Endlich der richtige Mann
Schon seit einigen Jahren
ist mir klar, dass ich wohl zu der Fraktion gehöre, die
es lieben von einem Mann erniedrigt zu werden. Lange bin
ich in meinem Sexleben nicht voll auf meine Kosten
gekommen, doch vor einigen Wochen habe ich einen Mann
kennengelernt, der wohl dieselben Neigungen verspürte
wie ich, nur eher in entgegengesetzte Richtung. In einer
Disco hatten wir uns kennengelernt und waren schnell ins
Gespräch gekommen und sprachen dabei auch schnell über
Intimes. Jaja der Alkohol. Es war klar, dass wir uns
wiedersehen wollten und ich war wahnsinnig aufgeregt. Am
letzten Wochenende fand daher mein erster harter Bondage
Sex statt. Als ich zu ihm in die Wohnung kam, setzten
wir uns erst mal hin und tranken einen Kaffee. Lange
hielten wir es aber nicht aus.
Meine Muschi war jetzt schon allein von der Vorstellung
feucht, was er gleich mit mir anstellen würde. Wir zogen
uns also ins Schlafzimmer zurück und sofort fiel er in
eine vollkommen andere Rolle. Er erteilte mir sofort den
Befehl, mich auszuziehen. “Los du geiles Luder, zieh
dich aus und leg dich hin”. Noch etwas schüchtern
entledigte ich meiner Kleidung und legte mich aufs Bett.
Aus einer Schublade holte er mehrere Seile und band
daraufhin meine Hände an die Bettpfosten. Als er auch
meine Beine spreizen wollte, um sie an das Bett zu
fesseln, wehrte ich mich. “Nana du wolltest dich mir
doch voll und ganz hingeben und wie soll ich sonst dein
geiles Loch bestaunen”. Er hatte recht, ich wollte diese
Erfahrung machen also ließ ich mich fesseln. So lag ich
nun breitbeinig und vollkommen hilflos vor ihm. Das
schien ihn bereits geil zu machen, denn ich konnte
sehen, wie seine Hose sich merklich ausbeulte. “So, Lady
dann wollen wir mal anfangen”. Er zog sich seine
Klamotten aus und als ich sah seine Mordslatte sah war
mir klar, dass mich heute einiges erwartete.
“Na da guckst du, du kleines Fickluder, diesen Schwanz
wirst du jetzt erst mal lutschen aber so richtig, ich
will ihn ganz in deinem Mund verschwinden sehen”. “Gib
ihn mir, rief ich.” Ich konnte es kaum erwarten ihn
endlich, in den Mund zu nehmen. Er schob mir seine
pralle Lust in den Mund und ich begann zu blasen. “Na
los nimm ihn tiefer in den Mund” er bewegte sich immer
erbarmungsloser in meinem Mund und ich kam kaum zu,
atmen, dennoch war ich bereits jetzt vollkommen feucht.
Ich lutschte an seinen Eiern bis zur
Besinnungslosigkeit, doch es war ihm nicht genug. “Naja
das geht hoffentlich noch besser”, sagte er. Zur Strafe
schob er mir brutal einen Buttplug in den Arsch. Vor
Schmerz jaulte ich kurz auf, während er nur laut lachte
und sich währenddessen einen wichste. Als er endlich
kam, entlud er seinen geilen Saft auf meinen Bauch. Ich
war noch nie so erniedrigt worden, dennoch war ich so
geil wie noch nie und konnte es kaum abwarten, seinen
Penis endlich in mir zu spüren. Nach dem ersten Vorspiel
ließ er mich für eine halbe Stunde hilflos auf dem Bett
liegen, während er nach unten in die Küche ging, um
etwas zu essen.
Der Buttplug war immer unangenehmer und als mir nach
einer halben Stunde das scheiß ding endlich entfernte,
war ich froh. “So, das war ja nur die erste Runde jetzt
geht's richtig los”. Aus seiner Schublade holte er eine
Peitsche raus und er fing an mich damit, auf den Brüsten
zu schlagen. Trotz des Schmerzes merkte ich, wie ich
immer feuchter wurde und ich schrie mehr vor Geilheit
als vor Schmerz. “Nun hast du dir meinen Schwanz
verdient”, sagte er und ohne großes Tamtam schob er
seinen Schwanz in meine feuchte Muschi. Ich gab mich
meiner Lust vollkommen hin und seine harte Stöße machten
mich wahnsinnig. Ich stöhnte laut auf. “Nana, nicht so
laut”, sagte er und griff zur Seite um einen Ballknebel
hervorzuholen. Willig nahm ich den Knebel in den Mund,
denn ich wollte mich ihm voll und ganz ausliefern. Er
befestigte den Knebel hinter meinem Kopf und erstickte
somit mein Stöhnen. Danach stoß er noch tiefer in mein
Loch rein und schon bald kamen er und ich gleichzeitig.
Doch noch waren er und ich nicht fertig. Nach einer
kurzen Pause löste er meine Beinfesseln und drehte mich
zur Seite.
Fragend schaute ich ihn an “Mmmpf”, versuchte ich ihn zu
fragen, was er vorhatte. “Was hast du gesagt ich hab
dich nicht verstanden, du siehst zwar unglaublich geil
aus mit dem Ball in deinem Mund aber ich versteh dich
nicht. Was ich vorhabe, willst du wissen? Na denkst du
dein anderes Loch wird geschont? Sogleich schob er mir
sein dickes Glied in den Arsch und bumste mich
erbarmungslos. Ich schrie in meinem Knebel einerseits
vor Schmerz doch die Lust war größer. Er ritt mich,
sowie es noch nie zuvor ein Mann getan hatte. “Na, das
gefällt dir wohl dein Arschloch hat so was noch nicht
gesehen was”. Nach dem Akt löste er den Knebel und schob
er sein Glied wiederum in meinen Mund. “Ein Schwanz ist
doch immer noch der beste Knebel”. Ohne dass ich
protestieren konnte, hatte ich sein Glied bereits in
meinem Mund, während er meinen Kopf vor und
zurückbewegte. Dass dieser Schwanz noch vor einigen
Minuten in meinem Arsch gesteckt hatte, war mir zu
diesem Zeitpunkt vollkommen egal. Ich wollte ihn haben
am liebsten in jedem Loch gleichzeitig. Ich lutschte,
bis sein Schwanz feucht war und er sich ein letztes Mal
entlud und mir seine Geilheit ins Gesicht spritzte.
“Lutsch es auf”, befahl er. Ich leckte mir seinen Saft
mit der Zunge von Lippen und grinste ihn selig an. “Ja
das schmeckt dir was”. “Ja”, sagte ich. Daraufhin
fesselte er meine Beine wieder ans Bett und steckte mir
wieder den Knebel in den Mund. “So bleibst du das ganze
Wochenende, immer zu meiner Verfügung”. Ich versuchte
durch den Knebel zu protestieren, doch er lachte nur und
schloss die Tür. So ging es also fast das ganze
Wochenende. Ich muss sagen, dass ich noch nie so
erbarmungslos gefickt wurde, aber es war das geilste
Wochenende seit langem.
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