Bizarre Szenen in Ruine
Überall auf dem alten Fabrikgelände,
wo ich schon Kind gespielt hatte, waren Fensterscheiben
kaputt und Unkraut wucherte wild.
Dort fand ich ein kleines Versteck, zu welchem ich durch
ein kleines Loch unter der großen Treppe gelangte und
ungestört mit meinen Puppen spielen konnte.
Freundinnen hatte ich damals keine. Aber ich brauchte
sie auch nicht. Meine Puppen waren meine Freundinnen.
Das war schon eine Weile her und doch zieht es mich
immer wieder zu dem alten Fabrikgelände. Immer wenn ich
mal Zeit für mich brauchte, zog es mich magisch dorthin.
Genauso geschah es an diesem Abend. Ich hatte
fürchterlichen Krach mit meinem Freund. Ich weiß heute
nicht mehr warum.
Ich weiß nur noch, dass ich mich in mein Auto gesetzt
habe und einem inneren Zwang gehorchend die halbe Stunde
bis zur Fabrik fuhr. Schon als ich näher kam, fiel mir
das kleine Licht in der Fabrik auf. In den letzten
fünfzehn Jahren hatte ich niemanden auf dem Gelände
gesehen. Ich wurde natürlich neugierig.
Aber ich wurde auch ein wenig wütend. Schließlich hatte
jemand meinen Rückzugsort vereinnahmt und das konnte ich
so nicht hinnehmen. Ich kannte die Fabrik aus dem
Effeff. So wusste ich auch, wie ich ungesehen in den
ersten Stock kommen konnte und dort heimlich die
unwillkommenen Besucher beobachten konnte.
Dabei bemerkte ich aber auch, dass ich ein gutes Stück
größer geworden war. Ich passte kaum durch die enge
Öffnung unter der Treppe. Mit Spinnweben auf dem Kopf
schlich ich mich seitlich zur Treppe.
Ich trat ganz bewusst nur mit den Zehenspitzen auf, um
ja kein Geräusch zu verursachen. Unter der Treppe führte
ein schmaler Gang zu dem Raum, in dem sich die
Eindringlinge breit gemacht hatten. Durch die Türe
konnte ich schlecht eintreten, man hätte mich sofort
bemerkt.
Aber es gab noch eine Möglichkeit. Es gab ein Oberlicht
und dicht darunter ein breites Regal. Vorsichtig
kletterte ich wie zu meiner Kindheit daran hinauf und
setzte mich oben auf das Regal. Ich hob vorsichtig den
Kopf und sah in den Raum.
Ich erschrak. Der früher total verschmutze Raum war
blitzblank sauber. Doch das war es nicht.
An der Wand hingen an langen Ketten drei nackte Männer.
Sie berührten mit ihren Zehen gerade noch den Boden. Ein
weiterer Mann steckte mit dem Kopf in einem Bock fest
und erduldete mit leisem Wimmern heftige Schläge einer
Peitsche, geführt von einer geheimnisvollen, in Lack
gekleideten Frau mit einer Maske.
So sehr mich dieses anwiderte, so sehr faszinierte es
mich aber auch. Nachdem ich mich vom ersten Schreck
erholt hatte, erhob ich erneut den Kopf und sah wieder
hin.
Ich sah gerade noch, wie die Frau den Stil der Peitsche
in den Hintern des Mannes schob. Anschließend wichste
sie kurz an seinem herunter hängenden Schwanz. Es war
eine bizarre Szene. Ich hatte sogar zeitweise das
Gefühl, den Geruch von Leder, intimen Düften und Schweiß
in meiner Nase zu haben.
Danach ging die Frau zu einem der hängenden Männer und
lockerte seine Ketten. Ich konnte nicht hören, was sie
sagte. Doch der Mann warf sich auf den Boden und begann
eifrig mit langer Zunge ihre Stiefel abzulecken. Mit
einer langen Gerte, die sie von der Wand nahm,
dirigierte sie den Sklaven um sich herum.
Sie ließ es nicht aus, mit der Gerte zwischen seine
Arschbacken zu fahren und seinen Schwanz zu streicheln.
Nachdem er ihre Stiefel mit Fleiß gesäubert hatte,
durfte er aufstehen.
Zur Belohnung brachte die Frau zwei Wäscheklammern an
seinen Brustwarzen an. Er verzog das Gesicht unter dem
Schmerz, was die Frau aber nicht kümmerte. Sie spielte
mit den Wäscheklammern, drückte sie etwas nach unten,
ließ sie scheppern und zupfte daran. Anschließend musste
sich der Mann auf eine Kiste stellen.
