Devote Neigung ausleben
Nach vielen Jahren als
treue Ehefrau und einer heftigen Scheidung wollte ich
nun meine sexuellen Fantasien und besonders meine devote
Neigung ausleben. Und ich hatte auch gleich Glück: Übers
Internet habe ich relativ schnell meinen „Dominant
Meister“ gefunden. Meine Erziehung zur unterwürfigen
„devoten Frau“ hatte zwar erst begonnen, aber was ich
anzuziehen habe, hatte ich schon gelernt: Lange,
schwarze Stiefel, ein kurzes Kleid, mit tiefem
Ausschnitt, das meine Scham gerade noch bedeckte, kein
BH, kein Höschen, damit jederzeit ein Zugriff auf meine
Löcher möglich ist. So bekleidet betrat ich die
Hotellobby. Den vorwiegend männlichen Gästen wurde bei
meinem Anblick schlagartig die Hose zu eng und ich
fühlte mich schon ziemlich wie eine kleine Schlampe aber
das war ja auch der Sinn dabei!
Die Zimmernummer wusste ich: Zimmer 308, die Türe ist
offen. Ich betrat einen großzügigen, gemütlichen Raum,
Sofaecke, großer Fernseher, Schreibtisch und ein großes
Bett in der Mitte. „Ah da bist Du ja, und pünktlich.“ Er
erhob sich vom Sofa, kam auf mich zu, griff mir unter
das Kleid und spreizte meine Schamlippen „Und schön geil
und nass, wie es sich für eine Fickstute gehört“. Die
Anrede machte mich sofort noch geiler. „Los, dreh Dich
rum.“ Er verband mir die Augen und befreite mich mit
einem Handgriff von meinem Kleid, so dass ich nur noch
in Stiefeln vor Ihm stand. Ich spürte, wie er mir
Ledermanschetten um die Handgelenke legte und hinter
meinem Rücken verband. Ich wurde durch den Raum geführt.
„Dreh dich rum und setz Dich!“ Ich tat wie mir befohlen
und setzte mich auf den hinter mir stehenden Stuhl, weit
vorne an die Kante. Ich spürte, wie er mir die
Brustwarzen massierte, ein heißes Gefühl breitete sich
zwischen meinen Schenkeln aus. Als sie richtig hart
waren und hervorstanden zog er zwei Schlingen um meine
Nippel, so dass sie nicht mehr zurückweichen konnten.
Da ich Metall auf der Haut zwischen meinen Brüsten
spürte, nahm ich an, dass es sich um eine Kette
handelte. Es fühlte sich nicht gerade angenehm an,
verstärkte jedoch komischerweise das Kribbeln zwischen
meinen Beinen. „Spreiz die Beine und bleib so sitzen“
befahl er mir. Ich spreizte meine Beine im 90 Grad
Winkel und rührte mich nicht. Mir wurde ein Kopfhörer
aufgesetzt und ich hörte laute Musik. Ich habe keine
Ahnung, wie lange ich taub, blind und gefesselt auf dem
Stuhl saß. Ab und zu spürte ich einen Lufthauch oder ein
leises Vibrieren, konnte aber nicht erahnen, was um mich
vor sich ging. Ich erschrak, als ich auf einmal seine
Hände auf meinen Schultern spürte. Er hatte duftendes
Hautöl aufgetragen und fing an mich zu massieren.
Langsam arbeitete er sich nach unten vor, umkreiste und
massierte meine Brüste und die steinharten Nippel,
meinen Bauch und die Innenseiten meiner Schenkel, ich
konnte nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. Langsam
schob sich sein Finger in meine tropfende Spalte während
sein Daumen meiner Klitoris massierte. Er schob den
zweiten, den dritten und den vierten Finger nach und
fing an, mich zu dehnen.
Ich spürte, wie die andere Hand meine Rosette massierte
und ein Finger in meinen Hintereingang eindrang. Ich
konnte nur mit Mühe verhindern, dass ich kam. Das war
mir ohne Erlaubnis nicht gestattet. Auf einmal ließ sein
Daumen von meiner Klitoris ab und verschwand mit der
ganzen Hand in meiner glühenden Muschi, vor und zurück,
immer wieder, bis ich fast die Beherrschung verlor. Er
muss wohl gemerkt haben, dass ich kurz davor war zu
explodieren, denn er ließ plötzlich ab von mir und zog
seine Hand zurück. Er nahm mir den Kopfhörer ab und ich
hörte lautes Stöhnen und aufeinander klatschende Körper.
