Schwindlig vor Lust
Um sich in dem Ghetto-Stadtteil, wo
ich aufgewachsen bin, zu behaupten, war es schon
Pflicht, sich einer Clique anzuschließen. Als Mädchen
hatte man es dort eh nicht leicht. Entweder man kuschte
oder man blieb sich selbst überlassen. Die Jungs hatten
immer Geld und wenn man sich als Mädchen nicht blöd
anstellte, bekam man davon auch etwas ab. Deshalb hieß
es, die anderen Mädchen irgendwie auszustechen. In
unserer Clique waren wir insgesamt vierzehn. Neun davon
waren Jungs und fünf Mädchen.
Wenn einer der Kerle Sex haben wollte, war es
selbstverständlich, dass die angesprochene sofort
reagierte und ihm gab, was er wollte. Es kam öfters vor,
dass ich in einer Woche zwanzig Mal oder öfters auf der
Matratze lag und mich rammeln ließ.
Deshalb ist es ziemlich schwierig im Nachhinein zu
sagen, wie es das erste Mal war. Aber um besonders
beliebt zu sein, ließ ich mir immer etwas neues
einfallen, um die Jungs bei der Stange zu halten. Blasen
gehörte quasi zum Standardrepertoire. Danach folgte der
Arschfick und der Ritt.
Als ich entdeckte, dass es den Jungs besonders viel Spaß
machte, mir ins Gesicht zu spritzen, war ich lange Zeit
die beliebteste. Dass ich dabei jede Menge Sperma ins
Gesicht bekam, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Dennoch merkte ich bald, dass ich eigentlich nichts
anderes war als eine Bums-Maschine.
Es machte mir schon bald keinen Spaß mehr und es zu tun
war so ungefähr wie Werbung anschauen. Stets
Wiederholungen und selten Neues. Ich hätte nebenher auch
einen Apfel essen können, wenn es nicht zur Pflicht
gehörte, lautstark und mit Inbrunst zu stöhnen. Es kam
nur noch sehr selten vor, dass ich mal einen Orgasmus
bekam.
Immer öfters holte ich mir am Morgen danach selbst einen
herunter, damit ich das Gefühl dafür nicht verloren
ging. Doch nach meinem Abschluss in der Schule wurde es
noch schlimmer, denn die Clique löste sich auf und ich
hatte niemanden mehr. Ich war als Flittchen verschrien
und so hielt ich mich als Hure eine Zeitlang über
Wasser.
Da begegnete mir Mike. Zuerst dachte ich, Mike sei wie
alle anderen nur darauf aus, mich schnell zu ficken und
mich dann fallen zu lassen. Besonders, als er gewisse
Andeutungen machte. Aber ich kam zum Schluss, dass ich
lieber einen hätte, der nur ans ficken dachte, als
überhaupt niemanden.
Als ich das erste Mal in seiner Wohnung war, war ich
total überrascht. Sie war unglaublich toll eingerichtet.
Ich erfuhr später, dass er Banker ist und ziemlich viel
Geld verdiente. Er war nur im Milieu, weil er auf eine
bestimmte Art von Sex abfuhr, die ich sehr schnell
kennen und dann auch lieben lernte.
"Zieh dich aus", befahl er kurz und knapp. Ich zuckte
wohl nur kurz mit den Schultern und zog mich aus. Dann
nahm er mich bei der Hand und führte mich in einen
speziell eingerichteten Raum. Es roch nach Leder, Gummi
und Gleitgel. Mir wurde im ersten Moment schlecht, da
der Geruch wirklich penetrant war. Doch Mike ließ kein
Zögern zu.
"Dort auf die Pritsche. Mit dem Kopf auf das Leder."
Ich wurde so aufgeregt, dass mir der Fotzensaft zwischen
die Beine schoss. Gleichzeitig wurde mir auch Angst und
Bang. Aber ich tat es. Anschließend nahm Mike meine
Hände, zog sie weit auseinander und legte mir kräftige
Riemen um.
"Schön stillhalten", warnte er mich. Anschließend
verband er meine Augen. Danach spürte ich, wie er ein
kaltes Stahlband um meinen Hals legte. Ich wurde immer
aufgeregter. Zum Glück konnte ich in dem Moment schon
nicht mehr fliehen. Erst recht nicht, als er meine Beine
ebenfalls mit Riemen fesselte, sie an Ketten hängte und
sie weiter über meine Brust nach oben zog.