Die Frau wollte, ohne sich zu bücken, an seine Gehänge.
Sie nahm einen langen, dünnen Strick und wickelte ihn
hinter dem Hodensack zweimal herum, anschließend um den
Sack selbst und dann auch um den waagerecht abstehenden
Schwanz. Immer stärker schnürte sie ihn ein, bis es
ziemlich zusammengequetscht aussah.
Dem Mann schien das aber zu gefallen. Der Schwanz war
tiefrot und ordentlich prall. Und das schien der Frau zu
gefallen. Sie strich mit ihren Händen darüber und
streichelte ihn. Dann ruckte sie sogar kurz vor, öffnete
den Mund und leckte darüber. Dabei sah sie hoch und
beobachtete das Lust verzerrte Gesicht des Mannes.
Anschließend lachte sie schallend.
Dieser Mann musste wieder zur Wand zurück und bekam
erneut Ketten angelegt. Zum Abschluss küsste sie den
prallen Schwanz und ging dann zum nächsten Mann über.
Nachdem dieser von seinen langen Ketten befreit war,
band sie ihm seine Hände auf den Rücken. Dazu nahm sie
gleich mehrere Handschellen. Zum Schluss prüfte sie, ob
er die Hände auf keinen Fall auseinander brachte.
Dann stellte sie sich dicht hinter den Mann und drückte
die Hände in ihren Schoß. Sie ergötzte sich daran und
ließ sich mit den Fingern eine ganze Weile verwöhnen.
Doch irgendwann wollte sie mehr. Sie legte sich über
eine gepolsterte Liege und zerrte den Mann an den Haaren
in ihren Schoß. Man sah ihr an, wie sehr sie seine Zunge
genoss.
Und auch mir war schon lange warm im Schritt geworden.
Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und schob
eine Hand hinein. Ich brauchte nur den Finger auf meinen
Kitzler zu pressen und spürte, wie geil ich war.
Plötzlich schrie die Frau. Ich erschrak und sah wieder
genauer hin. Der Mann hatte seinen Dienst getan. Sie
hakte die Handschellen an eine der langen Ketten und zog
diese hoch. Der Mann musste sich bücken, damit die Arme
ohne größere Schmerzen hochgezogen werden konnten. Als
sich die Frau vor ihn stellte, hob sie seinen Kopf,
sagte etwas und spuckte in sein Gesicht.
Dann ließ sie ihn los. Zum nächsten Mann ging sie mit
langsamen Schritt. Man sah deutlich, wohin sie dabei
sah. Der Kerl wagte es, keinen Ständer zu haben. Doch
das korrigierte die Frau schnell. Sie schlug mit der
Gerte dreimal hart auf den Schwanz. Sogleich erhob sich
das Stück und wuchs und wuchs.
Es wurde zu einem gigantischen Riesenschwengel. Mir
fielen fast die Augen raus.
Ich schob automatisch einen Finger in meine Fotze und
versuchte nachzufühlen, wie es wohl wäre, dieses
Riesenteil in mir zu fühlen. Doch mein Finger fühlte
sich nicht im entferntesten so an. Aber es tat so gut,
dass ich einfach weiter machte.
Die Frau ging mit ruhigem Schritt zu einem Servierwagen
und holte von dort ein Glas. Mit dem ging sie zu dem
Mann mit dem Riesenschwengel zurück. Sie hielt es vor
die Schwanzspitze und begann daran zu wichsen. Es sah
sehr seltsam aus. Doch dem Mann gefiel es, Latex an
seinem Schwengel zu fühlen. Sein Gesicht verzerrte sich,
sein Mund öffnete sich und ich konnte beinahe sein
Lust-stöhnen hören.
Es dauerte nicht lange und der Typ spritzte tatsächlich
ab. Die Menge war gigantisch. Sie schien gar nicht mehr
aufzuhören. Man konnte am Inhalt des Glases sehen, wie
viel sich angestaut hatte.
Dann ließ es nach. Die Frau nahm den Schwanz und wischte
die letzten Tropfen am Glas ab. Sie beugte sich dennoch
etwas herab, hob den Schwanz und leckte an der
Schwanzspitze. Sie schien noch einen Tropfen abbekommen
zu haben, denn sie ihre Zunge leckte über ihre Lippen
und machte komische Lippenbewegungen.
Die Frau ging mit dem Glas zum Servierwagen und stellte
es ab. Dann sagte sie etwas in den Raum und sah in etwa
in meine Richtung. Ich duckte mich vorsichtshalber. Doch
ich war zu neugierig und so blickte ich wieder über den
Rand des Oberlichts.
