Gynospiele
Seit ungefähr einem Monat
habe ich einen neuen Freund und der Sex mit ihm ist hart
und fantasievoll. Einfach geil! Wir haben beide
spezielle Wünsche, deshalb ist es nie langweilig, wir
wechseln uns einfach ab. Heute darf er sich ausleben.
Ein bisschen Angst habe ich schon, denn er steht auf
schmerzhafte Spielchen, dennoch werde ich schon bei dem
Gedanken an heute Abend ganz feucht. Ich zittere, denn
im Schlafzimmer von Tom ist es bitter kalt. Ich kann
spüren, wie meine Brustwarzen unter dem Korsett steif
werden. Noch vor einem Jahr hätte ich nicht gedacht,
dass es einmal jemanden gibt, mit dem ich meine
Fantasien teilen kann, doch jetzt mit 19 Jahren und nach
einigen Sex Erfahrungen bin ich bereit. Mein neues
Korsett ist sehr eng aber meine kleinen Brüste sehen
darin groß und rund aus, der Stoff ist blutrot mit
Spitze.
Mein Slip passt farblich nicht dazu, dunkel blau, doch
der passt super. Mein praller Po sieht darin unglaublich
heiß aus. Wann kommt er endlich, ich erfriere gleich,
murmele ich. Im gleichen Moment öffnet sich die Tür und
Tom tritt ein. Er hat nur eine Boxershorts an und hält
ein schwarzes Tuch in der Hand. Wow, du siehst heiß aus,
geiler Arsch!, sagt Tom mit einem breiten Grinsen im
Gesicht. Ich weiß, dass er die Wahrheit sagt, denn seine
Shorts beult sich aus. Er stellt sich hinter mich und
küsst meinen Hals. Lust überkommt mich. Ich erschaudere,
dann legt er mir das Tuch über die Augen. Was, versuche
ich ihn zu fragen, doch er flüstert nur: Schhht, vertrau
mir. Ich spüre wie er das Tuch mit einem festen Knoten
zubindet. Er nimmt meine Hand und führt mich aus dem
Zimmer. Unter meinen nackten Füßen spüre ich kalte
Fliesen. Jetzt kommt eine Treppe, sagt Tom und ich spüre
wie er mich hochhebt und die Treppe runter trägt. Ich
war nie zuvor in seinem Keller, ein erregter Schauer
durchströmt meinen Körper. Was hat er vor? Tom setzt
mich wieder ab. Der Steinboden ist Hart aber warm.
Ich höre wie Tom eine schwere Tür öffnet. Heute machen
wir ein paar Sex Experimente. Ich hoffe sie gefallen
dir, flüstert er in mein Ohr. Er nimmt meine Hand und
führt mich in einen Raum, der angenehm warm ist, dann
hebt mich hoch und setzt mich hin, nimmt meine Beine
hoch und ich merke wie er meine Beine spreizt und sie
auf einer Halterung ablegt. Freier Blick auf meine
rasierte Muschi! Mir wird klar: Ich sitze auf einem
gynäkologischen Stuhl. Ich höre das klatschen der
nackten Füße von Tom, wie er ein paar Schritte geht,
dann höre ich das Geräusch einer Metalltür. Er geht zu
mir zurück, stellt sich neben mich und sagt: Mach den
Mund auf und halte still. Ich gehorche und spüre seine
Finger auf meinen Lippen, dann schiebt er eine
Plastikkugel in meinen Mund, einen Knebel, und bindet
ihn fest. Dann höre ich ein reißendes Geräusch und Tom
macht sich an meinen Armen zu schaffen. Er bindet etwas
um meine Handgelenke. Panzerband. Was soll das. Ich
werde nervös und rutsche auf dem Stuhl hin und her. Da
ich nicht sehen kann was er macht, werde ich nervös.
Tom drückt mich mit einer Hand, die er unsanft auf meine
linke Brust presst zurück in den Stuhl und klebt meine
Arme oberhalb meines Kopfes fest. Dann höre ich wie er
zwischen meine gespreizten Beine geht und meine Beine
festklebt. Ich versuche zu sprechen, doch ich bekomme
wegen des Knebels keinen Laut heraus. Keine Angst, das
ist nur zu seiner Sicherheit. So jetzt bin ich fertig,
sagt er und geht wieder ein paar Schritte weg. Ich höre
wie etwas über den Boden gerollt wird. Ab jetzt spreche
ich kein Wort mehr, lass dich überraschen, entspann dich
einfach, flüstert er. Erregt sitze ich da und warte was
kommen wird. Dann spüre ich seine Finger an meinem Slip.
