Der junge Mann
Zum zweitenmal war es der
zwanzigjährigen Jasmine innerhalb von Wochen passiert,
dass sie in der einsamen Straße der Nobelgegend mit
einem Exhibitionisten konfrontiert wurde. Beim erstenmal
hatte sie entsetzt aufgeschrieen, auf dem Absatz kehrt
gemacht und war davongerannt. Beim zweitenmal hatte sie
auf vier oder fünf Meter Entfernung sogar neugierig auf
den strammen Pint gestiert, den er ihr mit
aufgeschlagenem Mantel präsentierte. Es war ein kurioses
Bild. Aus seiner Jeans stand das überdimensionale Stück
stocksteif heraus und darunter hing der schwarzbehaarte,
straffe Beutel.
Die Freundinnen bestanden darauf, dass Jasmine bei der
Polizei Anzeige erstatten sollte. Dort versprach man
lediglich, dass man ein Auge auf die einsame Strasse
halten wollte. Der Beamte war bei der Abfassung des
Protokolls allerdings enttäuscht, weil Jasmine nur wenig
zur Personenbeschreibung sagen konnte. Was Wunder! Sie
hatte vielmehr auf seine Leibesmitte gestarrt als auf
sein Gesicht. Und zur Haarfarbe konnte sie auch nur
sagen, dass er unten rabenschwarz war. Was nützt es
schon, wenn an Stelle einer Personenbeschreibung nur die
Beschreibung eines Ungetüms von Penis gegeben werden
kann. Da sie auch ansonsten nicht belästigt wurde,
schien die Polizei diesem Vorfall nicht sehr viel
Aufmerksamkeit zu schenken.
Seit der Anzeige waren noch keine zwei Monate vergangen.
Zwei Freundinnen hatten Jasmine am frühen Abend zu einem
Vortrag abgeholt. Der Himmel war schwarz, der Abend
dunkel. Keine fünfzig Meter waren sie gegangen, da
sprang ein Mann kurz vor ihnen aus einer Einfahrt in den
Lichtkegel der Straßenlaterne. Weit schlug er den Mantel
auf und präsentierte sein ansehnliches Geschlecht.
Wieder war er nur vier oder fünf Meter entfernt.
Eine der Freundinnen hatte den Schreck sofort
überwunden. Sie schrie auf: "Los, drauf auf den Kerl!"
Für beide Seiten gab es eine Schrecksekunde. Eine
Sekunde der Erstarrung. Dann sprang der Mann mit offen
wedelndem Mantel davon. Die Mädchen spornten sich
gegenseitig an. Nach wenigen Schritten hatten sie ihn im
Griff. Zwei Mädchen hängten sich am seine Arme und die
dritte von hinten um seinen Hals. "In das Gartenhäuschen
mit ihm!" kommandierte Jasmine. Sie wusste die Eltern
noch außer Haus. Ihr erster Gedanke war, den Kerl im
Häuschen einzuschließen und die Polizei zu rufen. Zu
ihrem Glück war der Mann nicht sehr kräftig und
widersetzte sich auch nur verbal seinen Häscherinnen.
Keinen Menschen begegneten sie bis zum Grundstück von
Jasmines Eltern. Im Häuschen drückten sie ihn unsanft in
einen Korbsessel. Jasmine drehte den Schlüssel von innen
um und zog ihn ab. Weil sie den Mann wie ein Häufchen
Unglück sitzen sah, kam ihr eine ganz andere Idee. Sie
wisperte mit den Freundinnen und dann geschah es in
Windeseile. An Händen und Füßen wurde das Jüngelchen, so
sahen sie ihn nun, am Sessel gefesselt. Als eines der
Mädchen seinen Mantel aufschlug, sahen sie seinen Pint
immer noch aus der Hose heraushängen. Nur war es jetzt
ein sehr trübseliges Bild. Schlaff und faul lag ER auf
seinem Beutel. Allerdings hatte das gute Stück auch in
diesem Zustand noch immer die Ausmaße wie bei einem
durchschnittlichen Mann.
Jasmine versicherte sich noch einmal, ob alle Fesseln
auch fest saßen. Ohne Umstände langte sie nach dem
Schlappschwanz und frotzelte: "Ist der Kleine jetzt
beleidigt? Stellt er sich vielleicht Frauen nur gern zur
Schau und hat am Ende Angst vor ihnen?" Ein paar Mal
fuhr sie mit ihrer Faust über die ganze Länge. Nichts
tat sich da. Eine Freundin drängte sie zur Seite und
brummte drohend: "Ich will ihn schon aufrichten." Fest
griff sie zu und traktierte den Lümmel. Sie hatte
tatsächlich Erfolg. Langsam wurde es in ihrer Faust
härter und größer. Als sie schließlich einen richtigen
Aufstand produziert hatte, da wollte sie alles. Weil der
Mann knurrte und mitunter auch behaglich brummte, wurde
sie noch schneller. Die anderen beiden Mädchen hingen
mit den Augen am Ort des interessanten Geschehens.