Just in dem Moment tauchte noch jemand auf. Sie war wohl
die ganze Zeit unter mir gesessen oder gekniet oder so.
Und es war eindeutig eine Frau, obwohl sie ein langes,
weißes Gewand mit Kapuze trug. Von hinten konnte ich nur
ihre kleinen nackten Füße sehen, die sie mit trippelnden
Schritten zu der Frau im schwarzen Lackgewand trugen.
Direkt vor der Frau blieb sie stehen. Die Frau nahm die
Kapuze herunter. Es kamen unendlich lange, braune Haare
zum Vorschein, die die Frau mit einem Schwung herausnahm
und über den Rücken der Frau wallen ließ. Mein Herz
schlug höher, die Spannung in mir wuchs. Ich vergaß
sogar an meinem Kitzler zu wichsen. Doch es wurde noch
viel besser, denn die Frau öffnete das weiße Gewand. In
einem Rutsch floss das weiße Gewand am Körper der Frau
zu Boden. Zum Vorschein kam eine wunderschöne Frau, die
allerdings sehr, sehr jung war. Ich konnte sie zwar im
Moment nur von hinten sehen, aber es musste so gewesen
sein.
Die Frau begutachtete diese Sklavin, die ihren Kopf
leicht nach unten gebeugt hielt und sich ansonsten nicht
rührte. Dazu gehörte auch, dass sie an die Brüste der
Frau griff. Danach griff sie in den Schritt. Dabei
zuckte die Sklavin kurz, unterdrückte aber jegliche
Lautäußerung. Auch als die Frau in Lack recht kräftig zu
reiben begann.
Erst als die Sklavin auch das relativ ruhig über sich
ergehen ließ, ging die Frau um sie herum. Sie betastete
den sehr knackigen Hintern der Sklavin, führte einen
Finger in die Pospalte und schien diesen in den Hintern
zu stoßen. Dieses Mal reagierte die Sklavin schon
heftiger. Aber immer noch in Grenzen.
Die Frau dirigierte die Sklavin direkt neben den
Servierwagen und zum ersten Mal drehte sich diese um.
Sie war wirklich sehr jung und bildschön, was man auch
an den harten Schwänzen der Männer sehen konnte. Sie
hatte allerdings nur sehr kleine Brüste und eine total
rasierte Scham. Überhaupt schien kein Haar an ihrem
Körper zu sein. Sie machte einen total unschuldigen
Eindruck und gehorchte der Frau aufs Wort.
Doch dann verließ die Frau die Sklavin und band zwei
Männer los. Sie flüsterte ihnen etwas ins Ohr und
schickte sie weg. Doch die waren mir im Moment egal. Ich
wollte wissen, was mit der Sklavin geschah und das
folgte sofort. Die Frau kehrte zurück und befahl der
Sklavin sich hinzuknien. Anschließend hob sie den Kopf
der Knienden. Sie streichelte das hübsche Gesicht,
küsste sie sogar ein paar Mal auf die Stirn und Wange.
Doch dann nahm sie das Glas mit dem Sperma. Sie hielt es
hoch über das Glas und begann es langsam zu kippen. In
mir kochte es. Ich konnte es nicht fassen, aber die Frau
kippte das frische Sperma direkt über dem Gesicht der
Sklavin aus. Diese riß die Augen entsetzt auf.
Sie versuchte noch den Kopf zur Seite zu bringen, doch
die Frau packte sie an den Haaren, damit nichts daneben
ging. Sie traf voll das Gesicht der Kleinen. Sie wurde
total versaut. Überall lief es herunter, dicke Schlieren
klebten an der Haut. Mir kam es fast, so geil war es,
auch wenn ich es total eklig finde. Und die Sklavin
auch. Doch sie musste dann noch ihren Mund öffnen. Die
Frau hielt ihr das Glas hin und mit der Zunge musste sie
den Rest heraus lecken.
"Komm sofort darunter!!!" Mir fiel das Herz in die Hose.
Die beiden Männer hatten mich entdeckt. Einer packte
sofort meinen Fuß und sie zerrten mich herunter.
"Nein, lassen Sie mich sofort los!" schrie ich. Doch ich
hatte keine Chance. Sie packten kräftig zu. Ich
versuchte mich zu wehren, aber ich gab schnell auf.
"Wer bist du? Und was hast du hier zu suchen?!" schrie
mich die Frau an. "Los, knie dich nieder!"
Ich war starr vor Schrecken. Die beiden Männer standen
direkt hinter mir. Ich sah keine Möglichkeit irgendwie
heil aus der Sache zu kommen. "Nun?" fragte mich die
Frau.
