Geile Ferienromanze
Ich hoffe daß mich die
Literaturprofessoren hier nicht zerreißen werden, ich
schreibe das 1.Mal hier, aber ich schreibe auch nun mal
eine wahre Geschichte über meinen ersten Urlaub in den
ich alleine geflogen bin, in die Türkei, ich weiß auch
das wird schon wieder den ein oder anderen aufregen,
aber ich hatte nun mal einen Türkei-Urlaub gebucht. Wer
nur darauf aus ist von vorne bis hinten vom f.... zu
lesen, braucht meine Geschichte auch gar nicht erst zu
lesen.
Ich heiße Isabelle, bin 21 Jahre alt, habe polange
blonde Haare, blaue Augen und bin bei 1,80, 63 kg
schwer. Vor zwei Jahren, ich habe mich in der Zeit
praktisch nicht verändert, fuhr ich dann das 1. Mal ganz
alleine in Urlaub, meine Freundin konnte einfach kein
frei bekommen. So flog ich alleine nach Antalya in ein
Hotel, all inclusive für 3 Wochen.
Scheinbar fiel ich schon beim einchecken auf, denn ich
hörte ein mehrstimmiges Pfeifen. Aber ich sah Niemanden,
aber mir war fast klar dass es bestimmt Hotelbedienstete
waren, die mich schon entdeckt hatten. Übersehen kann
man mich ja auch schlecht und meine Kleidung hatte ich
vor dem Abflug nach der Türkei sommerlich gewählt, einen
stützenden BH, ein bauch- und rückenfreies T-Shirt,
Jeansshorts, String und einfach nur Turnschuhe.
Gleichzeitig waren viele Gäste angekommen und so trug
ich meinen Koffer selber auf das Zimmer.
Der Flug war früh abgegangen und so war ich schon um
13.00 Uhr auf meinem Zimmer. Ich hatte mich schon zu
Hause etwas bräunen können und so wollte ich mich sofort
an den Strand begeben. Ich zog, ohne BH, ein weites
gelbes T-Shirt, einen schwarzen String, eine schwarze
Boxershorts und Badelatschen an, nahm meine Handtücher
und mein Sonnenschutzmittel mit. Meinen Schlüssel gab
ich an der Rezeption ab und machte mich auf den Weg,
meinen Hotelausweis, mit dem ich alle freien Getränke
und Speisen ordern konnte, hatte ich natürlich
vergessen. Macht nichts, dachte ich mir, sehen wir mal;
und wieder hörte ich ein Pfeifen. Diesmal konnte ich
zwei Hotelbedienstete ausmachen, ich mußte innerlich
lächeln, sie waren Beide so höchstens 1,60 - 1,65, ich
wäre mir lächerlich vorgekommen mich von denen anbaggern
zu lassen. Aber so lange sie mich in Ruhe ließen,
sollten sie mir ruhig nachpfeifen.
Am Strand angekommen hatte ich um diese Zeit natürlich
ein großes Problem, eine Liege zu bekommen. Ich fragte
einen Hotelangestellten und der sagte mir daß es für
jeden Gast eine Liege gäbe und die in einem bestimmten
Bereich stände, er zeigte dahin wo meine stehen müßte,
denn es war nach Zimmernummern sortiert. Nach kurzem
Suchen hatte ich schließlich die Liege mit meiner
Zimmernummer gefunden, daneben stand eine Liege auf der
schon ein Handtuch lag. So machte ich mich daran mich
einzucremen, schön und gut, vieles konnte ich ja
Alleine, aber mein Rücken war so ein Problem; bisher war
ich im Urlaub immer von meinen Eltern und nachher von
meiner Freundin eingecremt worden, und nun?
Na ja, ich lag im Schatten und meine langen Haare
bedeckten meinen Rücken ganz gut, so legte ich mich
einfach mal auf den Bauch und war wohl etwas
eingeschlafen, ich war ja auch früh am Morgen
aufgestanden. Da wurde ich angesprochen, ob ich helfen
könne ihm seinen Rücken einzucremen. Ich dachte,
natürlich, dann kann ich mich im Gegenzug ja auch direkt
eincremen lassen. Ich setzte mich auf und war erst mal
sprachlos. Doch auch ihm war sein Erstaunen anzumerken,
er sah mich an und lächelte erst einmal verlegen.
