Strafe muss sein
Noch immer glaubten seine
Frau und seine Töchter, dass sie zu einer Silvesterfeier
auf einem alten Landgut unterwegs waren. Der Maybach
schnurrte fast unhörbar vor sich hin, sodass man
deutlich das Gezanke der beiden Mädchen auf der
Rücksitzbank hören konnte. „Dreh endlich den Ton von der
Musik leise!“, giftete Isabell. „Du kannst deinen Film
auch über Kopfhörer anschauen!“, keifte Denise in
gleicher Lautstärke zurück. „Jetzt gebt Ruhe dahinten,
sonst schalte ich die Steckdosen aus!“, fuhr Walter
lautstark dazwischen. Die Mädchen hatten sich seit ihrer
Abfahrt in Bonn in den Haaren. Sophie, seine Frau, hatte
sich gleich zu Beginn der Fahrt ihre Kopfhörer
aufgesetzt und trug ihre Schlafmaske. Ein deutliches
Zeichen dafür, dass sie sich nicht an irgendwelchen
Diskussionen beteiligen wollte.
Nachdem ihn die Mädchen einmal für die Drohung den Strom
abzuschalten ausgelacht hatten, war bei nächster
Gelegenheit ein Zentralschalter für alle elektrischen
Verbraucher im Fond des Wagens angebracht worden. Seine
Drohung wirkte also diesmal und verschaffte ihm,
wenigstens für einige Zeit etwas Ruhe. Ruhe, die ihn
wieder überlegen ließ, ob er wirklich das Richtige tat.
Erziehung – das war etwas das weder er noch seine Gattin
beherrschte. Der Versuch die Kinder in einem Internat
unterzubringen war kläglich gescheitert. Die beiden
Mädchen waren von klein auf derartig verwöhnt worden,
dass sie jetzt gegen jede Eingrenzung ihrer Freiheit mit
allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln
rebellierten. Das Internat hatte die Kinder nach zwei
Wochen wieder zurückgeschickt. Sophie, die es selbst
seit ihren Kindheitstagen gewohnt war jeden Wunsch
erfüllt zu bekommen, fand darin nichts Verwerfliches.
Sie lebte seit Jahren das Leben einer gelangweilten
Ehefrau aus besten Kreisen, besuchte
Wohltätigkeitstombolas und Kaffeekränzchen und setzte
sich mit ihrer Familie nur dann auseinander, wenn es
unbedingt nötig war.
Umso erstaunter war sie, als ihr Mann gestern darauf
bestanden hatte, dass sie alle zusammen auf diese
Silvesterfeier mitkämen. Weder das Geschrei von Denise,
die sich mit ihren Freunden, allesamt genauso
gelangweilte Nichtsnutze wie sie selbst, treffen wollte,
noch der Heulanfall von Isabell, die zu einer exklusiven
Party im Hause ihres momentanen Verehrers eingeladen
war, half etwas. Eher halbherzig hatte sie
widersprochen, konnte aber keinen Grund nennen,
schließlich hatte selbst sie Skrupel ihrem Mann zu
gestehen, dass sie eigentlich zu ihrem jungen Geliebten
wollte, in dessen Armen sie sich, wenigstens für kurze
Zeit als begehrenswerte Frau fühlen konnte. Auch Walter
hatte überlegt zu seiner Freundin zu gehen. Mit Sophie
hatte er schon seit Jahren nicht mehr geschlafen. Der
Sex mit seinen jungen Gespielinnen befriedigte ihn aber
schon länger nicht mehr. Zu offensichtlich waren die
Gefühle, die sie ihm entgegenbrachten. Karriere, Macht
und Geld, das war es, was sie von ihm wollten und genau
dafür waren sie auch bereit ihre jungen Körper
einzusetzen.
