Zu dritt am Nacktbadestrand
Heute war wieder
herrliches Wetter. Der Sommer zeigte sich von seiner
angenehmsten Seite. Eva war am Nacktbadestrand, sie saß
im Schatten einer Birke und schaute sich das Treiben in
der Badeanstalt an. Ihre Blicke glitten umher, sie
schaute sich die Leute an, die sich hier textilfrei von
der Sonne verwöhnen ließen. Besonders angezogen war sie
von einem Ehepaar, dass ein ganzes Stück von ihr
entfernt saß. Sie mussten wohl beide so 35 bis 40 Jahre
alt sein. Beide sahen noch recht stattlich aus und
hatten durchtrainierte Körper. Was sie besonders
beeindruckte und erregte, war sein großer Schwanz. Ja,
er hatte einen enormen Lümmel, er hing nach unten und
hatte eine beträchtliche Länge. Sie stellte sich vor,
wie es wäre, wenn er erregt war und dieser Lümmel stand.
Das musste unheimlich geil sein, wenn er seinen Steifen
in eine Frau steckte. Sie malte sich das aus und merkte,
wie es sie aufgeilte. Ja, das würde sie sehr anreizen.
Sie war ja auch nicht schlecht mit ihren 26 Jahren, sie
war schlank. Na, vielleicht ein bisschen mollig, aber
da, wo auch etwas hingehörte. Ihr Becken war etwas
runder und ihr Hintern auch, na ja, Männer mochten das.
Dies hatte sie schon oft festgestellt. Und sie hatte
schöne Brüste, so richtige Möpse, wie Männer sie auch
lieben. Voll und noch nicht so, dass alles nach unten
fiel. Nein, Hängetitten hatte sie noch nicht, alles war
fest und voll. Auch das Gesicht war noch jugendlich,
ihre blonden Haare waren etwas länger als die Schulter
und fielen glatt nach unten. Die meisten anderen sagten,
das Aufregende an ihr wären die Augen, ihre schönen
blauen Augen. Und natürlich ihr meist lachender Mund.
Ja, wenn sie nackt vor dem Spiegel stand, gefiel sie
sich auch sehr. Sie besaß eine schöne Gestalt, um die
sie viele ihrer Bekannten beneideten.
Die Frau ihres Ausgesuchten war doch etwas mollig. Sie
hatte auch große Brüste, die aber doch schon nach unten
fielen. Aber sie waren massiv, sie stellte sich vor,
dass ihr Mann schon eine Menge zu massieren hatte.
Sicher machte ihm das auch Freude. Sie konnte sich so
gut in die beiden hineindenken und es erregte sie. Sie
war ein dunkler Typ und hatte lockiges Haar, das ihr
etwas rundes Gesicht einrahmte. Nein, fett war sie
nicht. Wie gesagt, beide hatten stattliche Körper und
sie konnten sich sehen lassen. Nun standen sie auf, Eva
musste wieder seinen Schwanz beachten, fassten sich an
die Hände und liefen zum Wasser. Eine ganze Weile
schwammen sie wohl oder vergnügten sich im Wasser, sie
konnte sie nicht mehr sehen. Doch dann kamen sie wieder
zurück. Die Frau ging zu dem Gebäude mit den Duschen,
Toiletten und dem Kiosk, während der Herr sich
abtrocknete.
Diese Gelegenheit nahm sie wahr. Sie stand auf und ging
an seinem Liegeplatz vorbei. Doch als sie in seiner Nähe
war, lachte sie ihn an und sagte: „ Hallo, ich glaube,
ich habe sie hier noch nicht gesehen. Eigentlich
schade!“ Er war etwas verblüfft, doch dann lachte er
zurück und zeigte beim Antworten seine weißen Zähne: „Da
bin ich ganz ihrer Meinung. Es ist ja fast etwas Böses,
wenn wir noch nicht bekannt wurden. Meine Frau und ich,
wir gehen recht oft hier her. Wahrscheinlich aber gehen
wir zu verschiedenen Zeiten. Sonst hätte ich sie sicher
schon gesehen und angesprochen.“ Irgendwie schien
zwischen ihnen beiden der Funke übergesprungen zu sein.
Sie hätten sich in die Arme nehmen und abküssen können.
Sie war ein wenig gehemmt, dass alles so leicht ging,
ihn kennen zu lernen. Doch dann meinte sie noch: „Ich
würde sie gern näher, ich meine besser kennen lernen.“
Er lachte wieder zurück. „Nun, vielleicht sollten wir du
sagen,“ sagte er, „das ist keine schlechte Idee von dir.