Jasmines Hand war ganz selbstständig unter den Rock
gehuscht. Sie war es auch, die die Freundin bremste:
"Hör auf! Mach keine Luftnummer. So ein gutes Stück
können wir anders ausbeuten."
Der junge Mann hatte inzwischen jeden Widerstand
aufgegeben. Er rieb sich nur die Handgelenke, als die
Fesseln abgemacht wurden. Lange war er nicht in
Freiheit. Diesmal wurde er mit ausgestreckten Armen und
Beinen auf die Doppelliege gefesselt. Den Mantel hatte
man ihm zuvor abgenommen. Nur bemühten sich die drei
Mädchen, die Jeans wenigstens bis auf die Knie zu
bringen. Immer wieder schauten sie sich an und verrieten
mit ihren Blicken ihre Bewunderung für dieses Ungetüm
von Schwengel.
Jasmine fühle sich als Hausherrin bemüßigt, die Führung
zu übernehmen. Sie stellte sich breitbeinig über den
Bauch des gefesselten Mannes und legte einen fast
professionellen Strip hin. Die anderen beiden folgten
ihrem Beispiel postwendend. Dann bemühten sich alle drei
gleichzeitig, dem Mann ein Verhüterli zu verpassen. Eine
hielt den strammen Schweif, der eigentlich ganz allein
stand. Die andere rollte fachmännisch das Kondom über
und die dritte hielt bewundernd seinen Beutel in der
Hand und rieb die Knollen sanft aneinander.
Von dem gefesselten Mann konnte Jasmine kein Vorspiel
erwarten. Deshalb spielte sie über seinem Bauch selbst
ein wenig zwischen den ausgebreiteten Beinen. Eine der
Freundinnen stülpte derweil ihre Lippen über den gut
verpackten Kolben. Zwischen ihren Schenkeln hatte sie
die dritte, die ihr sie süßesten Verführungen in den
Schritt lispelte. So waren alle vier in phantastischer,
selbstvergessener Beschäftigung. Auch der junge Mann
schien mit seinem Schicksal nicht zu hadern. Er stöhnte
mit Jasmine fast im Chor. Die stand noch immer über
seinen Bauch und spielte nun ihrerseits Exhibitionistin
für ihn. Es machte ihr wahnsinnigen Spaß, wie er ihre
Selbstbefriedigung gespannt verfolgte. Ein wenig
neidisch schielte sie allerdings zu den Freundinnen. Der
einen ging es am besten. Sie massierte den dicken Kolben
mit den Lippen während ihr von der anderen die Muschi
geschleckt wurde.
Jasmine brachte die Viererrunde durcheinander. Sie ging
ohne Rücksicht auf die anderen in die Hocke und spießte
sich behutsam auf das Ungeheuer auf. Eine Hand hielt sie
als Anschlagmarke um die Wurzel, weil sie Angst vor der
unverschämten Länge hatte. Vom leichten Trab ging sie in
den gestreckten Galopp. Die Freundinnen hocken wie
erstarrt daneben und verfolgten das rasende Spiel. Eines
der Mädchen löste Jasmines Hand an der Wurzel ab. Die
andere saugte sich an Jasmines Brustwarzen fest.
"Freundinnen teilen alles", rief eine, als sie Jasmines
spritzigen Höhepunkt wahrnahm. Der Wunsch wurde ihr
erfüllt. Die Reiterin stieg aus dem Sattel und machte
der anderen Platz. Der Mann hatte das Vergnügen, mit
einer einzigen Ladung gleich zwei der heißen Kätzchen in
den siebten Himmel zu schicken.
Nachdem die drei Mädchen von dem prächtigen Schwengel
hinreichend verwöhnt waren, wollten sie noch ihrem
Spieltrieb frönen und das optische Verlangen
befriedigen. Eine rief: "Ich will mal einen Kerl
spritzen sehen." Jasmine setzte die Idee in die Tat um.
Sie rieb den Halbentschlossenen zum vollen Aufstand und
dann zum Abschuss. Die drei splitternackten Mädchen
hielten dabei unverfroren die Hände in ihren Schößen.
Am nächste Tag zog Jasmine ihre Anzeige zurück, und am
Abend bumste sie mit dem Exhibitionisten im
Gartenhäuschen.
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