Geborgenheit, Liebe und Zuneigung das waren Gefühle, die
er schon lange nicht mehr gespürt hatte. Als wenn es
eben gewesen wäre, konnte er sich noch an eine Szene in
seinem Büro erinnern. Als er unfreiwillig Zeuge einer
familiären Auseinandersetzung wurde, die ihn genauso
abstieß wie erregte. Ein Fabrikarbeiter hatte seine
Stieftochter, die ebenfalls bei ihm arbeitete, beim
Stehlen erwischt. Er zeigte den Diebstahl sofort beim
Vorarbeiter an, der, den Statuten gemäß, die junge Dame,
sie mochte gerade 18 Jahre alt sein, sofort entließ. Der
Vater nahm sie an die Hand und sprach bei seiner
Sekretärin für einen Termin bei ihm vor. Da er sich
immer um die Belange seiner Mitarbeiter kümmerte, gab er
ihnen einen Termin. An diesem Tag hatte er aber erst um
18:00 Uhr Zeit, also lange nach Feierabend. Trotzdem
saßen die beiden schweigend vor seinem Büro, als er von
seiner geschäftlichen Besprechung zurückkam. Das Mädchen
saß schweigend und mit gesenktem Kopf neben ihrem Vater.
„Kommen sie doch herein, Herr Steibel“, hatte er seinen
Mitarbeiter, der bereits länger als er selbst in der
Fabrik beschäftigt war und sich nie etwas zuschulden
kommen gelassen hatte höflich in sein Büro gebeten.
„Was kann ich für sie tun?“ „Meine Stieftochter hat
heute einen Fehler gemacht“, begann der, sichtlich
verlegen. „Ich habe davon gehört, sie hat gestohlen und
ihr wurde deswegen fristlos gekündigt! Ich fürchte da
kann ich nichts mehr für sie tun“, antwortete Walter,
ohne zu zögern, schließlich hatte er sich schon etwas
Ähnliches gedacht. „Aber wir haben den Diebstahl selbst
angezeigt, die gestohlenen Handschuhe wieder
zurückgebracht und meine Stieftochter bereut die Tat,
hat ihren Fehler eingesehen und ist bereit ihre Strafe
zu ertragen“, antwortete Herr Steibel mit leiser aber
fester Stimme. „Deswegen haben wir ja auch von einer
Strafanzeige abgesehen“, gab Walter zu bedenken, obwohl
er selbst wusste, dass er solche Personalien lieber im
Stillen und ohne zu viel öffentliches Interesse
erledigte. „Meine Stieftochter braucht dringend eine
Arbeitsstelle. Und gleich wie ihre Entscheidung auch
ausfallen wird, sie sollen sehen, dass sie die Strafe
erhält, die einer Diebin zusteht!“ Mit diesen Worten
stand er auf, zog seine Stieftochter auf die Beine und
stellte sie an die Wand. Ehe Walter ihn davon abhalten
konnte, hatte er mit einem Ruck das geblümte Kleid vom
Körper des Mädchens gerissen.
Beim Anblick des vor Furcht zitternden, leise
schluchzenden Mädchens bekam Walter einen trockenen
Hals. Er wollte dem Geschehen entrüstet Einhalt
gebieten, konnte aber gleichzeitig nicht den Blick von
dem völlig schutzlos ausgelieferten entblößten
Mädchenkörper wenden. Der Vater zog eine Peitsche aus
seiner Arbeitstasche. Diese Peitsche hatte an ihrem Ende
eine Verbreiterung, sodass das zarte Fleisch des
Mädchens nicht verunstaltet werden würde. Er stellte
sich so neben die zitternde Gestalt, dass er Walter den
Blick auf die Züchtigung nicht versperrte. Unerträglich
schien die Spannung vor dem ersten Schlag zu steigen.
Der Vater fasste den Körper seiner Stieftochter an den
Beckenknochen und stellte sie so vor die Wand, dass sie
eine gebückte Stellung einnehmen musste. Mit den Armen
stützte sie sich ab, wobei ihre haarlosen Achselhöhlen
ihre Verletzlichkeit noch unterstrichen. Nun strich er
mit der Peitsche leicht über die Rundungen ihres kleinen
festen Hinterns. Walter schluckte trocken und merkte,
wie sein Schwanz in der Hose pochte. Deutlich konnte er
die steifen Brustwarzen auf dem kleinen, festen Busen
sehen.