Ich finde das sehr gut von dir. Übrigens hieße ich
Thomas.“ „Hm, und ich Eva,“ antwortete sie, „ich finde
euch beide sehr sympathisch.“ „Das ist ja prima,“
lächelte Thomas, „meine Frau, sie heißt Inge, und ich,
wir suchen eine Frau, eine Gespielin, die mit uns an
erotischen Spielen teilnimmt. Hättest du da nicht Lust
zu?“ Eva hatte nur den Gedanken, Thomas besser kennen zu
lernen. Sie dachte an seinen großen Dödel und gab ihm zu
verstehen, dass sie auch zu einem Dreier bereit wäre. Da
kam seine Frau zurück, als sie erfuhr, was sich in der
Zwischenzeit gemacht hatte, war sie auch ganz erfreut
darüber. „Weißt du, Eva, nach den vielen gemeinsamen
Jahren hat sich unser Sexualleben nicht gerade positiv
entwickelt. Wir suchen immer wieder einen nette Frau,
die mit uns das erotische Zusammensein teilt. Bis jetzt
war es immer ein wenig schwierig, die Richtige zu
finden. Vielleicht sind wir drei ja so, dass es uns
allen Spaß macht.“ Ja, das hoffte Eva auch. Die beiden
gaben ihr ihre Adresse und bald verabschiedeten sie
sich.
Sie war schon sehr aufgeregt, als es zu dem ausgemachten
Termin kam. Die Adresse hatte sie ja bekommen. Sie hatte
im Stadtplan nachgeschaut, wo es war und sie hatte es
auch gefunden. Es war nicht weit von ihrer Wohnung. Sie
musste vielleicht ein Viertelstunde gehen. Doch, sie war
schon mal dort in der Nähe gewesen, es war ein etwas
gehobene Siedlung, alles Einfamilienhäuser. Nun, sie
ließ sich davon nicht irre machen. Also heute Abend
musste es sein. Sie war schon gespannt, wie die beiden
sein würden. Ein bisschen erregt war sie schon, denn mit
einem Paar hatte sie es noch nie gemacht. Aber warum
nicht, dachte sie. Die beiden waren ihr sehr sympathisch
und das war ja wohl die Hauptsache.
Im Moment war sie allein, hatte keinen Freund und keine
Freundin. Sie wollte mal wieder etwas erleben, das Leben
war sonst so trüb, dass man Depressionen bekommen
konnte. Und die beiden sollten sie wieder aufmuntern.
Sie überlegte, was sie anziehen wollte. Si stand nackt
vor dem Schlafzimmerspiegel und betrachtete sich. Sie
hatten sich ja schon alle drei nackt gesehen, so musste
sie nicht besonders die attraktiven Stellen an ihr
betonen. Sie zog ihren rosa BH an, ein sehr zartes
Stück, der ihre Brüste mehr zum Körper zog. Sie musste
ja nicht ihre Möpse so aggressiv darstellen. Ja, das
gefiel ihr. Dazu der passende rosa Slip, sie schaute
noch einmal in den Spiegel, so sehe ich wunderbar aus,
sagte sie sich. Dann nahm sie den beigen Rock mit den
zarten Streifen und zog ihn an. Und darüber einen
leichten Sommerpullover. Nun noch die Sandalen. Schon
war sie proper angezogen. Sie schaute noch einmal in den
Spiegel und war fast mit sich zufrieden. Ihr Gesicht,
ja, ihr Gesicht musste noch ein bisschen Rouge bekommen
und die Augenwimpern mussten nachgezogen werden. Das
machte sie im Badezimmer. Dann noch mit der Bürste durch
das Haar gefahren und schon war eine herrliche junge
Frau fertig. So konnte sie die Welt aufreißen, so musste
die Männer ihr zu Füßen liegen.
Es dauerte nicht lange, da stand sie vor der Tür des
Hauses der beiden. Es war ein kleines Einfamilienhaus
und man musste ein Stück durch den Garten gehen, um ans
Haus zu gelangen. Alles war von großen Büschen vor den
Blicken neugieriger Nachbarn geschützt. Es gefiel ihr
sehr. Nun ja, aber sie war ja aus einem anderen Grund
hier. Sie klingelte. Lange brauchte sie nicht zu warten,
da öffneten beide die Tür und hießen sie willkommen. Es
erstaunte sie ein wenig, denn beide umarmten sie,
küssten sie auf die linke und rechte Wange und sagten,
dass es schön sei, dass sie gekommen sei. Irgendwie
freite sie sich sehr und fühlte sich wie zu Hause. Die
beiden führten sie ins Haus und zeigten ihr die Räume.