"Naja", begann ich stotternd. "Ich sah das Licht und …"
"Ich verstehe", lachte die Frau hämisch. "Und du
dachtest, du könntest dir einen heimlich runterholen.
Aber nicht mit mir."
Sie stellte sich ganz dicht an mich heran. Ich konnte
ihre Ausdünstungen riechen. Sah aber auch, dass sie im
Lackkleid an ihren Brüsten kleine Öffnungen hatte, die
ihre Brustwarzen zeigten. Die Nippel waren total steif.
Und im Schritt befand sich ein Schlitz. Deshalb machte
die Leckeinlage vorhin auch Sinn. Es war so aufregend,
dass meine Fotze von neuem anfing zu kribbeln. Dennoch
hatte ich tierisch Angst.
"Niemand belauscht uns heimlich!" schrie sie mich an,
packte mein Hemd und zerriss es. Sie packte auch meinen
BH und zerfetzte diesen. Schützend hielt ich die Hände
vor meine Brust, doch sie packte meine Handgelenke und
zog sie auseinander. Sie hatte unheimlich viel Kraft.
"Los, Handschellen!" Der eine Typ lief zum Servierwagen,
was ziemlich komisch aussah, da er noch immer die
Peitsche im Hintern zu stecken hatte. Inzwischen zog
mich die Frau hoch, griff an meine Hose, öffnete sie und
schob sie mit Kraft nach unten. Reaktionsschnell packte
der zweite Mann meine Hose und zog sie weg. Mit dem Slip
machte sie wie zuvor mit dem BH kurzen Prozess und
zerriss ihn. Krampfhaft drückte ich meine Beine
zusammen, doch das kümmerte sie nicht.
"Hinknien!" schrie sie mich an. Ich hatte soviel Angst,
dass ich sofort gehorchte. Als der Typ mit den
Handschellen kam, legte sie mir diese an. Nach und nach
brachte der Typ auch ein Halsband, welches mir umgelegt
wurde und an dem die Handschellen angebracht wurden. Der
andere Typ brachte eine Eisenstange mit kräftigen
Riemen. Die Riemen wurden an meinen Fußgelenken
angebracht und die Beine mit Kraft auseinander gezogen.
"Eigentlich bis du ganz hübsch", bemerkte die Frau. "Ich
glaube, ich richte dich als meine zweite Sklavin ab.
Natürlich wirst du dich rasieren. Wie kann man nur so
ekliges Haarzeug am Körper tragen."
Sie griff meine Brüste und quetschte diese mächtig
zusammen. Ich gab unwillkürlich einen Lustschrei von
mir. Dieser wurde lauter, als sie meine Nippel packte
und diese mit ihrer Kraft zusammendrückte. Ich fühlte,
wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete. Ich zitterte
am ganzen Körper. Mir wurde richtig schwindlig. Doch ich
konnte nicht unterscheiden, ob es vor Angst oder vor
Lust war.
"Zur Einweihung wirst du erst einmal meine Sklaven
bedienen!" verkündete sie. Sie packte mich an den
Haaren, wie zuvor ihre andere Sklavin und hielt meinen
Kopf fest. Der eine, ziemlich stämmige Typ kam, wichste
an seinem Schwanz bis er stand und hielt ihn mir hin.
Die Frau duldete keinen Widerspruch und sorgte dafür,
dass der Schwanz tief in meinem Mund verschwand. Ich
verspürte das unwiderstehliche Verlangen den Schwanz
auszuspucken. Doch das war nicht möglich.
Stattdessen bediente sich der Sklave hemmungslos an
meinem Mund, bis er sein reichliches Sperma in mich
hinein pumpte. Mir lief die Hälfte wieder aus dem Mund,
doch die Herrin sammelte alles mit dem Finger wieder auf
und schob es mir zwischen die Lippen, bis ich alles
geschluckt hatte.
An diesem Abend verlor ich meine Hemmungen und duldete
jegliches Spiel. Auch dass ich später der anderen
Sklavin das angetrocknete Sperma aus dem Gesicht lecken
musste und ich sie zudem an der Fotze leckend zum
Orgasmus verhelfen sollte.
Am nächsten Morgen fuhr ich mit schmerzenden Gelenken,
einem wunden Po von etlichen Schlägen zur Aufmunterung,
traktierten Fotze und Arsch nach Hause.
Ich hatte eine ganz andere Welt kennen gelernt. Und so
war der Streit mit meinem Freund eine Nichtigkeit.
Deshalb erschien ich auch eine Woche später wieder
pünktlich in der Fabrik und diente gehorsam meiner
Herrin.
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