Da stand er nun, mein Traummann, wie ich ihn mir immer
vorgestellt hatte, bestimmt 1,88 bis 1,90 groß, schlank,
aber auch nicht zu waschbrettmäßig, kurze schwarze
Haare, fast keine Körperbehaarung, hübsch und mit einem
sagenhaften Lächeln. Ich dachte "Das kann doch nicht
wahr sein", schluckte erst mal und sah noch mal hin,
aber er blieb real. Er merkte nun meine Verunsicherung
und fragte ob er mich erschreckt hätte, worauf ich nur
"Nein, nein" stottern konnte. Mir wurde bewußt daß ich
mich anstellte wie ein pubertierendes Girl das zum
ersten Mal einen Jungen trifft.
Dies wollte ich ändern und sagte : "Dann gib mal das
Sonnenschutzmittel her, ich creme Dich ein, aber nur
wenn Du mich nachher auch eincremst." Er lachte und
sagte mit einer sonoren, wohlklingenden Stimme : "Darum
wollte ich sowieso bitten." Mir wurde bewußt, ich war
eindeutig in der Defensive und er hatte sich schon
gefangen und wurde selbstsicherer. "Los, lege Dich auf
den Bauch" gab ich ihm Anweisung und bereitwillig legte
er sich auf den Bauch und ich cremte ihm den Rücken
sehr, sehr sorgfältig ein. Ich ließ meine Finger sanft
über seine Haut gleiten und ich merkte wie ein Schauer
durch seinen Körper lief, er schien es zu genießen,
verwirrt hörte ich auf, war aber auch fertig.
Nun war ich dran und mußte mich auf den Bauch legen.
Meine Haare warf ich nach vorne über, so daß mein Rücken
nackt war. Er zahlte es mir heim, ganz, ganz zärtlich
strich er mir die Sonnenmilch ein, ich genoß es, doch er
war schon ganz schön forsch, strich wie versehentlich
seitlich an meinen Brüsten vorbei, die sich schon
bemerkbar machten und meine Nippel stellten sich auf.
Doch er wurde noch forscher und strich mit seinen
Fingerkuppen über meine Wirbelsäule, nun ging mir ein
Schauer durch den Körper. Davon hatte ich mich noch
nicht erholt, da cremte er mir ganz vorsichtig meine
Pobacken ein, ich biß mir auf die Zähne um nicht
aufzustöhnen, eigentlich hätte ich Einhalt gebieten
sollen, doch wieso, es gefiel mir und er war der Mann
meiner bisher unerfüllten Träume.
Obwohl mir kurz durch den Kopf schoß "Du weißt überhaupt
nichts über ihn, noch nicht mal seinen Namen." Aus
diesen Gedanken wurde ich heraus gerissen als er mir
genüßlich meine Schenkel eincremte, die Innenseite
meiner Schenkel besonders intensiv eincremte, und als er
dann auch noch meine Kniekehlen besonders intensiv
cremte, mußte ich mich erneut in die Lippen beißen um
nicht zu stöhnen. "Nun ist aber gut "sagte ich nun
bewußt forsch, worauf er meinte, daß er das Gefühl
gehabt hätte, daß es mir sehr gut gefallen hatte.
Gerade in dem Moment sah ich ihn an und wurde puterrot
und dachte "Ertappt". Er lächelte mich an und meinte mir
würde das Rot sehr gut stehen. Ich sammelte mich wieder
und dankte ihm. Er stellte sich vor und so erfuhr ich
daß er Julian hieß, 20 Jahre alt war und aus München
kam, heute morgen erst angekommen war und 3 Wochen
bleiben wolle. Danach stellte ich mich vor und sagte ihm
daß ich mit dem Flieger heute aus Köln angekommen sei
und ebenfalls 3 Wochen bleiben werde.
Frech meinte er "Na, daß paßt ja gut, dann haben wir ja
volle 3 Wochen für uns." Schon wieder in die Enge
getrieben mußte ich mir eingestehen, dies hatte ich auch
schon gedacht, aber was ich dachte sprach er aus. Ich
lächelte ihn an und stimmte ihm zu, dies überraschte
mich nun wieder selber. Wir unterhielten uns über Gott
und die Welt und langsam bekam ich Durst.