Das Haus war herrlich eingerichtet, auch das Innere
gefiel ihr. Dann setzten sie sich auf die Terrasse, Inge
hatte was zum Knabbern auf den Tisch gestellt und Thomas
goss allen Rotwein in die schon stehenden Gläser. Sie
prosteten sich zu und er erzählte von den letzten
Treffen mit Frauen, was beiden nicht so gut gefallen
hatte. Er zog alles ein bisschen ins Lustige und alle
mussten darüber lachen. Eva erkannte, dass die beiden
sie mit großen Augen anstarrten, sie schien ihnen sehr
zu gefallen, das freute sie. „Wir hatten noch nie eine
so hübsche Frau wie du es bist, Eva,“ sagte er, „du hast
nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern dein ganzer
Körper ist wunderbar.“ „Danke,“ erwiderte sie und war
ehrlich gerührt. Auch sie erzählte von ihren
Männerbekanntschaften. Das war meist nicht sehr
erfreulich, einige waren plapperhaft, erzählten ohne
Ende, andere erzählten wenig, waren fast stumm, aber gut
mit einer Frau schlafen, das konnten sie auch nicht. Vor
allem ärgerte sie, wenn die Männer nur einen kleinen
Pimmel hatten, da fühlte sie sich überhaupt nicht
ausgefüllt, und wenn der Mann auch noch schnell
abspritzte, das war überhaupt das schlimmste. Alle
lachten über ihre Ausführungen und Thomas ließ sich zu
der Aussage verleiten: „Meine liebe Eva, wenn das dein
Problem ist, hier bei uns wirst du darüber keine Sorgen
haben müssen! Eigentlich ist es ja schön, dass wir uns
alle nackt kennen.“ Ja, das fand sie auch und sie musste
gestehen, dass sie immer erregter wurde.
Es wurde später und Thomas sah, dass Eva auf ihrem Platz
hin- und her- rutschte. Sie ist von einer inneren Unruhe
befallen, dachte er sich. Schließlich ging Inge wieder
ins Haus. Thomas nahm diese Gelegenheit wahr und meinte
zu ihr: „Sag mal, es ist schon spät und dunkler
geworden, lass uns mal reingehen. Drinnen ist es auch
hübsch.“ „Ja, ich finde eure Ausstattung auch sehr
schön,“ antwortete sie. Er nahm sie an die Hand und
führte sie zum Liegesofa. Dort standen sie sich erst
eine ganze Zeit lang gegenüber. Vielleicht wollte er nur
wissen, wie weit sie war. Dann meinte er: „Es ist
herrlich, dass du gekommen bist. Ich freue mich sehr
darüber.“ Damit legte er seine Arme um sie, zog sie zu
sich hin und küsste sie. Oh ja, seine Küsse waren wie
aus Gold. Sie waren sanft und gleichzeitig fordernd, sie
waren zärtlich und aufreizend. Sie hatte schon lange
keinen Mann geküsst, es war für sie, als würde sie in
den Himmel schweben. Und er hatte starke Arme, was sie
auch mochte. Immer weiter ging sie mit ihrer Zunge in
seinen Mund, tiefe Zungenküsse wurden aus dem ersten
Geplänkel. Sie kuschelte sich an seinen Körper und
spürte seinen großen Steifen, der wohl bald die Hose
sprengen würde. Oh, ist das schön, dachte sie. Sie
fühlte, wie sie langsam willenlos wurde und Thomas
merkte, dass er sie bald fest in seiner Hand hatte. Er
ging mit seinen Händen unter ihren Pullover, spürte ihre
zarte Haut und das erregte ihn weiter. „Du hast eine
schöne zarte Haut. Man kann dich so schön streicheln, du
bist gut, Schatz,“ flüsterte er ihr zu. Mit seinen
Händen wanderte er ihren Rücken hoch, erfasste den
Verschluss des BHs und öffnete ihn. Dann nahm er seine
Hände nach vorn und griff an ihre Brüste. „ Deine Brüste
hatte ich schon am Strand bewundert. Sie sind noch schön
fest. Und ich erinnere mich daran, dass du große braune
Warzenhöfe hast. Stimmt das oder muss ich das
kontrollieren?“ fragte er. „Du bist ein ganz Schlimmer,“
antwortete sie, „aber so gefällst du mir. Ich stelle mir
vor, dass du mich sehr glücklich machen wirst.“ „Worauf
du dich verlassen kannst,“ war seine Antwort.
