Ihre Neigung zu Schmerzen
Victoria ist eine wunderbare Frau,
eigentlich ganz normal veranlagt und obendrein meine
Ehefrau.
Manchmal verlangt es ihr nach unendlicher Zärtlichkeit,
aber manchmal hat sie auch den Wunsch Schmerzen zu
bekommen. Alle paar Monate wird dieser Wunsch
übermächtig in ihr.
Meistens kommt sie am Freitag von der Arbeit und sagt:
"Ich habe nur Mist im Büro gemacht, ich muss dringend
bestraft werden!"
Ich sage ihr dann meistens, o.k., zieh dich um, und
ziehe mich selber nackt aus und gehe in unsern Keller.
Der Keller ist absolut schalldicht, denn bei solchen
Sitzungen schreit und brüllt Victoria immer nach
Leibeskräften, und das will ich auch so.
Victoria ist keine Sklavin. Ich werde es auch nicht
zulassen, dass sie zu einem willenlosen Geschöpf wird.
Lediglich ihre Neigung Schmerzen zu einer richtigen
Liebesnacht zu brauchen, das kann ich verstehen und
akzeptiere das.
Deshalb haben wir auch kein Ledergeschirr für sie
gekauft, lediglich eine 28-Schwänzige-Lederpeitsche
haben wir uns zugelegt, und den Keller entsprechend
ausgebaut. An der Decke sind Haken eingeschraubt, am
Boden diverse verschiebbare Befestigungsmöglichkeiten
für die Beine.
Schwere Lederriemen befestigen sie unbeweglich an Armen
und Beinen. Breitbeinig, den Oberkörper etwas vorgebeugt
steht sie nun mitten im Raum. Ihre Brüste hängen leicht
nach unten, die Warzen sind dick und hart. Victoria hat
eine leicht gebräunte Haut.
In ihrer schneeweißen Unterwäsche und dem gedämpften
Licht im Keller sieht sie phantastisch aus. Mein Schwanz
beginnt sich zu regen.
Fasziniert schaut sie auf ihn, der jetzt steil
aufgerichtet steht. Langsam und provozierend lasse ich
die Lederbänder über ihn rutschen. Zwischendurch bekommt
sie immer einen leichten Hieb, den sie kaum spürt.
Sie soll erzählen was sie angestellt hat. Meistens
erzählt sie dann wirres Zeug und verlangt bittend und
bettelnd nach Bestrafung. Ihre Oberschenkel, ihr Bauch
und ihr Rücken bekommen langsam eine rötliche
Verfärbung.
Jeder Schlag entlockt ihr sehnsüchtige Laute. Sie will
kräftigere und härtere Schläge. Immer noch hat Victoria
ihr Hemdchen und ihren Slip an. Die Schläge auf ihren
Bauch und ihren Rücken haben das Hemdchen hoch rutschen
lassen.
Ihre vollen Brüste hängen herunter, weil sie vorgebeugt
steht. Ein heftiger Griff, ein Geräusch von zerreißendem
Stoff, und das Hemdchen hängt zerfetzt an ihrem Hals,
notdürftig ihre Brust verdeckend, die jetzt schon mit
etwas härteren Schlägen bearbeitet werden. Sie schreit
laut. Bei jedem Schlag wimmert sie, aber im nächsten
Moment bittet sie um mehr Kraft in den Schlägen.
"Fester, bitte, bitte fester!"
Auch wenn ihre Brüste schon langsam rote Streifen
bekommen kann sie nicht genug bekommen und bittet um
mehr. Und das soll sie auch!
Jetzt langsam beginnt die eigentliche Auspeitschung.
Bisher hat sie nur streichelnde Schläge bekommen, die
ihre Haut zwar etwas gerötet hat, aber mehr oder weniger
wirkungslos waren. Dadurch, dass wir sehr viel geredet
haben, und ich ihre Wünsche kenne, das Maß der Schläge
genau kenne, kann ich sie optimal befriedigen.
Dabei gehe ich nur einen winzigen Schritt weiter als sie
zulassen würde. Zum Beispiel streckt sie mir ihren
Unterleib heraus, dann weiß ich, sie will ihre Scham
bearbeitet haben. Jetzt werden die Schläge sehr fest.
Klatschend prallen die Peitschenbänder auf ihre
vorgestreckte Muschi, sie windet sich und schreit, sie
brüllt vor Geilheit und Schmerzen, ihre Muschi ist
triefend nass. Auch ihre Brüste werden so bearbeitet.
Sie streckt ihren Oberkörper aus und wartet auf jeden
einzelnen Schlag. Sehr laut und animalisch wird ihr
Stöhnen.
Ich streichele ihren Körper mit der Peitsche, hohle weit
aus, und klatschend landet sie auf ihren schon sehr
geröteten Busen. Sie zuckt zusammen, stöhnt, windet
sich, kommt mit dem Bauch vor, ganz weit, und bekommt
einen heftigen Schlag von der Muschi bis zum Brustansatz
quer über den Bauch.
Sofort hinterlassen die Striemen eine Spur aufgeplatzte
Haut. Fächerartig hinterlassen die Peitschenbänder rote
Striemen auf ihren ganzen Körper. Victoria windet sich.
Sie kämpft mit ihren Fesseln. Sie zerrt wie wild an
ihren Handfesseln. An ihrem Bauch und an ihren Beinen
rinnen winzige Blutspuren herab.
Ich setze mich auf einen Stuhl und warte ein Weilchen.
Victoria stöhnt immer noch sehr. Doch langsam beruhigt
sie sich wieder. Sie schaut mich lange an.
"Das war der heftigste Orgasmus, den ich je erlebt
habe!" sagt sie, "binde mich wieder los, bitte!"
Aber die Szene hat mich so erregt, dass ich nicht anders
kann. Von hinten komme ich mit meinem Schwanz vor und
stoße gegen ihren Hintern. Sofort krümmt sie sich und
hebt ihren Hintern an, ihre Muschi ist klatschnass, sie
saugt meinen Schwanz fast in sich auf.
Meine Hände streicheln ihren zerschundenen Körper.
Kleine Wunden bluten überall. Aber das ist in diesem
Moment für uns beide unwichtig. Ihr Anblick macht mich
rasend. Mit sehr heftigen Stößen treibe ich uns zum
Wahnsinn, Sie reißt an ihren Fesseln. Mit urgewaltiger
Kraft kommt es mir. Ich spritze und spritze alles in
ihren geschundenen Unterleib. Ich sinke ermattet zu
Boden, bleibe erschöpft liegen, höre ihr zufriedenes
stöhnen.
"Bitte binde mich wieder los!" sagt sie. Sie hängt
ebenfalls ermattet an ihren Fesseln, der Oberkörper
schlaff nach vorne gebeugt.
Aber noch einmal muss sie kurz leiden. Ich gehe zu
unserer Hausapotheke und hole ein kleines Fläschchen
Alkohol. Das wird ihre Wunden desinfizieren. Sie brüllt
wie am Spieß, wenn die brennende Flüssigkeit ihre Wunden
benetzt.
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