Und ich hatte meinen Hotelausweis nicht dabei, er merkte
sofort daß etwas in mir vorging und fragte mich was sei,
ich antwortete und er sagte dies sei doch wohl kein
Problem, er hätte seinen Ausweis ja dabei und lud mich
ein mit ihm zur Strandbar zu gehen. Ich zog mir mein
T-Shirt über und wir gingen zur Bar und fanden auch zwei
freie Barhocker. Wir setzten uns, unsere Knie berührten
uns, ein Schauer durchlief meinen Körper. Hatte er es
absichtlich gemacht? Es war mir aber mittlerweile auch
egal, er bestellte für uns und wir prosteten uns zu; und
schon wieder wurde er aktiv und schlug vor daß wir auf
"DU" trinken sollten.
Natürlich taten wir es, küßten uns dabei auf die Wangen.
Wir unterhielten uns gut, seine Finger strichen immer
mal wieder kurz über meinen Arm oder Oberschenkel, seine
Oberschenkel berührten meine und jedes Mal verspürte ich
Gänsehaut, und ich hätte ihm immer zuhören können, seine
tolle Stimme faszinierte mich so. Ich kam einfach nicht
mehr zu mir und schwebte auf Wolke 7. Nun saßen wir
schon 2 Stunden an der Bar und er meinte wir müßten wohl
mal auf die Zimmer um uns etwas für das Abendessen
umzuziehen.
Ich wachte etwas auf und erkannte wie spät es schon war.
Wir holten die Sachen von den Liegen, gingen ins Hotel
und fuhren zu den Zimmern hoch. Er wohnte auf der selben
Etage wie ich, auch im selben Flügel und dies bedeutete,
auch er hatte ein Nichtraucherzimmer gebucht. Er wohnte
3 Zimmer neben mir. Als ich mich duschte und umzog fiel
mir auf, er hatte ja auch die ganze Zeit nicht geraucht.
Ich zog einen leicht stützenden BH an, eine weiße Bluse,
einen schwarzen Minirock, einen weißen String und
hochhackige weiße Pumps. So wartete ich und bald klopfte
es, es klopfte noch etwas, nämlich mein Herz und das bis
zum Hals.
Schnell öffnete ich die Türe und da stand er vor mir,
ein weißes Hemd, die obersten Knöpfe offen und eine
elegante schwarze Hose hatte er an, er sah richtig gut
aus und er strahlte mich lächelnd an und sagte mir wie
toll ich in diesem Outfit aussehe und wie hübsch ich
doch sei. Wieder hatte er mich überfahren, und ich
lächelte verlegen.
Als wir dann im Aufzug nach unten fuhren flüsterte ich
ihm ins Ohr daß mir auch sehr gefalle was ich sehen
würde. Wir wurden zum Tisch geführt, Hunger hatte ich
aber nicht so recht. Ich war froh als wir dann das
Restaurant verlassen konnten. Es war schon dunkel
geworden und er fragte mich ob wir mal an den Strand
gehen wollten; ich stimmte erfreut zu, denn so eine
Situation hatte ich mir immer ausgemalt, mit dem Mann
meiner Träume am Strand beim Mondschein unter
sternenklarem Himmel sitzen. Ohne lange zu fragen hatte
er meine Hand gepackt und händchenhaltend gingen wir
langsam Richtung Strand, wortlos, aber mein Herz schlug
mir bis zum Hals.
Aber ich hatte eine Entscheidung für mich gefällt, ich
würde ihm sagen was ich für ihn empfinde, entweder er
verspürte dasselbe für mich oder nicht. Dann standen wir
am Strand, das Wasser plätscherte leicht, die Sterne
strahlten und mein Herz schlug mir immer noch bis in den
Hals. So viel hatte ich mir vorgenommen ihm zu sagen,
ich drehte ihn zu mir, wir sahen uns an und ich bekam
keinen Ton heraus. Er sah mich lächelnd an und nickte
mir leicht zu, er ahnte, daß ich ihm etwas sagen wollte,
doch meine Kehle war wie zugeschnürt, so fiel ich ihm
einfach um den Hals und küßte ihn stürmisch auf den
Mund.
Nun schien er überrascht, ich sah ihm in seine
glänzenden Augen und wußte daß er es ist den ich immer
gesucht habe, doch schnell erwiderte er meinen Kuß.
Sehr, sehr zärtlich küßte er mich, auf den Mund, die
Wangen und auf meine Augenlider. Nun war auch meine
Anspannung gewichen und händchenhaltend schlenderten wir
am Wassersaum entlang. Schelmisch fragte er mich : "Und
was sollte das eben heißen?" Ohne es auszusprechen
formte ich mit meinen Lippen "Ich liebe Dich".