Schließlich zog er den Pullover und den BH über ihren
Kopf, sodass sie mit nacktem Oberkörper vor ihm stand.
„Ein hübsches Weib!“ sagte er, „du hast wirklich
herrliche Möpse, so mag ich sie sehr.“ Und damit fuhr er
mit seinen Händen darüber. Eine schöne glatte Haut,
dachte er. Er sah, dass sie kaum nach unten fielen und
das alles gefiel ihm sehr. Er drückte ihre Brüste mit
den Händen zusammen, es war schön und sie mochte das
auch. „Ja, das meinte ich, deine schönen großen Höfe,
die gefallen mir auch.“ Damit umkreiste er sie mit
seinen Fingerspitzen und sah, dass ihre Brustwarzen
größer wurden und große Nippel bildeten. Er zwirbelte
dann ihre Nippel, was ein Schnurren bei ihr hervorrief.
„Mal sehen, wie sie schmecken,“ sagte er und ging mit
seinem Mund an ihre Nippel. Er beugte sich etwas und
fasste mit seinen Händen unter ihren Rock an ihren
Hintern. Er griff an ihre Pobacken und drückte sie
zusammen und zog sie etwas auseinander. „Eine verdammt
geile Frau bist du,“ war sein Kommentar. Am Liebsten
hätte sie sich fallen lassen und hätte sich von ihm
nehmen lassen.
Er löste nun ihren Rock und zog ihn und ihren Slip nach
unten. Ihr blondes Schamdreieck bewunderte er, lächelte
und bemerkte: „Auch ohne wäre es nicht schlecht.“
Nachdem sie ganz nackt vor ihm stand, betrachtete er sie
noch einmal als Ganzes und war sehr zufrieden damit.
Schließlich hielt er es nicht mehr aus und riss seine
Kleider vom Leib. Sie hatte noch keinen Mann gesehen,
der sich so schnell ausziehen konnte. Aber er stand nun
auch nackt vor ihr. Nun konnte sie seinen Steifen
endlich sehen und ihre Vorstellung wurde noch
übertroffen. Das war wirklich ein Mordsding! Ein dicker
Pfahl, der nach oben zeigte. Die pralle Eichel war fast
ganz zu sehen, die Vorhaut war zurückgezogen. Da würde
ja ein Stier noch eifersüchtig werden, dachte sie. Er
schaute sie an und sah, dass sie mit großen Augen auf
seinen Schwanz starrte. Er lachte: „Willst du ihn mal
anfassen, er würde sich sehr darüber freuen.“ Sie
streckte ihre Hand aus und fasste dies Monstrum an. Sie
konnte nicht mit einer Hand herumfassen, so dick war er.
Und auch die Länge war immens. Sie streichelte seinen
Schaft, sein Steifer war hart, als wäre er aus Knochen.
Und er war glatt, ja, irgendwie schlüpfrig. Er musste
ihn wohl mit einer guten Creme eingerieben haben. Aber
sie dachte, dass er es sicher auch nötig hat bei seinem
großen Schwanz! Es erregte sie, als sie sich vorstellte,
diesen Stab in ihrem Körper zu fühlen. Das musste
fantastisch sein.
Er kam noch einmal dicht an sie, umarmte sie und küsste
ihren Mund, ihre Wangen, ihren Hals und ihre Brüste.
Seine Hände gingen den Rücken hinab, bis zu ihrem
Hintern. Da griff er an ihre Pobacken, durchknetete sie
und zog die Backen auseinander. „Du, auch deinen Arsch
finde ich herrlich. Er ist so schön fleischig und erregt
mich. So eine hübsche Frau wie dich findet man nicht
jeden Tag.“ Sie lächelte und freute sich, dass sie gut
genug für ihn war. „Aber nicht nur der Hintern, sondern
auch deine Möpse sind prima. Die könnte ich lange
massieren, sie durchkneten und deine Nippel zwirbeln.
