Der freche Hotelbesitzer
Ich bin in einer kleinen Stadt und
dort in einer Pension gelandet. Dies wegen eines
Weiterbildung-Seminars. Es ist kaum etwas los in diesem
Provinznest, deshalb gehe ich auch nicht aus. Statt
dessen lasse ich mir ein herrlich dampfendes Bad ein.
Ein großer Schuss von meinem Lieblingsbadeöl darf dabei
natürlich nicht fehlen. Genüsslich lasse ich mich in die
Wanne sinken und merke sofort, wie sich mein ganzer
Körper entspannt. Ich räkele mich und fühle mich einfach
rundum wohl im warmen Wasser, das mich sanft plätschernd
umgibt.
Wie magisch angezogen wandern meine Finger an meine
Spalte – aber sie ist gar nicht so glatt wie ich sie
gern mag, sondern schon wieder ziemlich stoppelig. Also
schnappe ich mir meinen Rasierer und beginne, mir schön
langsam und sorgfältig die Fotze zu rasieren. Schon
allein das Gefühl, wenn der Rasierer über die
empfindliche Haut fährt, ist ein Genuss. Als endlich
auch rund um meine Rosette sämtliche Stoppeln entfernt
sind, beginne ich sanft über meine Muschi zu streichen.
Das fühlt sich schön glatt an. Ich liebe dieses Gefühl.
Leider wird das Wasser immer kühler und deswegen
beschließe ich, das ganze im Bett weiterzuführen. Ich
steige aus der Wanne und trockne mich flüchtig ein wenig
ab.
Dann gehe ich zum Bett und leg mir erst mal die Kissen
gemütlich zurecht. Ich kuschle mich in die wohlig warmen
Kissen und spreize gleich mal die Schenkel. Sanft fahre
ich mit meiner Hand über die blanke Spalte. Ein wohliger
Schauer läuft durch meinen Körper. Ich spreize meine
Schamlippen ein Stück weit und reibe mit einem Finger
über meine Klit. Dann kann ich es nicht länger aushalten
und stecke mir zwei Finger in mein mittlerweile schon
triefend nasses Loch.
Mit einer Hand knete ich abwechselnd meine dicken Titten
und mit der anderen ficke ich mich selbst. Stöhnend
winde ich mich im Hotelbett und sehne mich danach, von
einem geilen Schwanz hergenommen zu werden. Immer fester
stoße ich meine Finger in mich und nehme dann noch einen
dritten Finger dazu, um mein Fickloch auch gut zu
stopfen.
Plötzlich geht die Tür auf und der Hotelbesitzer steht
vor mir. Erschrocken ziehe ich die Hand nach oben – was
natürlich nichts mehr nützt. Er sieht mich mit lüstern
glänzenden Augen an und meint, er wollte nur nachsehen,
ob auch alles zu meiner Zufriedenheit sei. Aber so wie
es aussieht, würde ich mich ja ganz wohl fühlen.
Ich versuche die Decke über mich zu ziehen, doch da
sticht mir die recht offensichtliche Beule an seiner
Hose ins Auge. Außerdem ist ein verräterisch feuchter
Fleck sichtbar – sieht ganz so aus als wäre der geile
Bock schon eine Weile vor der Tür gestanden und hätte
die Aussicht auf mein rasiertes Loch genossen. Grinsend
geht er auf mich zu und greift mir zwischen die
Schenkel.
"Na, Du bist ja schon ganz nass Du geiles Luder!" raunt
er mir zu. Mich macht die Situation unheimlich an und
ich winde mich unter seinen Berührungen. "Du gefällst
mir – ich steh auf Fickstuten mit dicken Titten und
rasiertem Loch. Sogar ganz frisch rasiert, bist ein
braves Mädchen." Stöhnend genieße ich seine Fummeleien.
Er kniet sich zwischen meine weit gespreizten Schenkel
um meine Fotze zu betrachten.
Weit zieht er meine Schamlippen auseinander und rammt
mir zwischendurch immer wieder seine kräftigen Finger in
mein zuckendes Loch. Ich schreie jedes mal gierig auf.
Dann steht er auf und zieht sich sein Hemd und die Hose
aus. Ich sehe gespannt zu und kann es kaum erwarten,
seinen Schwanz zu Gesicht zu bekommen. Er sieht recht
kurz aus, aber dafür ist er umso dicker – und ich steh
auf dicke Schwänze.
Mit einem geilen Blick kommt er wieder näher ans Bett,
stellt sich neben mich und hält mir seinen Schwanz hin.
Ich weiß genau was er will – und da ich schon verdammt
geil auf seinen Schwanz bin, tu ich auch sofort was er
sich wünscht. Aufreizend langsam lecke ich über den
dicken Schwanz und er quittiert das mit einem
langgezogenen Stöhnen. Ich beginne an ihm zu saugen und
presse den Schwanz mit meiner Zunge gegen meinen Gaumen.
Dabei knete ich seine prallen Eier.
