Hart und erbarmungslos
Normalerweise ist mein
Freund nicht der harte Typ sondern eher sensibel und in
mancher Hinsicht zartbesaitet. Er ist etwas älter als
ich, doch die treibende Kraft bin eigentlich ich. Ich
bin eher frech und lebenslustig. Markus ist das
Gegenteil von mir. Aber es ist wie mit dem Jagdtrieb
eines Hundes – ist er erst mal geweckt, ist er gnadenlos
& durch nichts zu bremsen. Das letzte Wochenende haben
wir uns nur für uns allein genommen. Nach einem
ausgedehnten Spaziergang haben wir uns noch mal ganz
gemütlich ins Bett gekuschelt. Schon nach wenigen
Minuten fuhren Markus Hände zärtlich und erkundend über
meinen Körper, während wir uns innig küssten. Vorwitzig
schoben sich seine Hände bald unter mein Shirt.
Ich zögerte einen Moment, doch dann hielt ich sie
entschlossen fest & schüttelte den Kopf. Verwirrt sah
Markus mich an. “Ich bin doch ein braves Mädchen”,
flüsterte ich. Markus zog nur eine Augenbraue nach oben,
befreite seine Hände und schob mein Shirt ein Stück nach
oben. Als ich mich erneut zur Wehr setzen wollte, hielt
er meine Hände an den Handgelenken fest und nun mit
einer Hand machte er einfach weiter. Ich wand mich unter
seinem Griff, doch er war zu stark für mich und hatte
mir bald das Shirt über die Brust geschoben und meine
Brüste aus ihrem BH befreit. Zufrieden massierte er mit
einer Hand die eine und saugte mit der Zunge an der
anderen Brustwarze. Ich konnte nicht verhindern, dass
sie unter diesen Berührungen hart wurden und sich
aufstellten. “Ein braves Mädchen also.”; murmelte er und
lies von meiner Brust ab. Seine Hand fuhr unter meine
Jeans und streifte meinen Slip. Ich wand mich unter ihm
und es gelang mir mich so weit nach unten zu schieben,
das seine Hand wieder herausrutschte. Ich drehte mich
seitwärts, doch er war schneller und schob mir sein Knie
zwischen die Schenkel.
Wortlos öffnete er meine Jeans und begann, meine Muschi
durch den Slip hindurch zu streicheln. “Lass das!”,
fauchte ich, doch er ignorierte es, verstärkte bloß den
Druck. Ich wehrte mich heftiger und schaffte es, einen
Arm freizubekommen. Ich stieß Markus von mir, doch bevor
ich mich aufrichten konnte, hatte er mich im
Polizeigriff, drückte mich zurück aufs Bett, zwang mir
einen Kuss auf und änderte seine Position so, dass er
auf einem Arm lag, ohne, dass es mir wehtat und den
anderen festhalten konnte. Als wäre nichts geschehen,
fuhr er fort, mich zu streicheln. Langsam wurde ich
feucht und mein Atem ging schneller, doch ich war
bemüht, das zu verbergen ... aber natürlich merkte er
das. “Das gefällt dir doch nicht etwa ...?”, raunte er
in mein Ohr, doch ich schüttelte den Kopf. Er rutschte
unter meinen Slip und fuhr mit einem Finger durch meine
nasse Spalte. Ich keuchte auf. “Na das fühlt sich aber
anders an. Doch nicht so brav, was?” lachte er leise,
dann streichelte er mit seinem, noch nassen Finger
meinen Kitzler und ich stöhnte auf. “Und wie dir das
gefällt”; murmelte er!
Anschließend befeuchtete er seinen Finger wieder mit
meinem Muschisaft und kehrte zu meinem Kitzler zurück.
Ich bog mich ihm entgegen und stöhnte leise. Er biss mir
leicht in meine harten Nippel und zog mir Jeans und Slip
aus, drückte meine beine mit seinem Knie auseinander und
drang mit zwei Fingern in meine mittlerweile triefnasse
Pussy ein. Ich stöhnte genüsslich. “Dann wollen wir doch
mal sehen, wie ungezogen du wirklich bist”, knurrte er,
öffnete seine Hose und zog sie sich flink mitsamt seiner
Boxershorts aus. Sein harter Schwanz sprang hervor. “Ich
... bin nicht unartig.”; keuchte ich, doch er lachte
nur. “oh doch, das bist du”, sagte er, als er sich
zwischen meine Beine schob und langsam in mit seinem
großen, schönen Schwanz in meine pulsierende, enge,
tropfnasse Muschi eindrang. Ich stöhnte auf. Er war so
groß und hart und füllte mich aus. “Das gefällt dir,
nicht wahr du kleines Luder?”, fragte Markus, als er
anfing, in mich zu stoßen. “Nein!”; keuchte ich und
versuchte mich zu befreien, doch ich hatte natürlich
keine Chance. Er ignorierte meinen Einwand und begann,
mich härter zu ficken.