Ja, das möchte ich jetzt machen. Dreh dich mal um!“ Sie
standen vor der Liegecouch, er stand hinter ihr und
griff an ihre Brüste. Er durchwalkte sie, er presste sie
zusammen, drückte sie zur Mitte und hatte seine Freude
daran. Sie spürte seinen Harten an ihrer Pospalte, es
erregte sie wahnsinnig. Dieser große Prügel, doch
irgendwann musste er sie doch auch ficken wollen! Er
küsste ihren Hals, biss ans Ohrläppchen und mit den
Händen verwöhnte er ihre Titten. Sie schmolz dahin, es
war ihr, als würde sie auf einer erotischen Wolke
liegen.
Schließlich ging er mit seinen Händen weiter nach unten,
griff ihre Pobacken und zog sie auseinander. So kam sein
Harter in ihre Pospalte. Er griff nun an ihre Muschi und
drückte ihren Unterkörper weiter nach hinten. Mit seinem
Schwanz machte er Fickbewegungen. Sie merkte, dass es
ihn sehr anmachte. Dann fasste er wieder an ihre Brüste,
drückte sie zusammen und sagte: „Oh verdammt, bist du
ein geiles Weib!“ So wie sein Steifer von ihren Pobacken
eingepackt war, ließ er sich auf das Liegesofa fallen.
Er lag unter ihr, aber er hatte sie im Griff. Erst
massierte er noch ihre Titten, dann fasste er wieder
ihre Pobacken an. Er zog sie wieder auseinander und
rückte sie nach oben, sodass sie ihren Hintern hob. Sein
Schwanz richtete sich auf. Seine Eichel spürte sie an
ihrem Schließmuskel. Dann ließ er wieder ihren Hintern
los. „Sag mal, was willst du den eigentlich machen.
Irgendwie weiß ich nicht, was los ist. Sag mal, was
kommt denn jetzt?“ „Du kleines Luder, ich will dich
ficken, hast du das noch nicht begriffen? Und es wird
dir sicher gefallen, das schwöre ich dir!“ „Kannst du
mich nicht normal ficken?“ fragte sie und stellte es
sich als schmerzhaft vor, seinen dicken Schwanz in ihrem
Hintern zu haben. „Wart ab, meine kleine Sau, das kommt
auch noch. Doch jetzt will ich dich erst von hinten
ficken,“ sagte er und er sagte es so konsequent, dass er
keine Widerrede duldete. Er griff an ihr Becken und
rückte ihren Unterkörper nach unten. Sie fühlte einen
Schmerz und rief: „So geht es nicht.“ Doch er meinte:
„Es geht schon, du musst nur entspannt dabei sein. Lass
deinen Arsch offen, kneif ihn nicht zusammen. Dann kappt
es schon.“ Es gefiel ihr zwar, dass er nun so vulgär
redete, aber so ein Arschfick war doch noch nicht ihre
Sache. Doch er griff wieder an die Backen und zog sie
etwas auseinander und nach unten. „Locker bleiben, ganz
locker. Hilf einfach mit und arbeite nicht dagegen, es
wird schon gehen.“ Sie fühlte den Druck seine
Schwanzspitze und hatte Schwierigkeiten, locker zu
bleiben, wie er es wollte. Doch dann gelang es ihr doch,
ihren Schließmuskel offen zu halten. Sie merkte, wie
seine Eichel hindurch kam. Es war ein unheimliches
Gefühl, so als würde ihr Hintern auseinander gepresst.
Locker bleibe, locker bleiben, dachte sie. Schließlich
fasste er mit seinen Händen wieder an ihr Becken und
rückte sie nun mit einem Ruck nach unten. Sie schrie auf
und merkte, dass sein ganzer Schwanz in sie
hineinrutschte. Sie fasste an ihre Brüste und drückte
sie, um den Schmerz zu mildern. Sie wackelte mit ihrem
Hintern und sie fühlte sich voll ausgefüllt. Ihr
Schließmuskel war geweitet und sie spürte seinen dicken,
langen Harten in ihrem Darm. Sie hob und senkte ihren
Hintern und spürte das Reiben an ihrer Rosette. „Na,
gefällt es dir so, mein kleiner Fickarsch? Es ist doch
etwas Wunderbares, so einen dicken Schwanz in sich zu
fühlen, oder?“ Nein, er hatte nicht zu viel versprochen,
es war ein irres Gefühl. Sie bewegte sich weiter und
meinte, dass es nun leichter ging. „Du hast Recht
gehabt,“ sagte sie, „es ist ein schönes Gefühl für mich.