Lange hält er diese Behandlung jedoch nicht aus. "Wow,
wenn Du so weitermachst spritz ich Dir die Ladung sofort
in Deine geile Maulfotze, dabei wollte ich doch erst
Dein Loch stopfen". Schnell kommt er aufs Bett und noch
bevor er auf mich kommen kann, gebe ich ihm schon zu
verstehen, dass er sich auf den Rücken legen soll. Ich
setz mich auf ihn und da meine Fotze jetzt schon
tropfnass ist rutscht der Schwanz auch sofort in mein
Loch.
Laut stöhnend reite ich ihn. Immer fester ramme ich mir
den fremden Schwanz in meine zuckende Möse und spiele
dabei mit meinen Titten. Der Hotelbesitzer streckt die
Hand aus und packt meine rechte Brustwarze. Erst
zwirbelt er sie nur ein wenig, doch dann zieht er sie in
die Länge. Davon werd ich so scharf dass ich ihn wie ein
von der Kette gelassenes Tier zu ficken beginne. Wild
stoße ich zu, mein Saft rinnt schon aus meinem Loch und
sickert ihm über die Eier.
Als er noch meine andere Brustwarze dazu nimmt und auch
diese in die Länge zieht, bäume ich mich auf und werde
von einem heftigen Höhepunkt durchgeschüttelt. Langsam
werde ich ruhiger und sehe ihn dann fordernd an. "Komm,
fick mich von hinten, darauf steh ich ganz besonders."
Das lässt er sich natürlich nicht zweimal sagen und
schon kniet er hinter mir. Ich recke ihm meine beiden
geilen Löcher gierig entgegen, doch er lässt sich
quälend lange Zeit. Erst mal fingert er nur an meiner
Fotze herum. Mit rauer Stimme sagt er mir, dass meine
Fotze aber schon verdammt nass sei.
"Du bist ein ganz schön ungezogenes Mädchen. So eine
nasse geile Fotze, das gehört sich nicht. Und dann auch
noch rasiert – Du bist ein richtig dreckiges Luder,
weißt Du das? Dafür sollte man Dir den Arsch versohlen!"
Und noch bevor er richtig ausgeredet hat, spüre ich auch
schon wie seine Hand das erste Mal auf meinen Arsch
klatscht. Ich winde mich vor Lust und Gier und immer
wieder spüre ich das süße Brennen in meinem Arsch, wenn
er leicht drauf schlägt.
Zwischendurch fährt er immer wieder mit den Fingern in
meine beiden willigen Löcher und ich keuche und stöhne
nur noch vor Geilheit. Plötzlich rammt er mir den
Schwanz von hinten in meine Spalte und ich kann mich nur
noch an den Kissen festklammern um nicht nach vorn
geschoben zu werden, mit solch einer Wucht rammt er
seinen dicken Speer in mich. "Ja genau das hab ich
gebraucht, fick mich richtig durch!"
Immer lauter wird mein Stöhnen und ich merke genau, wie
ich schon wieder kurz vor dem zweiten Höhepunkt stehe.
Er scheint das auch gemerkt zu haben, denn er wird ganz
plötzlich langsamer. "Bitte bitte stoß mich wieder – ich
bin so geil auf Dich, ich brauch's! Fick mich bitte!!"
Flehe ich ihn an, doch er lässt sich jetzt ganz bewusst
Zeit und stößt nur noch ganz langsam in mein brodelndes
Loch. Meine Fotze krampft sich immer wieder zusammen und
beginnt den heißen Kolben in mir zu melken und an seinem
Keuchen merke ich, wie sehr ihm das gefällt.
Immer fester spanne ich meine Fickmuskeln an, um seinen
Schwanz zu massieren, doch er zieht ihn einfach aus
meinem Loch. Noch bevor ich protestieren kann setzt er
ihn schon an meinem engen Arschloch an und rammt ihn
hinein. Zum Glück ist der Schwanz schön glitschig von
meinem Fotzensaft, so geht es problemlos.
Jetzt hält sich mein geiler Stecher auch nicht mehr
länger zurück und fickt mich mit aller Kraft in den
Arsch. Ich stöhne und keuche und beginne, mit einer Hand
an meiner Klit zu reiben. Bei jedem seiner Stöße
klatschen seine Eier gegen mich und ich zerfließe fast
vor Lust. Da höre ich hinter mir ein lautes Stöhnen und
im nächsten Moment schießt mir auch schon der glühend
heiße Samen ins Arschloch. Davon angetörnt reibe ich
fester an meiner Klit und komme kurz nach ihm auch zum
Höhepunkt. Zuckend und stöhnend winde ich mich auf dem
Bett während er seinen Schwanz langsam aus meinem Loch
rutschen lässt. Erschöpft sinke ich in die Kissen zurück
und drehe mich langsam zu meinem Ficker um.
Er steht auf und gibt mir noch einen sanften Kuss auf
meine noch immer zuckende Spalte. "So meine süße kleine
Hure, ich muss jetzt wieder gehen, aber wenn Du morgen
Abend etwa um die gleiche Zeit wie heute zum Whirlpool
kommst, dann kriegst Du meinen Schwanz nochmal!"
Und schon zieht er sich wieder an und verschwindet
während ich mich müde aber zufrieden im Bett einkuschle.
|