Ich spürte, wie er seinen Schwanz fast gänzlich aus mir
herauszog, um sich dann stöhnend wieder in mir zu
versenken. Immer schneller und härter fickte er mich und
ich stöhnte laut auf vor Lust. Meine Titten rieben sich
an seiner Brust und ich hob und senkte mein Becken in
seinem Rhythmus. “Oh ja, wie du stöhnst, wie du dich
bewegst, du bist ein böses, versautes Mädchen”, raunte
Markus in mein Ohr, als er ein weiteres Mal tief in
meine zuckenden Muschi stieß. Und wie recht er damit
hatte, ich war geil, ich wollte nur noch gefickt werden.
“Dann nimm mich auch wie ein versautes Mädchen.”;
entgegnete ich. “Das kannst du haben.” Er lies meine
Handgelenke los und griff nach meinen Fesseln, spreizte
meine Beine und hob sie ein Stück nach oben, so das
meine glatt rasierte kleine Pussy genau vor ihm lag. Der
Anblick allein machte Markus noch heißer auf mich und er
stöhnte laut, als er wieder in mich stieß. In dieser
Position fickte er mich zum Orgasmus, wie ich es wollte.
Schnell, hart und tief. Ich hielt mir ein Kissen vor den
Mund und schrie laut auf, meine Muschi zog sich eng um
Markus großen Schwanz und er fickte mich weiter, hart
und erbarmungslos.
Als mein Orgasmus abebbte, wurde er langsamer, und mit
einem letzten, tiefen Stoß zog er sich aus mir zurück.
“Dreh dich um”, befahl er mir und ich gehorchte. Ich
kniete mich vor ihn und er knetete meine festen
Arschbacken, fuhr mit seiner Schwanzspitze durch meine
Muschi und drückte seine Eichel gegen meine Rosette, bis
er eindringen konnte. Ohne mich mit seinen Fingern zu
dehnen, versenkte er seinen Schwanz in mir. Er wartete
kurz, doch ich schob mich ihm entgegen, bis er sich bis
zum Anschlag in meinem Arsch befand. Mein Saft lief mir
die Schenkel hinunter und ich zitterte vor Geilheit.
“Worauf wartest du?”, fragte ich. “Fick mich!” “Wie du
willst, du versaute Göre”, keuchte er und begann, sich
vorsichtig in mir zu bewegen. “Oh ja ...”, seufzte ich
und gab mich ihm hin. Schon bald wurde er schneller und
mein zufriedenes Keuchen schwoll wieder zu einem lauten
Stöhnen an, je lauter ich wurde, desto schneller fickte
Markus mein kleines Arschloch. Er schlug mir auf den Po
und ich bäumte mich auf vor Lust. Seine Eier klatschten
gegen meine nasse Pussy und machten mich zusätzlich noch
extrem geil!
Kurz flammte mir der Gedanke auf, wie es wohl wäre, wenn
ich jetzt noch einen Schwanz in der Pussy hätte, der
mich von unten richtig schön durchvögeln würde, während
Markus mein Arschloch fickte. Wieder schlug er zu,
diesmal fester und ich spürte, wie sich meine Haut
rötete, aber das war mir egal. “Härter, du Hengst!;
schrie ich, “Gib’s mir endlich, ich will kommen!” Das
ließ Markus sich nicht zweimal sagen und mit einem
festen Schlag fickte er mich jetzt heftiger, als je
zuvor, das mir Hören und Sehen verging. Ich spürte den
gewaltigen Orgasmus und mit einem Aufschrei kam ich und
spritzte dabei sogar ab. Als Markus das spürte, stöhnte
er laut auf und kam so kurz nach mir. Ich spürte, wie er
seine geile, heiße Sahne in mich spritze, und stöhnte
noch mal leise auf. Markus zog sich aus mir zurück und
lies sich neben mich fallen, zog meinen
schweißüberströmten Körper an sich und gab mir einen
Kuss auf die Stirn. Als ich wieder zu Atem gekommen war,
grinste ich ihn an. “So kenn’ ich dich ja gar nicht”,
stellte ich fest. Er zuckte mit den Schultern.
“Vielleicht finde ich ja langsam Gefallen dran”, sagte
er bloß.
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