Er lächelte und nun schnappte er mich und küßte mich so
stürmisch daß ich fast keine Luft mehr bekam. Ich
schlang meine Beine um seine Hüften und meine Arme um
seinen Hals, er hatte meinen Po fest gepackt und wir
küßten uns und küßten uns, ich weiß nicht wie lange,
aber er hielt mich mit Leichtigkeit die ganze Zeit fest.
Aus den Augenwinkeln sah ich ein älteres Paar vorbei
gehen, die wissend lächelten.
Ohne viel zu sagen hatten wir uns unsere gegenseitige
Liebe eingestanden. Wir wanderten noch eine Zeit am
Strand entlang, nun hatte er aber dabei seine Hand auf
meiner Taille, unterhalb meiner Bluse auf meiner nackten
Haut, liegen, und ich genoß es, auch daß seine Finger
manchmal zart über meine Haut fuhren. Wir setzten uns
danach bis 2.00 Uhr an die Bar, tranken etwas und
erzählten uns voneinander. Dann wollten wir doch ins
Bett, vor meinem Zimmer verabschiedeten wir uns, ich
legte meine Hände in seinen Nacken und zog seinen Kopf
etwas herunter und küßte ihn schmatzend auf den Mund.
Dann sah ich schnell daß ich ins Zimmer kam, aber nicht
ohne daß wir uns vorher noch für 8.00 Uhr zum Frühstück
verabredet hatten.
Ich machte mich fertig und konnte erst mal gar nicht
schlafen, schließlich, das letzte Mal hatte ich um 5.10
Uhr auf die Uhr gesehen, schlief ich doch ein und
träumte von IHM. Um 7.00 Uhr ging der Wecker, ich fühlte
mich total gerädert und als ich mich im Spiegel sah,
erschrak ich vor mir selber. So gut es ging machte ich
mich zurecht, begeistert war ich nicht von mir, da
klopfte es schon an der Türe, ich öffnete und da stand
er. Ich war beruhigt, er sah auch nicht besser aus als
ich und wir kriegten uns nicht mehr ein vor Lachen. Wir
fielen uns gegenseitig um den Hals und küßten uns
leidenschaftlich, das erste Mal versuchte er nun mit der
Zungenspitze in meinen Mund einzudringen, und ich ließ
es zu; denn mir war in der vergangenen Nacht endgültig
und unwiderruflich klar geworden daß ich IHN wollte, für
immer.
Ich zog ihn in mein Zimmer, warf die Türe ins Schloß und
wir landeten in meinem Bett. Ich lag unten, er saß auf
meinem Bauch und hatte mir meine Hände rechts und links
neben meinen Kopf gedrückt. Er sagte mit einem
strahlenden Lächeln : "So, jetzt folter ich Dich zu
Tode." Und er begann jeden mm meines Gesichts zu küssen,
knabberte an meinen Ohren, küßte meinen Hals und ich
konnte mich absolut nicht wehren, aber wollte ich es
überhaupt? Bald waren wir außer Atem und entschlossen
uns nun schnellstens zum Frühstück zu gehen.
Wir saßen wieder an unserem Tisch und unsere Blicke
trafen sich, unsere Hände lagen ineinander. Schnell
haben wir dann gefrühstückt um an den Strand zu kommen.
Wir cremten uns wieder gegenseitig ein und diesmal hielt
ich mein leichtes Stöhnen nicht zurück, wenn er mich an
empfindlichen Stellen berührte. Den ganzen Tag über
hatten wir uns was zu erzählen, gingen zusammen Mittags
an die Strandbar um uns einen Salat zu essen und etwas
zu trinken, danach schliefen wir dann selig etwas, nicht
ohne uns vorher noch mal ausgiebig zu küssen.
Unsere Liegen hatten wir zusammen geschoben, als ich
wach wurde lag ich auf dem Bauch und hatte seine Hand
auf meinem Po liegen. Ich blieb ruhig liegen, denn das
Gefühl war zu schön. Als ich mal wieder lächelnd vor
Glück zu ihm herüber sah bemerkte ich wie er schnell
seine Augen schloß. Aha, dachte ich, der Schuft läßt
mich im Glauben er schlafe noch, nur um seine Hand auf
meinem Po liegen lassen zu können. Ich richtete mich
auf, er tat so als werde er wach, da sprang ich rüber
auf seine Liege und saß auf seinem Bauch, ich drückte
seine Hände nun herunter, er ließ es geschehen, und
küßte ihn wild und leidenschaftlich, diesmal ergriff ich
die Initiative und schob meine Zunge in seinen Mund,
bald umspielten sich unsere Zungen, ich hatte seine
Hände los gelassen und er hatte nun meinen Po damit voll
im Griff.