Er zieht daran und der Stoff drückt auf meinen Po, dann
lässt er los und nach einer kleinen Pause zieht er noch
mal daran, diesmal fester, energischer. Dieses mal
drückt sich der Stoff tief in meine Spalte. Es tut weh,
dennoch macht es mich geil. Mir wird heiß, mein Körper
kribbelt. Ich will mehr. Tom packt noch mal den Slip und
reißt daran. Der Slip schneidet tief in meine Haut, in
meiner Fotze und Poritze.
Ich stöhne auf, halb vor Schmerz, halb vor Lust,
gedämpft vom Knebel. Dann gibt der Stoff nach und der
Slip zerreißt. Dann streicht er von einer Schamlippe zur
anderen. Ja steck deine Finger in meine Scheide, los!
Ich will es, ich will es! Mach schon, doch dann wandern
seine Finger hoch, über das Korsett. Seine Finger
greifen unter meinen Rücken und ich hebe mich etwas
damit er an die Schnüre an meinen Rücken kommt. Beeil
dich, ich will dich! Tom zieht an den Schnüren, merkt
aber, dass der Knoten nicht nachgibt. Ich höre und spüre
seinen Atem. Er atmet schnell, er ist aufgeregt. Dann
löst sich der Knoten und er zieht die Schnüre ab, er
zieht mir das Korsett aus um anschließend meine Brüste
zu betasten, zu massieren, zu kneten. Erst reibt er
sanft über meine Brüste und benutzt dabei beide Hände,
dann zieht er mit den Fingern an meinen Brustwarzen.
Ich werde immer erregter, mein Atem wird flach, ich bin
mir sicher dass mein ganzer Spalte feucht ist. Mit einem
mal beißt er in meine rechte Brust. Erneut stöhne ich
auf. Tom macht mich so willig! Ich würde alles führ ihn
tun! Tom geht zurück und stellt sich direkt vor meine
Muschi. Ich zittere vor Erwartung. Wieder höre ich etwas
über dem Boden rollen, dann ein metallenes Geräusch.
Etwas kühles berührt meinen Innenschenkel und ich zucke
zusammen. Was ist das? Es streicht von meinem Schenkel
zu meinen Schamlippen und lässt mich schaudern. Dann
streicht Tom mit dem Ding immer wieder über meine Muschi
und drückte es immer wieder auf meine Scheide, doch
sobald es beginnt einzudringen löste er den Druck. Ein
Dildo vielleicht? Es fühlt sich kalt an, wie aus Stahl.
Warum steckt er ihn nicht rein, ich will es jetzt,
sofort. Ich merke wieder den Druck und dann ist es drin.
So kalt, so tief in meiner Spalte, so tief. Immer
tiefer. Immer tiefer. Zu tief. Es beginn weh zu tun, die
Schmerzen werden unerträglich. Ich stöhne, der Knebel
hindert mich am Schreien, es kommt nur ein gedämpfter
Laut heraus.
Hör auf, hör auf, hör auf! Tom zieht es heraus.
Erleichterung. Dann steckt es ihn wieder hinein. Nein.
Dieses mal sind die Schmerzen nicht mehr so intensiv und
unbändige Lust macht sich in meinem Körper breit, meine
Muschi prickelt. Dann zieht er es wieder heraus. Ich
höre wie er das Ding hinlegt und etwas neues nimmt.
Dieses mal steckt er es direkt mit Gewalt in meinen
Spalt und lässt mich zusammenzucken. Es ist größer und
uneben, außerdem passt es gerade noch. Ein Riesendildo?
Tom stößt es immer wieder tief in mich rein. Ja! Mein
Herz beginnt zu rasen, es pocht in meinem Ohr und
Hitzewellen durchdringen jede meiner Zellen. Ich stöhne
und dann. Der beste Orgasmus überhaupt. Aufgegeilt mit
einem Riesendildo in meiner Spalte sitze ich auf dem
Gynostuhl und bin noch ganz erschöpft von meinem
Orgasmus. Tom ist still. Noch nie zuvor habe ich mich so
intensiv gespürt. Dann höre ich wie Tom etwas neues
holt. Er hebt mit einer Hand meine Hüfte und mit der
anderen versucht er etwas kleines in mein Poloch zu
stecken, doch es will nicht rein.
Er versucht es wieder, ich entspanne mich und es
flutscht rein. Was ist das? Ich höre ein leises Klicken
und das in meinem Po vibriert, erst sanft, dann stärker.
Wieder bekomme ich einen Orgasmus. Mit einem Ruck zieht
Tom den Riesendildo aus meiner Muschi. Ich spüre nur
noch das vibrieren in meinem Poloch. Dann geht er kurz
weg und ich höre wieder die Metalltür. Er kommt zurück
und versucht etwas in meinen Spalt zu stecken. Zu groß.
Das passt nie! Tom versucht es noch einmal. Hör auf, das
passt nie. Ich verkrampfe mich, denn ich will nicht,
dass er versucht es in mich hineinzustecken. Es würde
meine Muschi zerreißen. Dann ist ein Moment stille. Ich
entspanne mich. Dann höre ich etwas metallenes. Wieder
etwas kaltes. Tom versucht es in mich hinein zustecken.