Die Peitsche strich nun über die Innenseite ihrer
Schenkel und mit zwei kleinen, schnellen Schlägen zwang
er sie, die Beine leicht zu spreizen. „Kruppe hoch!“,
herrschte er sie roh an. Sofort schob das Mädchen ihr
Gesäß nach oben und präsentierte Walter so ihre
herrliche Kehrseite. Es schien endlos zu dauern bis Herr
Steibel den erlösenden ersten Schlag ausführen wollte.
Als er die Peitsche mit einem scharfen pfeifenden
Geräusch durch die Luft fahren ließ, zuckte nicht nur
das Mädchen, auch Walter ruckte sichtlich zusammen.
Deutlich hatte er bemerkt, wie die Kleine ihr
ungeschütztes Poloch zusammenkniff. Dann kam der
erlösende erste Schlag. Nicht besonders fest, gerade so
kräftig, dass sich die Haut unter ihm rötete. Aber ihm
folgten weitere wohlplatzierte Streiche, die in ihrer
Heftigkeit immer mehr gesteigert wurden. Immer wieder
unterbrach Herr Steibel seine Bestrafung um die Stellung
des Mädchens zu korrigieren: „Kruppe hoch“, erscholl es
immer wieder. Walter musste zugeben, dass er das
Schauspiel genoss. Seine Augen blitzten verräterisch
auf, wenn der zarte, nun schon kräftig gerötete
Mädchenarsch in Erwartung auf einen Schlag zuckte und
sogleich der Aufforderung „Kruppe hoch“ folgte.
Die Kleine war tapfer, zwar liefen ihr die Tränen über
die Wangen, aber bei den Schlägen schrie sie nicht laut,
sondern gab nur ein dumpfes Stöhnen von sich.
„Umdrehen!“, das Kommando des Vaters kam für Walter
unverhofft. Was hatte er nun mit dem Mädchen vor? Längst
war er so erregt, das er sogar dafür bezahlt hätte das
frivole Schauspiel weiter verfolgen zu dürfen. „Über den
Tisch!“, von der derben Stimme angetrieben legte sich
das Mädchen rücklings über den aufgeräumten
Schreibtisch. Das tränenfeuchte gerötete Gesicht war
jetzt zum Anfassen nah vor ihm. Deutlich konnte er die
dunkelroten kleinen Brustwarzen auf den festen
Mädchenbrüsten erkennen, schweißnass vor Schmerz und
Erregung. Sein Blick glitt weiter, über den flachen
Bauch bis hin zur blank rasierten und fast obszön
vorgestreckten Scham. Wieder fuhr die Rute zwischen die
Schenkel und trieben sie auseinander. Der Anblick des
rosigen Spalts machte Walter fast wahnsinnig. „Soll ihre
Scham auch gezüchtigt werden?“, die Frage war an ihn
gerichtet. Fast wollte er es hinausbrüllen: „Ja, schlag
sie auf ihre Mädchenfotze, damit sie sich unter den
Schlägen windet!“
Laut aber sagte er, so gut, wie er es mit seinem
trockenen Rachen herausbrachte: „Nein, ich glaube sie
hat genug.“. „Gut, Ihre Strafe hat sie von mir bekommen.
Der Diebstahl wird von mir ab jetzt nie mehr erwähnt.
Ich warte jetzt draußen, bis sie sich bei ihnen
entschuldigt hat.“, mit diesen Worten verließ Herr
Steibel den Raum und ließ den verdutzten Walter mit dem
nackt vor ihm auf dem Schreibtisch liegenden Mädchen
allein. „Entschuldigung, dass ich die Handschuhe
gestohlen habe, ich bereue das und möchte es wieder gut
machen.“, die unter Schluchzen vorgebrachten Worte des
Mädchens, das weiter verführerisch ausgebreitet und zum
Greifen nah vor ihm auf seinem Schreibtisch lag und
überhaupt keine Anstalten machte aufzustehen, rührten
ihn. „Willst du nicht aufstehen?“, krächzte er aus
seinem vor Erregung trockenen Hals. „Aber ich möchte
doch erst ihre Spannung lösen, daran bin ich ja
schließlich auch Schuld!“, diese unschuldig
hervorgestoßenen Worte ließen seine letzten Schranken
fallen. Walter ging um den Schreibtisch herum und
stellte sich ohne ein weiteres Wort zu verlieren
zwischen ihre leicht geöffneten Beine.