Wir küßten uns wild bis wir Beide außer Atem waren, und
es war auch schon wieder Zeit Abendessen zu gehen, wir
packten alle Sachen zusammen und gingen in die Zimmer.
Er holte mich wieder ab, diesmal hatte ich auf den BH
verzichtet, wir gingen Essen und danach meinte er, daß
er noch in seinem Zimmer etwas holen wollte. Ich wartete
und schnell war er wieder da, und hatte ein großes
Badetuch dabei. Als er bei mir war küßte ich ihn
zärtlich, knabberte dann an seinen Ohrläppchen und
flüsterte : "Könnte es sein, daß Du irgendwas vor hast?"
Er strahlte mich nur an und lächelte; da packte ich
seine Hand und meinte : "Los, komm mit." Ich wollte es,
er wollte es offensichtlich auch; also jetzt sollte es
keine Verzögerung mehr geben. Der Mond schien hell, die
Sterne funkelten und wir strebten einem Platz zu, den
wir gestern abend schon gesehen hatten, ein lauschiges
Plätzchen, eine etwas abseits gelegene Kuhle von Büschen
umstanden.
Er breitete das Badetuch aus, ich legte mich auf den
Rücken und er lag neben mir. Er küßte mich und schob
seine Hand unter meine Bluse, diesmal hatte ich ja
keinen BH an und er umspielte mit seinen Fingern meine
Nippel. Er öffnete mit einer Hand die Knöpfe meiner
Bluse, mit den Fingerkuppen der anderen Hand umspielte
er meine Nippel, seine Zunge eroberte meinen Mund,
unsere Zungen umspielten sich, ich stöhnte
leidenschaftlich auf und schleuderte dann die Bluse ganz
weg.
Nun wanderten auch meine Finger unter sein Hemd, mit der
anderen Hand knöpfte ich sein Hemd auf und auch es flog
bald weg. Er küßte nun meine Brüste, nahm meine Nippel
zwischen seine Zähne und knabberte zärtlich daran, ein
Schauer nach dem anderen durchlief meinen Körper, meine
Finger hatten sich mittlerweile in seinen Rücken
gegraben.
Nun riss er mir mit einem Ruck Minirock und String
herunter und hatte mich nun nackt zur Verfügung; er
betrachtete mich und sagte nur : "Bist Du traumhaft
schön." Er war nun voller Leidenschaft und seine Hose
und Slip landeten ebenfalls im Sand neben uns. Es
dauerte nicht lange, bis er in mich eindrang; und ich
feuerte ihn noch an, denn darauf hatte ich ja die ganze
Zeit schon gewartet.
Nachher waren wir erschöpft, er lag auf meinem Rücken
und küsste meinen Nacken. Dann küssten wir uns ausgiebig
und liefen danach ins Wasser und säuberten uns.
Anschließend legten wir uns aneinander gekuschelt auf
die Decke und verwöhnten uns gegenseitig mit Küssen und
Streicheln. Wir zogen uns an und gingen eng umschlungen
zum Hotel zurück. Ihr könnt Euch denken, es wurde der
schönste Urlaub meines Lebens.
2
Julian und ich gingen Arm in Arm ins Hotel, er hatte nun
keinerlei Scheu mehr mir seine Hände auf den Po und um
meine Taille zu legen, dies gefiel mir und so küsste ich
ihn auch ab und zu zärtlich auf seine Wange. Wir setzten
uns noch an die Bar und er berührte mit seinem Knie oft
meine Oberschenkel, seine Finger glitten über die
Innenseiten meiner Oberschenkel und dies ließ richtige
Schauern über meinen Rücken laufen. Doch mehr als Küssen
ließ ich nicht mehr zu, ich war einfach zu müde, und so
gingen wir auch gegen 1. 00 Uhr in der früh in die
Betten. Vor meinem Zimmer verabschiedeten wir uns mit
einem langem, ausgiebigen Kuss, er schob mir seine Zunge
vorsichtig in den Mund und umspielte dann meine Zunge,
während seine Hände auf Erkundungstour waren, er
streichelte mir Rücken, Busen und den Po. Ich musste
mich entscheiden, denn lange würde ich nicht mehr
standhalten können und so entschied ich mich für den
Schlaf, ich gab ich ihm einen dicken Schmatz und sauste
in mein Zimmer und schloss die Türe. Er rief leise durch
die Türe : "Na warte mein kleines Biest, dafür werde ich
mir noch was einfallen lassen." Ich lachte, er dann
auch.
