ich leichte
Schwierigkeiten. Die Aufregung? Jana kommt mir sofort
zur Hilfe. Mit ein paar geschickten Handgriffen hat sie
die Hose geöffnet und streift sie mir ab. Meine Beule
kann ihr nun natürlich nicht mehr verborgen bleiben. Sie
lächelt mich kurz an und streichelt mir übers Gemächt.
„Lass uns erst einmal ein Kaffee trinken. Du brauchst
gleich noch genug Flüssigkeit.“ sagt sie wobei sie mich
anblinzelt. Jana sitzt mir jetzt gegenüber und erzählt
ein wenig aus ihren Leben. Ich höre ihr zwar zu,
verstehe aber nichts. Mein Blick verweilt fast die ganz
Zeit auf ihre Oberweite, ihre wunderschönen Schenkel,
ihren Slip an denen seitlich ein paar Härchen
herausragen und ihrem Gesicht mit den leuchtenden Augen.
„Ich glaube, ich brauche gar nicht weiter zu erzählen.
Du bekommst ja doch nicht mit was ich dir sage“ sagt
sie, greift mit ihren Händen nach hinten und öffnet
ihren BH der dann auch sofort nach unten fällt. „Komm,
nimm sie schon“ fordert Jana mich auf. Ich stehe auf und
gehe zu ihr hinüber. Nachdem ich mich neben sie gesetzt
habe, greife ich nach ihren Brüsten und beginnen sie
leicht zu kneten und zu streicheln.
Ihre Brustwarzen richten sich auf. Ich neige meinen Kopf
zu ihrer Brust und beginne ihre Nippel mit der Zunge zu
liebkosen. Meine Hand wandert inzwischen weiter nach
unten. Sie liegt jetzt auf ihr heiligstes. Ich spüre
eine angenehme Wärme. Jana sagt nur kurz „Warte“. Sie
hebt ihr Becken ein klein wenig und streift ihren Slip
hinunter. Jetzt sitzt sie mit ihrer vollen Pracht vor
mir. Ich nehme meine Hand und streichle ihr über ihre
leicht behaarte Venushöhle.
Kurz nachdem ich ihre Knospe gefunden habe fang ich an
und reibe sie mit meinem Finger in kreisenden
Bewegungen. Jana bewegt ihren Unterleib jetzt hin und
her. Sie grunzt vor Freude. Ich rutsche noch weiter nach
unten, so das ich ihre Höhle auch mit der Zunge
bearbeiten kann. Ich lecke ihr immer wieder über die
Klitoris und stoße meine Zunge auch immer wieder in ihr
Loch hinein. Aus Janas grunzen ist mittlerweile ein
kräftiges Stöhnen geworden.
Die Feuchtigkeit ihrer Vulva verrät mir, dass sie auch
ziemlich erregt ist. Mein Phallus hat auch schon eine
stattliche Größe. Die Spitze der Eichel schaut dabei
neugierig aus meinem Slip hinaus. Jana ergibt sich ganz
ihrer Lust bis ich durch das Verkrampfen ihres Körpers
und ihren Schrei erkenne das sie gerade von
Orgasmuswellen überschwemmt wird.
„Zieh doch endlich das verdammte Ding aus“ sagt Jana
nachdem sie sich wieder ein klein wenig erholt hat. Sie
meint meinen Slip den ich dann auch sofort abstreife.
Mein Glied stand waagerecht nach oben vor verlangen. Er
gierte danach sich in Janas Lusthöhle zu verstecken. Sie
nahm ihn in ihre zarte Hand und verpasste ihn einige
Streicheleinheiten.
„Nimm mich jetzt. Ich brauch jetzt etwas in mir“ fordert
Jana mich auf. Ich hocke mich vor Jana. Ziehe sie ein
wenig nach vorne. Die Couch hatte gerade die richtige
Höhe. Mein Speer zeigt genau auf ihr Paradies. Mein
Schwert dringt ohne Probleme in ihr ein. Jana seufzt
kurz auf. Ich beginne mich in ihr zu bewegen. Jeden
meiner Bewegungen wird von ihr mit einen kurzen
Aufschrei bestätigt. Meine Aktivitäten werden immer
stärker.
Ich spüre das ich nicht mehr lange für die Erlösung
brauche. Jetzt kann ich spüren wie sich ihre Schamlippen
um meinen Schaft verengen. Sie umarmt mich ziemlich
kräftig. Meine Familienjuwelen ziehen sich ebenso
zusammen und ich pumpe ihr mein Liebessaft in ihr
innerstes. Ich bewege mich noch ein paar mal in ihr
bevor wir ermattet zusammenfallen. Jetzt entferne ich
mich von ihr und ...
„Meine Frau scheint ihnen zu gefallen, wie?“ Ich
erschrak. Vor mir stand ein Mann der die Arme um die
Dame legte. Die beiden steigen aus. Ich glaube diese
Frau werde ich so schnell nicht vergessen. An der
nächsten Haltestelle muss ich auch aussteigen. Ich
beeile mich um nach Hause zu kommen.
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