Erregend und geil. Hilf mal ein bisschen mit. Du darfst
mich ruhig stoßen, das wird mir sicher Spaß machen. Sei
bloß weiter so geil, wie du bisher gewesen bist. So
einen großen Kolben hatte ich noch nie in mir, weder
vorn noch hinten.“
Doch so weit war es noch nicht. Schließlich kannte sie
die beiden ja noch nicht. Wie die beiden so eng
aufeinander lagen, kam Inge wieder ins Zimmer.
Allerdings war sie nun auch nackt, das konnten die
beiden sehen. Ihre großen Brüste fielen nach unten und
sie hatte ihre Muschi fein säuberlich rasiert, ja, sie
war eine sehr angenehme Erscheinung. Sie ging leise zu
den beiden und meinte: „So es hat etwas länger gedauert.
Aber nun wird es sicher schön. Thomas, ich habe alles
mitgebracht.“ „OK,“ meldete sich Thomas, „dann fang mal
an. Sie braucht eine kleine Erfrischungstour. Sie lechzt
regelrecht danach. Und du machst es ja auch sehr schön.“
Sie stand zwischen ihren Beinen und bückte sich. Evas
Beine spreizte sie und sagte zu ihr: „Ja Eva, deine
Haare gefallen uns nicht, die muss ich abrasieren. Aber
damit es nicht schlimm wird, machen wir es heute
elektrisch. Erst schneide ich die langen Haare ab und
dann habe ich hier einen kleinen runden Elektrorasierer.
Damit kommt dann der Rest ran.“ Eva, die auf einen
rasanten Fick wartete, war etwas enttäuscht. Doch sie
konnte nichts machen, Thomas hielt sie an ihren Brüsten
fest an seinen Körper gedrückt und Inge hatte ihre
Muschi gespreizt vor sich liegen. Dann schnitt sie mit
einer Schere die langen Haare ab und wischte die
abgeschnittenen Enden nach unten. Es war prickelnd, wenn
sie mit ihren Händen über ihre Schamlippen strich.
Schließlich war ihre Muschi zwar nicht kahl, aber doch
fast von den Haaren befreit. „Du hast eine herrliche
Muschi, sie gefällt mir sehr. Und jetzt, meine Liebe,
kommt das schönste. Ich rasiere dir den Rest ab.“ Sie
schaltete den Rasierer ein und machte ihre Muschi glatt.
Sie drückte mit dem Gerät auf ihre Haut, sodass sie das
Vibrieren spürte und das berauschte sie auch.
Schließlich hatte sie alle Haare entfernt, die auf dem
Schamberg, an den Rändern ihrer Schamlippen und auch
etwas tiefer. Sie war sehr zufrieden damit. „Da sind ja
noch welche,“ sagte sie und drückte zart den Rasierer
auf den oberen Teil ihrer Schamlippen. Evas Haut
vibrierte, sie spürte es an ihrem Kitzler. Es war ein
geiles Gefühl, an Liebsten hätte sie ihre Beine zusammen
gepresst, um dieses Gefühl einzufangen. Aber das ging ja
nicht. So genoss sie dieses Prickeln und beim Bewegen
ihres Unterkörpers spürte sie wieder seinen Harten in
ihrem Darm. Oh, es war wunderbar. Warum hatte sie so
etwas noch nie erlebt? Das Prickeln wurde stärker und
sie merkte, dass der Orgasmus kam. Es prickelte in ihrem
ganzen Körper, sie empfand ein Gefühl des Platzens. Es
war herrlich! Sie kam zu ihrem Höhepunkt, ihr Körper
zuckte, sie schrie vor Lust. Und wenn ihr Hintern
hüpfte, dann spürte sie seinen Harten in sich und es
kribbelte noch mehr. Dann fiel sie schlaff in sich
zusammen, als hätte sie schon viel getan.