Nach ein paar Sekunden war mir klar, dass im Hintergrund
ein Porno lief. „Steh auf und knie dich hin!“ rief er.
Mühsam kniete ich mich vor den Stuhl, die Beine
gespreizt, wie ich es gelernt hatte. Er fing wieder an,
mich zwischen den Beinen zu massieren, Ich spürte seinen
harten Schwanz an meinem Bauch als er neben mir kniete.
„Stell Dir vor, Dir würden jetzt fünf Männer zusehen,
die alle Ihr Schwänze wichsen und nur darauf warten sie
Dir in Deine Löcher zu stecken und es Dir zu besorgen,
wie wäre das?“ fragte er.
Er wusste genau, welche Wirkung das auf mich hatte, denn
wir haben schon so oft darüber gesprochen. Der Saft
schoss mir in die Möse und meine Schamlippen und mein
Kitzler schwollen an. „Oh Gott, wäre das geil“ stöhnte
ich. Er fing wieder an es mir mit den Fingern zu
besorgen. „Mach den Mund auf“ sagte er. Auf einmal hatte
ich einen Schwanz im Mund und erschrak fürchterlich. Ich
hatte noch nie einen fremden Schwanz. Es dauerte ein
paar Sekunden bevor ich erleichtert realisierte, dass er
mir einen Vibrator in den Mund schob. Mit einem
schmatzenden Geräusch zog er den Vibrator aus meinem
Mund, versenkte Ihn in meiner tropfnassen Fotze und zog
ihn wieder heraus. Er packte mich bei den Haaren und
sagte: „Hab ich Dir erlaubt, den Mund zu schließen?“ Ich
hatte den Mund noch nicht wieder richtig offen, als er
meinen Kopf an den Haaren vorwärts stieß. Wieder hatte
ich den Schwanz im Mund, am salzigen Geschmack und am
zucken und Pulsieren der Eichel konnte ich erkennen,
dass es diesmal nicht viel mit Gummi zu tun hatte, das
war ein echter Schwanz! Ich konnte nichts sagen, denn
das Ding füllte meinen ganzen Mund aus.
Er schob meinen Kopf vor und zurück, „schön blasen, wie
Du es in Deiner Schlampen Ausbildung gelernt hast“ Ich
nahm ihn tief (wie ich es gelernt hatte) und reizte mit
meiner Zunge immer wieder den Rand der Eichel und nach
dem ersten Schreck konnte ich mich nicht mehr halten.
Ich fing an zu stöhnen und hätte es mir so gerne selbst
besorgt, mit den Händen auf dem Rücken hatte ich
allerdings keine Chance. Er zog meinen Kopf zurück: „Du
wirst erst kommen, wenn ich es Dir erlaube, verstanden?“
Ich verstand sehr wohl!!! Mit einem Ruck an meinen
Haaren drehte sich mein Kopf nach rechts und ein neuer
Schwanz schob sich in meinen Mund. Mittlerweile war ich
zu geil um zu protestieren und das ganze wiederholte
sich, bis ich fünf Schwänze abwechselnd blies. In all
meinen Phantasien habe ich das nicht zu träumen gewagt.
Ich wurde auf die Beine gezogen. „Bück’ dich und zeig
den Herren deine Ficklöcher“ befahl er, „Du wirst die
Herren schön bedienen bis sie abspritzen, hörst Du?“ Ich
tat was mir befohlen wurde und sagte „Ja, Herr“. Viele
Hände begannen meinen Körper zu erkunden, meine Klitoris
geleckt, meine Rosette massiert, ich war wie im Rausch.
Mein Herr löste meine Handfesseln (nicht ohne mich
vorher zu ermahnen die Augenbinde anzulassen) und ich
wurde zum Bett geführt. Die nächste(n) Stunde(n) kann
ich nicht mehr genau nachvollziehen. Meine kühnsten
Träume wurden übertroffen, Hände überall auf meinem
Körper, ständig einen Schwanz in meiner Fotze in meinem
Mund und meistens noch einen in meinen Händen. Dabei
durfte ich nie die Beherrschung verlieren; zu kommen war
mir ja verboten. Ich saß gerade rittlings auf einem
Schwanz, bearbeitete zwei mit meinen Händen und hatte
einen weiteren im Mund als sich der fünfte hinter mich
kniete und seinen Schwanz auch noch in meine gut
gedehnte Fotze steckte, so dass ich von zwei Schwänzen
gleichzeitig gefickt wurde, ein abgefahrenes Gefühl, ich
hätte geschrien, wenn nicht ein Schwanz bis zu meiner
Kehle in meinem Mund gesteckt hätte. Plötzlich hörte ich
„jetzt wollen wir uns Mal um Deinen Hintereingang
kümmern Du Fickluder“. Er zog seinen Prügel aus meiner
Möse und drückte Ihn langsam aber beständig und kräftig
gegen meine Rosette. Mit einem Rutsch gab sie nach und
der Schwanz glitt in meinen Arsch.