Diese Nacht schlief ich schon wesentlich besser und ich
war, als der Wecker klingelte, ganz gut ausgeschlafen.
Ich machte mich gemütlich fertig und war pünktlich
fertig. Um 7.45 Uhr klopfte es leise, es war Julian,
aber wir waren doch erst um 8.00 Uhr verabredet, dachte
ich noch, aber ich war ja fertig und öffnete die Türe.
An seine Drohung aus der Nacht dachte ich nicht mehr,
aber er. Er schnappte mich, setzte sich aufs Bett und
hatte mich quer über seinem Schoß liegen, mein Po ihm
wehrlos ausgeliefert. Er streifte mir meine Shorts etwas
herunter, mein String störte ja nicht, und versohlte mir
mit der blanken Hand die Bäckchen. Meine Handgelenke
hielt er mir mit einer Hand auf dem Rücken fest, meine
Beine strampelten, aber er ließ nicht locker und
versohlte mir meine Bäckchen, bis sie rot glühten. Es
gefiel mir sehr, so hart hätte es aber nicht sein
müssen, fand ich. Doch Julian lachte und meinte, für die
Aktion diese Nacht hätte ich eigentlich noch mehr
verdient, da stimmte ich lachend zu. "Komm, lege Dich
mal bäuchlings auf das Bett." forderte er mich auf. Ich
tat es, er streifte mir meine Shorts ganz herunter,
spreizte meine Beine, kniete sich dazwischen und fuhr
mit seiner Zunge über meine "misshandelten" Pobäckchen,
streichelte sie, küsste sie und dann war es wieder gut,
wir fielen uns um den Hals und küssten uns strahlend.
Nun hatten wir Hunger und wollten frühstücken. Bald
hätte ich vergessen meine Shorts wieder anzuziehen,
lachend machte mich Julian darauf aufmerksam und
prustend zog ich meine Shorts an.
Wir führten uns beim Frühstück wie verliebte Teenager
auf, er hatte auch seine Hand oft auf meiner Hand liegen
und ließ eine Fingerkuppe über meinen Handrücken
gleiten, als er dies jedoch auch in meinen
Handinnenflächen machte, musste ich mir auf die Lippen
beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Wir standen dann vom
Frühstück auf, er küsste mich und gab mir einen Klaps
auf den Po und meinte ich solle schon mal hoch gehen,
wir würden uns dann in einer halben Stunde treffen, er
würde mich abholen. Na, dachte ich, fangen schon die
Geheimnisse an?
Pünktlich war er dann jedoch an meiner Türe und holte
mich ab, ich hatte nur T-Shirt, Boxershorts und
Turnschuhe an. Ungeniert hatte er auf dem Weg zum Strand
mal seine Hand auf meinem Po, oder unter meinem Shirt
auf meinen Brüsten. Gespielt entrüstet hielt ich ihm vor
er sei ein Lüstling, worauf er mir mit einem wilden Kuss
den Mund schloss, seine Zunge drang in meinen Mund ein,
unsere Zungen umspielten sich, aber er küsste mich so
lange, ich bekam kaum noch Luft und ließ die Tasche mit
unseren Badesachen fallen. Schwer atmend musste ich nach
diesem Kuss erst mal Luft holen. "Wow" sagte ich
spontan, "das war ein Kuss!. Im String lag ich dann
bäuchlings auf der Liege und er setzte sich auf meine
Waden, und küsste von meinem Nacken angefangen jeden cm
meines Rückens, seine Fingerkuppen bearbeiteten wieder
mein Rückgrat und Schauern durchliefen meinen Körper.