„ Hey, du willst doch nicht schlapp werden,“ sagte er
und fasste an ihre Titten. Die drückte er und besonders
ihre Spitzen durchwalkte er erst zart und dann zwirbelte
er sie durch. Seine Fingerspitzen waren gefühlvoll, doch
sie konnten auch Druck ausüben. Und das Kitzeln ihrer
Nippel rief bei ihr immer ein Kribbeln an ihrer Muschi
hervor. Doch auch Inge war mit dem Geschehenen noch
nicht zufrieden. Sie rief: „Hey Eva, du bist doch noch
nicht am Ende. Jetzt soll es doch erst besonders schön
werden. Du sollst heute noch die Nacht der tausend
Höhepunkte erleben. Und du hast so eine herrliche
Muschi, deine Lippen reizen mich. Sie sind so verlockend
zart und wollen verwöhnt werden.“ Während ihres
Redeschwalls ging sie mit dem Kopf nach unten, küsste
ihre Schamlippen intensiv und saugte ihre Lippen in
ihren Mund. „Hast du geile Schamlippen. Sie sind lang
und doch fest, einfach Klasse. Und außerdem ist alles
nass geworden, ich glaube, es gefällt dir sehr.“ Und
wieder saugte sie einen Lappen in sich hinein und biss
darauf herum. Eva spürte ein prickelndes Gefühl. Es war
ihr als wäre sie gefesselt, könnte sich nicht wehren und
doch war alles so schön! Sie musste diese Situation
genießen! „Ja, mach weiter, meine Süße,“ sagte sie, „und
auch du Thomas, versuche, mich zu stoßen, damit ich
weiter aufgegeilt werde.“ Da ließ er auch nicht locker
und er versuchte, sie von unten zu ficken. Inge aber
leckte sie weiter mit ihrer rauen Zunge, und sie schien
Gefallen an ihrer Muschi zu finden. Dann kam sie an den
oberen Teil und sie wusste, wie empfindlich so ein
Kitzler sein konnte. Sie zog die Schamlippen auseinander
und kitzelte mit der Zunge ihren Klit. Eva wusste nicht,
wie sie sich verhalten sollte, es kribbelte in ihrem
ganzen Unterleib. Oh, es war schön für sie! Inge spürte,
dass ihr Kitzler richtig prall war, das gefiel ihr
besonders. Sie leckte ihn ab, kitzelte ihn und saugte an
ihm herum. Es war einfach geil. Schließlich fing Eva
wieder an zu zucken, ihre Gespielin merkte, dass sie
wieder zum Höhepunkt kam. Sie biss leicht in ihren Klit
und deckte den Schmerz mit ihrer Zunge ab. Dann zuckte
ihr Unterkörper, sie schrie wieder und presste mit ihren
Händen ihre Brüste zusammen. So konnte sie all ihre Lust
gut herauslassen.
Doch diesmal sagte Thomas: „Meine liebe Eva, jetzt wird
es aber Zeit, dass ich mal ein wenig Freude bekomme.
Aber ich glaube, dass wir dazu lieber aufstehen.“ Er
fasste vorn an ihr Becken und stand auf, wobei er darauf
bedacht war, dass sein Schwanz in ihr blieb. Dann
spreizte er mit seinen Füßen ihre Beine auseinander und
sagte ihr, dass sie sich etwas vorbeugen sollte. Das
machte sie auch. Und Thomas begann, in ruhigen Stößen
sie von hinten zu ficken. Sie spürte immer seinen dicken
Harten durch ihre Rosette ziehen. Ja, an ihrem Ausgang
merkte sie seinen Schwanz am besten. Sie empfand das als
sehr schön. Meistens zog er seinen Steifen fast ganz
heraus und dann stieß er ihn wieder ganz hinein. Dabei
glaubte sie immer, dass es kein Ende geben würde. So
etwas hatte sie noch nicht erlebt und fand es einfach
wunderbar.
Inga wollte aber auch nicht nur daneben stehen. Sie
meinte zu Eva: „Du hast sehr schöne Titten. Die sind ja
fast so groß, wie meine und noch fester. Besonders, wenn
du so nach vorn gebeugt bist, ist es erregend für mich,
dich zu betrachten. Aber nicht nur das, ich fühle mich
dazu angemacht, dich anzufassen, deine Brüste zu
massieren, sie einfach zu verwöhnen. Und sie fasste ihre
Möpse von unten mit ihren Händen an. Oh ja, sie hatte
feste, große Titten. Die gefielen ihr und sie konnte
sich vorstellen, dass ihr Mann auch darauf stand. Doch
im Moment musste er sie ja von hinten ficken. Sie
drückte ihre Brüste zusammen und merkte, dass es sie
erregte. Es prickelte ihr an der Muschi und sie griff
fester zu. Zuletzt kniff sie regelrecht. Dann zwirbelte
sie ihre Nippel, auch sie fand ihre brauen Warzenhöfe
sehr schön. Ihre Spitzen kitzelte sie und ließ ihre
Fingerspitzen mit ihnen spielen. Oh es war für beide
geil. Doch Eva war mehr auf Thomas Arschfick
konzentriert. Sie empfand das als etwas Neues und sie
bückte sich noch etwas mehr, sodass er sie besser stoßen
konnte. Thomas war nun auch schneller geworden. Das
Stoßen ging leichter und er fickte sie nun kräftig. Er
griff an ihre Pobacken und zog sie noch mehr
auseinander, sodass sein Schwanz tiefer in sie
hineinging. Oh, war das herrlich für ihn. Er merkte,
dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er zum
Orgasmus kam. Schnell griff er mit seinen Händen nach
vorn zu ihrer Muschi und streichelte den oberen Teil
ihrer Schamlippen und ihren Kitzler. Das prickelte sie
wieder an. Es kam ihm aber dann und er stieß mit groben
Stößen seinen Harten voll in sie hinein. Dabei verwöhnte
er aber ihren Kitzler weiter. Sie spürte an ihrer
Rosette seinen Dicken pochen und in großen Schüben
spuckte er sein Sperma in ihren Darm hinein. Dabei
kitzelte es ihr vorn und sie kam zu einem weiteren
Orgasmus. Oh, es war für beide wunderbar, ihre Körper
zuckten und sie fühlten sich wie im siebenten Himmel. Er
zog seinen Schlaffen heraus und etwas weiße Sahne lief
aus ihrem Hintern.