"Wow, hast du eine geile Fotze", hörte ich ihn sagen.
Ich kam mir so hilflos und offen vor. Klare Gedanken
waren mir in dem Moment schon nicht mehr möglich. Erst
recht nicht, als er begann mit einer dünnen Rute auf
meinen Hintern zu schlagen. Ich begann zu schreien, da
es wirklich weh tat. Aber es war ein ungewöhnlicher
Schmerz. Zumal er immer wieder einhielt und meinen
Hintern mit der Hand streichelte. Gelegentlich griff er
an meine Fotze, um meine Erregung zu testen.
"Die bekommen wir noch feuchter", pflegte er zu sagen
und ließ die Rute wieder sprechen. Mir war schwindlig
vor Lust. Ich fühlte mich frei und doch gefangen. Meine
Gefühle machten Purzelbäume.
"Und jetzt zeig mir deine geile Zunge", hörte ich ihn.
Ich streckte sie heraus, da schlug er mit seinem Schwanz
darauf.
"Na? Willst du ihn?" Er wischte mein ganzes Gesicht mit
seinem Schwanz ab. Dabei glitt er immer wieder über
meinen Mund. Ich versuchte ihn, in den Mund zu nehmen,
doch er zog ihn immer wieder zurück.
"Los, sag es. Willst du ihn?"
"Ja, bitte", flehte ich. Mir war noch nie so danach,
diesen Schwanz zu blasen, wie in dem Moment. "Bitte gib
ihn mir."
Doch er tat es nicht. Er ließ höchstens zu, dass ich mit
langer Zunge daran leckte. Anschließend kniete er sich
unter meinen Schoß und fingerte an meiner Fotze. Ich
spürte deutlich, wie nass sie war. Er schob auch gleich
zwei Finger hinein. Es kribbelte und zuckte in mir. Er
quälte mich eine halbe Ewigkeit. Und immer wenn ich kurz
vorm Orgasmus war, hörte er auf, schlug seinen Schwanz
auf meine Fotze und traktierte meinen Kitzler mit einer
Wäscheklammer.
Ich weiß nicht, wie lang er das Spiel mit mir trieb,
aber er hätte ruhig ewig tun können. Doch er wollte nun
wohl auch mehr. Er klemmte je eine Schamlippe an eine
Kette und zog sie weit auseinander. Dabei öffnete er
meine Fotze noch weiter und kam mit seinem wirklich
gigantischen Schwanz leicht hinein. Allerdings fickte er
mich nur ein paar Stöße. Dann zog er den Schwanz wieder
heraus und schob ihn mir in den Arsch. Aber auch wieder
nur ein paar Stöße. Dann wechselte er wieder.
Inzwischen ließ er zu, dass ich zwei Orgasmen bekam.
Dennoch blieb die Spannung in mir erhalten. So deutlich
habe ich noch nie einen Schwanz in mir gespürt. Ich
spürte dann auch, wie er noch härter wurde, und dann
endlich, mit kräftigen Stößen seinen Saft in mich hinein
spritzte. Es wurde brennend heiß in mir. Und überhaupt,
ich spürte jede Faser in mir.
Ich war nur noch ein geil stöhnendes Bündel geballter
Lust. Und es wurde noch heißer, als er mir seinen
ausgepumpten Schwanz in den Mund schob und mich solange
daran saugen ließ, bis er wieder hart wurde. Dabei bekam
ich noch reichlich seines Spermas ab. Es war cremig und
leicht salzig.
Es schmeckte nach viel mehr und ich lechzte danach. Er
musste den Schwanz mit leichter Gewalt aus meinem
saugenden Mund ziehen. Nachdem er mich von den Fesseln
befreite, gab er mir ein ledernes Kostüm und legte mir
ein Halsband um. Ab dem Moment hatte ich seine Sklavin
zu sein und ihm bei jeder Gelegenheit zu Willen zu sein.
Doch in Wirklichkeit war ich es, die jede Menge Liebe
und Sex bekam. Noch nie hat sich jemand so liebevoll um
mich gekümmert, auch wenn es gelegentlich etwas
schmerzhaft war – ich fühlte mich geliebt. Aber auch
Schmerz ist ein Gefühl, welches sich herrlich mit
unendlicher Lust paaren lässt.
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