Dann drehte er sich herum und saß auf meinem Rücken, er
küsste meine Bäckchen, zog das Bändchen zwischen meinen
Bäckchen weg und ließ seine Zunge in meinen Pospalt
gleiten, ich biss vor lauter Lust ins Handtuch, doch er
machte noch weiter und liebkoste mit Zunge, Lippen und
Fingern meine Schenkel, besonders die Innenseiten und
diesmal besonders intensiv meine Kniekehlen. Ich hätte
schreien können, dann beim eincremen ging er ganz
bewusst bis unter die Schnürchen und auch unter das
Dreieck zwischen meinen Beinchen, schon wieder war ich
heiß und als ich ihn ansah, formte ich nur das Wort
"Schuft", worauf Julian grinste. Doch nun war ich an der
Reihe und setzte mich auf seinen Po und auch ich ließ
meine Hände, Lippen und die Zunge über seinen Rücken
gleiten, rutschte dann tiefer und ließ meine Hand immer
wieder zufällig über sein bestes Teil gleiten, ich
merkte wie er unruhig wurde, als er seinen Kopf drehte,
lächelte ich ihn nur an und war geschäftig dabei auch
seine Schenkel zu liebkosen. Danach cremte ich ihn ein.
Den ganzen Tag passierte nichts, wir schwammen, neckten
uns, liebkosten uns, küssten uns; aber was hatte er da
heute morgen noch geregelt? Ich merkte nicht was es
hätte sein können, wir aßen uns einen Salat an der
Strandbar zu Mittag; und auch kurz bevor wir hoch gingen
in die Zimmer um uns für das Abendessen umzuziehen,
tranken wir noch etwas an der Strandbar, aber mir war
schleierhaft was Julian da arrangiert hatte. Wir machten
uns dann auf ins Hotel, fuhren zu den Zimmern hoch und
er meinte ich bräuchte für das heutige nur ein
Kleidchen, sonst nichts, er würde mich in einer halben
Stunde abholen. Ich machte mich etwas fertig, zog auch
wirklich nur ein Minikleid an und wartete, hmmm, ich war
doch gespannt und aufgeregt und ich muss es gestehen,
ich wurde feucht und es kribbelte in meiner süßen
Muschi. Ich rutschte hin und her und meine Fingerchen
wanderten schon, als es endlich klopfte. Vor Freude
jauchzend sprang ich auf, öffnete die Türe und da stand
mein Schatz, er küsste meine Augenlider und ich seufzte
glücklich, da nahm er einen Seidenschal und verband mir
die Augen, nahm mich an der Hand und führte mich über
den Gang zu seinem Zimmer. Mein Herz klopfte bis zum
Hals, was hatte er wohl vor, doch ich vertraute ihm voll
und so ließ ich mich bereitwillig führen.
Dann waren wir in seinem Zimmer und ich merkte schon
durch den Schal, das Licht war anders. Er nahm mir den
Schal ab und ich sah nun warum, aus Kerzen hatte er zwei
ineinander gehende Herzen gebildet und der Tisch war
festlich gedeckt, ebenfalls mit Kerzen, mit weißen
Stoffservietten und allem drum und dran. Ich war
sprachlos und hatte Tränchen in den Augen stehen, Julian
küsste mich auf den Nacken und ein Schauer durchlief
meinen Körper. Ich stöhnte leise auf, doch da klopfte es
und ich sah ihn erwartungsvoll an. Er lächelte nur,
öffnete die Türe und da spazierten einige Bedienstete
herein und trugen das Essen auf. Ich war sprachlos,
glücklich und aufgeregt zugleich, so etwas schönes für
mich arrangiert, ich konnte es nicht fassen. Als sie
endlich wieder gegangen waren sprang ich Julian um den
Hals und schlang meine Beine um seine Hüften, er nahm
das Angebot gerne an und ließ seine Hände unter mein
Kleidchen auf meine Bäckchen gleiten und wir küssten
uns, dabei umspielten sich unsere Zungen und unsere
Augen leuchteten vor Glück.
Wir setzen uns und aßen ein vorzügliches Mahl. Doch
immer wieder fanden sich unsere Hände, besonders wenn er
seine Fingerkuppen in meinen Handinnenflächen wandern
ließ, wurde ich ganz kribbelig. Strahlend lächelten wir
uns an und nach dem Essen holten die Bediensteten das
Geschirr wieder ab, hmmm, langsam wurde es mir zu lang,
ich war doch schon ganz feucht und ich musste lächeln,
denn auch bei Julian deutete sich etwas in der Hose an.