Langsam ohne Hast und ohne seinen Blick von ihrem
verweinten Gesicht zu nehmen, öffnete er seine Hose.
Sein Schwanz sprang fast wie von selbst heraus. „Kruppe
hoch!“, sofort kam die Kleine seiner Anweisung nach, hob
ihren kleinen Arsch und streckte ihm so ihre kleine,
saftige, rosig glänzende Spalte entgegen. Mit einem Stoß
fuhr er in sie hinein. Wie gerade eben noch unter den
Schlägen ihres Vaters, so wand sie sich jetzt stöhnend
unter den Stößen seiner Lenden. Sein Orgasmus, in dem er
sich Augenblicke später in ihr entlud, war heftiger als
er je einen erlebt hatte. Auch sie zuckte und bebte
unter ihm. Langsam zog er seinen Schwanz aus der engen
Möse, die feucht von Schleim und seinem Saft glänzend
vor ihm lag. Sie beugte sich vor, stand von dem
Schreibtisch auf und ging nackt und verschwitzt vor ihm
in die Knie. Ohne zu zögern, fasste sie sein
erschlaffendes Glied mit ihren zarten, schmalen
Mädchenhänden und führte es in ihren kleinen weichen
Mund. Im Nu schwoll es wieder auf seine alte Größe an
und sie blies auf ihm, als wolle sie einem
geheimnisvollen Instrument die schönsten Töne entlocken.
Durch die Massage und die Bilder der Züchtigung
beflügelt, spritzte er ihr Augenblicke später seinen
Samen in den Rachen. „In der Fabrik kann ich dich leider
nicht wieder einstellen. Ich kann meine eigenen Regeln
ja nicht untergraben, aber du kannst dich am Montag als
Hausmädchen bei uns melden, über deinen Verdienst reden
wir noch!“, Walter war sich nicht sicher ob er sich oder
dem Mädchen einen Gefallen tun wollte. „Danke! Würden
sie mir bitte noch den Arsch eincremen?“, sie zog eine
Salbentube aus ihrer Handtasche und hielt sie ihm
bittend hin. Er konnte nicht anders, öffnete die Tube
und gab einen großen Strang auf seine Hand. Sie hatte
sich vor ihm auf den Schreibtisch gebeugt und hielt ihm
jetzt ihr geschundenes und gerötetes Hinterteil
entgegen. Zärtlich und vorsichtig verstrich er die
kühlende Salbe auf dem knackigen Mädchenarsch. Ihr
verhaltenes Stöhnen ließ seine Lenden wieder pochen. Als
sie ihre Beine wieder leicht spreizte und er ihr Poloch
so verlockend vor sich liegen sah, kamen ihm die beiden
Worte wieder wie von selbst über seine Lippen: „Kruppe
hoch!“, wieder gehorchte sie sofort und hob ihm brav
ihren Hintern entgegen.
Er verteilte etwas Salbe um ihr ängstlich zuckendes
Arschloch steckte seinen Salbenfinger in ihr Loch und
fuhr unter ihrem leise gehauchten „nein!“, dass für ihn
eher wie eine Aufforderung klang, langsam aber ohne
abzusetzen in ihre jungfräuliche Arschfotze. Auch dieses
Mal wand sie sich stöhnend unter ihm. Immer heftiger
stieß er in ihren kleinen Hintern, der sich ihm, gerötet
wie er war, willig entgegenreckte. „Bestraf mich, fick
mich durch, ich habe es verdient!“, stieß sie stöhnend
zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor.
Deutlich sah er das Bild der Gerte vor sich, die eben
noch auf diesem Mädchenhintern ihren wilden Tanz
aufgeführt hatte. Zum dritten Mal spritzte er seinen
heißen Saft in diesen Mädchenkörper. Nun zog er sein
Glied heraus, verstaute es in seiner Hose und setzte
sich erschöpft und befriedigt auf seinen Stuhl. Das
Mädchen machte einen artigen Knicks, zog sich ihr Kleid
über den nackten Körper und verließ ohne weitere Worte
zu verlieren sein Büro. Diese Bilder zogen jetzt wieder
durch seinen Kopf und ließen sein Glied augenblicklich
wieder steif und hart werden.
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