Doch noch bin ich zu verkrampft. Es dauert bis ich mich
entspannt habe. Jetzt, jetzt bin ich bereit! Tom steckt
es in meine Muschi und es wird immer enger. Dann höre
ich ein Geräusch. Das habe ich schon mal gehört. Mein
Magen verkrampft sich. Ein Instrument, mit dem man die
Vagina spreizt. Will er sich meine Muschi von innen
ansehen?
Dann führt er etwas dadurch in meine Spalte ein. Es
fühlt sich seltsam an. Dann zieht er das Instrument
heraus. Was ist in mir drin. Dann höre ich es ein
zischen, wie Luft. In meinen Ohren rauscht es. Es
breitet sich aus, das in meiner Spalte wird immer
größer. Dazu das vibrieren in meinem Po. Es wird immer
größer, es tut weh. Meine ganze Vagina wird gedehnt. Ich
finde es so aufregend, gleich bekomme ich wieder einen
Orgasmus! Die freudige Erregung endet abrupt, denn eine
Welle des Schmerzes macht sich breit! Ich versuche zu
schreien, mich zu bewegen. Erfolglos. Es fühlt sich an
als ob mein ganzer Unterleib zerreißt! Alles ist aufs
Äußerste gedehnt. Dann hört das etwas in meiner Scheide
auf sich auszubreiten. Die Schmerzen rauben mir den
Verstand. Was ist das? Was soll das? Es ist fast so als
währe ein Luftballon in mir aufgeblasen worden. Die
Schmerzen lassen nicht nach. Der Knebel hindert mich
daran Tom zu sagen das es reicht. Dann höre ich wieder
ein zischen. Bitte nicht! Doch dieses mal schwillt das
etwas in mir ab. Doch die Schmerzen bleiben.
Mit einem Ruck zieht Tom es aus meiner Spalte. Ich
stöhne und spüre wie kalter Schweiß von meiner Stirn
Tropft. Das vibrieren in meinem Po ist wieder zu spüren
und auch der pochende Schmerz in meiner Spalte. Dann
merke ich das Tom wieder versucht etwas in mich
hineinzustopfen. Das große Ding, das vorhin schon nicht
passte. Ich verkrampfe, doch Tom lässt sich nicht
beirren. Immer wieder versucht er es in mich zu stecken.
Er dringt mit zwei Fingern in mich ein. Meine Schmerzen
vermischen sich mit wieder aufkommender Lust. Ich
entspanne mich ein wenig. Er spreizt mit den zwei
Fingern meine Spalte. Langsam öffne ich mich. Dann, ohne
Vorwarnung dringt er mit dem großen Ding in mich ein,
mit einem kräftigen Stoß und dann immer wieder vor und
zurück. Er fickt mich damit eine Ewigkeit, wie es mir
vorkommt. Noch einmal bekomme ich einen Orgasmus, heftig
und länger als je zuvor.
Es ist so eng in meiner Spalte. Dann spüre ich etwas
feuchtes überall auf meinen Brüsten. Hat er mir über die
Brüste gewichst? Ja. Das hast du gut gemacht, ich binde
dich los und dann bringe ich dich nach oben, flüstert
Tom und zieht etwas unsanft das vibrierende Etwas aus
meinem Poloch. Dann nimmt er mir den Knebel ab und löst
das Panzerband, ein sehr unangenehmes Gefühl. Die Augen
lässt du verbunden!, befiehlt er mir. Ich versuche von
dem Gynostuhl aufzustehen, doch mein Körper ist
vollkommen erschöpft. Tom hebt mich hoch und trägt mich
aus dem Keller hoch in sein Zimmer. Schnell nimmt er mir
das Tuch von den Augen. Was war das alles? Hast das
wehgetan, frage ich ihn. Es ist weniger ein Vorwurf,
vielmehr Neugierde was mich dort unten so scharf gemacht
hat. Dein Training. Das wiederholen wir ab jetzt immer
wieder, dann tut es auch nicht mehr so weh, antwortet er
mir und lächelt mich an. Mein Experimentkeller ist 24
Stunden am Tag für dich geöffnet. Voraussetzung ist nur,
dass du deine Augen verbunden hast und natürlich dass
ich dabei bin.
Experimentkeller? Es war schmerzhaft aber so geil war
ich noch nie und die Orgasmen waren der Hammer. Ja, ich
will auf jeden fall weiter trainieren!, antworte ich. Er
scheint mir nicht erzählen zu wollen was er dort unten
eigentlich genau mit mir gemacht hat. Aber das ist nicht
so wichtig. Ich möchte es wieder machen, so bald wie nur
irgend möglich!
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