Wie das wohl kam? Wir fielen übereinander her, Julian
zog mir einfach das Kleid über den Kopf und nackt stand
ich da, ich hatte es schwieriger ihn zu entkleiden,
dafür öffnete ich sein Hemd, ließ meine Zungenspitze
über seine Brust wandern, umspielte seine Brustwarzen
und bis zu seinem Bauch herunter, er warf das Hemd dann
achtlos weg. Mittlerweile hatte ich schon den Gürtel,
den Knopf und den Reißverschluss geöffnet, streifte
seine Hose bis auf die Knöchel herunter, sein Slip
folgte. Ich küsste seinen "kleinen Mann", immer
leidenschaftlicher, bis er in meinen Mund kam.
Danach musste ich mich auf das Bett legen, bekam wieder
die Augen verbunden und er band mich x-förmig an die
Bettpfosten. Hmmm, was würde da wohl kommen? Aber ich
vertraute ihm und von daher hatte ich keinerlei Problem
damit angebunden zu sein. Plötzlich berührte etwas
kaltes meine Nasenspitze, er hatte einen Eiswürfel, und
den ließ er nun über meine Wangen gleiten, den Hals
herunter, umrundete damit meine Brüste, doch als er
damit meine Nippel stimulierte konnte ich ein heftiges
Stöhnen nicht unterdrücken. Nachdem ich es fast nicht
mehr aushielt wanderte er weiter und ließ den Eiswürfel
in meinem Bauchnabel schmelzen, ein unbeschreibliches
Gefühl. Nun hatte er einen anderen Eiswürfel und begann
damit die Innenseite meiner Schenkel von unten her in
Richtung meiner sowieso schon kribbeligen Muschi
hochzuwandern, ich stöhnte schon leicht auf, er ließ
sich Zeit und dann kam er doch an seinem Ziel an und
ließ den Würfel über meine Schamlippen gleiten, ein
Blitz durchfuhr mich, er machte weiter, es wurde das
reinste Gewitter, ich wand mich vor Lust und dann rieb
er den Würfel an meinem Kitzler, es kam mir wie aus
heiterem Himmel, ich schrie meinen Orgasmus heraus, so
schööööööön war es. Er verschloss mir die Lippen und
küsste mich, ein sehr zärtlicher Kuß.
Ich hatte mich wieder etwas beruhigt, da merkte ich
etwas ganz leichtes das meine Wange berührte, hmmm, es
musste eine Feder sein und als ich nachfragte erfuhr
ich, daß es eine Pfauenfeder sei. Dies fühlte sich auf
meinen gereizten Nippeln und meiner glühenden Haut wie
Peitschenhiebe an, er kannte kein Erbarmen, als er
meinen Bauchnabel erreichte stöhnte ich laut auf, dann
folgten wieder die Innenseiten meiner Schenkel und ich
stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus, als er dann
über meine Schamlippen und meine Klit strich, war es
geschehen, was ich nie für möglich hatte, nun bekam ich
einen noch stärkeren Orgasmus als vorher mit dem
Eiswürfel, ich schrie meine Geilheit ekstatisch heraus
und war so glücklich.
Obwohl ich schon zweimal gekommen war, kam ich erneut,
als er mich von hinten nahm, nachdem er mich losgebunden
hatte.
Wir umarmten uns, küssten uns ganz, ganz ausgiebig und
gingen dann gemeinsam duschen. Wir küssten uns, unsere
Zungen umspielten sich und wir seiften uns gegenseitig
ein. Es war so schön, dann spülten wir uns ab und Julian
ging zum Bett und legte sich hin, er war rechtschaffen
müde, ich auch und so legte ich mich dazu, kuschelte
meinen Kopf in seinen Bauch, legte meine Hand auf seine
Brust und schlief augenblicklich ein. Ich schlief tief
und fest, träumte und wurde dann als die Sonne in mein
Gesicht schien wach, ich lächelte, spürte ich doch
Julians Hand auf meinem Po. Ich kuschelte mich noch mal
richtig in seinen Bauch, worauf er sagte : "Auf, auf
mein Schatz, lass uns nicht den Tag verschlafen." Ich
setzte mich auf seinen Bauch und küsste ihn erst mal
zärtlich auf den Mund, den er gerne erwiderte. Dann
streifte ich mir schnell mein Kleid über und sauste
rüber in mein Zimmer um mich fertig zu machen, damit wir
frühstücken konnten. Ich war so glücklich und ich meinte
es auch in meinem Spiegelbild zu sehen, als ich mich so
fertig machte.
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