Am Anfang tat es weh, aber ich konnte mich erstens aus
genannten Gründen nicht beklagen und es hätte zweitens
meinem Herrn nicht gefallen. Langsam begannen sich die
zwei Schwänze gegenläufig zu bewegen und mit der Zeit
machte sich tatsächlich Ekstase bei mir breit.
Nacheinander wurde ich von allen im Sandwich genommen.
Mein ganzer Unterleib schien förmlich explodieren zu
wollen bis mich mein Herr an das Verbot erinnerte. So
versuchte ich krampfhaft meinen Orgasmus zu
unterdrücken. Nach einer Weile ließen alle von mir ab
und ich sank völlig erschöpft aufs Bett. Meine Arme
wurden gepackt und ich wurde ans Bettende gegen die Wand
gesetzt. Meine Hände an die Wand gepresst wurde der
erste Schwanz in meinen Mund geschoben, ich konnte nicht
zurückweichen und so spürte ich das Teil in regelmäßigen
Bewegungen bis zum Anschlag in meinem Mund und wieder
herausgleiten. Ich musste ab und zu einen Brechreiz
unterdrücken, spürte aber gleichzeitig wieder wie mein
ganzer Unterleib heiß wurde und zu kribbeln begann. Die
Bewegungen wurden schneller und mein Mund wurde
plötzlich ganz heiß.
Unter lautem Stöhnen entlud sich eine riesige Ladung
Sperma in meinem Mund. „Du wirst schön schlucken!“
ermahnte mich mein Herr und ich tat wirklich mein
Bestes. Dennoch war es unmöglich und so lief ein Teil
der Ladung aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste
tropfend über meinen Bauch auf meine Möse. Der Schwanz
machte sofort dem nächsten Platz. So wurde ich
gezwungen, den größten Teil der fünf Spermaladungen zu
schlucken. Trotzdem war ich danach von oben bis unten
mit dem weißen Saft besudelt. Sie ließen mich los und
ich glitt wieder aufs Bett. Mein Herr zog mich ans
Fußende und fesselte mir wieder die Hände auf den Rücken
mit den Worten: „Wir sind noch nicht fertig“. In den
nächsten 10 Minuten war mir eine Pause vergönnt. Mein
Unterleib zuckte vibrierte vor unerfülltem Verlangen und
ich war völlig erschöpft. Der Raum schien sich langsam
zu leeren. Ohne sie ein einziges Mal gesehen zu haben,
verließen die fünf Männer den Raum. Mein Herr kam
zurück, zog mich quer ans Fußende des Bettes und legte
mich auf die Seite und nahm mir die Augenbinde ab. Das
Licht blendete mich und so sah ich erst nach paar
Augenblicken was passierte.
Auf dem Fernseher sah ich genau die Wiederholung des
soeben Erlebten. Ich dachte nicht, dass ich noch Kraft
hätte aber mein Herr begann meine Möse ganz sanft zu
massieren während ich mir alles noch mal auf Video ansah
und zunehmend wieder feucht im Schritt wurde. Ganz
langsam ließ er einen Finger nach dem anderen in meine
Spalte gleiten, bis seine ganze Hand in meiner Möse
verschwand. Mit auf und ab Bewegungen spielte er erneut
mit meiner Geilheit. Ich begann zu Stöhnen. Der Porno
tat sein Übriges. Ich spürte seinen Schwanz in meinen
Arsch gleiten während er gleichzeitig mit seiner Faust
meine Spalte dehnte und reizte. Nach einer Weile sagte
er: „Ich denke Du hast es heute verdient, zum Höhepunkt
zu kommen“. Freudig ließ ich mich fallen und es dauerte
keine zwanzig Sekunden bis ich in einer ersten
gewaltigen Explosion kam. Mein ganzer Unterleib zog sich
zusammen und ich spürte die Wellen des Höhepunkts durch
meinen ganzen Körper ziehen. Da mein Herr nicht aufhörte
mich in dieser Weise zu stimulieren wurde ich von
Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben bis er seinen Saft in
meinen Mund entlud.
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