Eva war nun doch ein bisschen fertig, sie legte sich
aufs Sofa, Inga streichelte ihren Körper und Thomas ging
aufs Klo. Als er zurückkam, blieb er eine Weile vor den
beiden stehen und betrachtete sie. „Wenn man euch
grossbrüstige Weiber betrachtet, dann geht einem der
Schwanz ja nie herunter,“ meinte er, „ihr seid wirklich
ein paar süße Wonneproppen!“ er ging zu ihnen hin und
streichelte Evas Waden, ihre Schenkel und kam
schließlich zu ihrer glatten Muschi. „Das hast du ja
wirklich prima hingekriegt,“ war sein Kommentar. „Ich
bin einfach geil darauf, Eva, deine Muschi zu verwöhnen.
Meinst du, es wäre auch schön für dich, wenn ich dich
vorn so richtig durchficke?“ Immer, wenn man sie so
vulgär anredete, war sie gehemmt, obgleich sie es schon
mochte. Doch nun antwortete sie: „Es wäre schön, wenn du
jetzt nicht aufhörst, sondern mir zeigst, was ein
richtiger Stier ist.“ „ Oho,“ antwortete er, „die Kleine
fordert, das ist gut. Dann pass mal auf, meine Süße!“
Damit zog er sie weiter zur Kante des Sofas, sodass ihr
Hintern vorn war und dann drückte er ihre Beine
auseinander. „Eine herrliche Fotze,“ meinte er, „so ein
hübsches Loch. Da will mein Großer aber mal hinein.“ Und
er bückte sich und dirigierte seine Eichen an ihren
Scheideneingang. „Deine Lustgrotte ist ja noch schön
nass, das erleichtert die Sache. Da wollen wir mal deine
Fotze ein bisschen testen, was sie aushält.“ Und damit
schob er seinen Schwanz in voller Länge in sie hinein.
Es war ihr fast, als würde sie ohnmächtig werden. Es war
keine Schwierigkeit, wie sie erwartet hatte. Er konnte
seinen Harten leicht in sie hineinschieben. Aber sie
fühlt sich ausgefüllt von seinem dicken, langen Schwanz.
Es war etwas sehr Schönes. Sie merkte doch, wie sich
ihre Scheide dehnte, wenn er seinen Steifen
hindurchschob. Aber sie mochte das, es war so schön.
„Oh, du kannst das verdammt gut, mein Lieber,“ sagte sie
zu ihm, „und jetzt fick mich ordentlich durch. Ich habe
schon lange keinen guten Ficker gehabt.“ Das wollte er
sich nicht nachsagen lassen. Er stieß sie erst langsam,
aber er benutzte seine ganze Länge und fühlte sich gut
bei dieser Frau.
Doch Inga fühlte sich so ein bisschen daneben gesetzt.
„Holla, ihr beiden,“ rief sie, „soll ich nur dabei
stehen und vielleicht später klatschen, wenn alles
vorbei ist? Wenn du, Eva, gut gefickt wirst, dann möchte
ich auch etwas haben. Du sollst schon auch was tun.“
Damit kniete sie sich so auf das Sofa, dass ihre Muschi
vor Evas Gesicht war. „Komm leck mich, du hübsches
Luder. Das kannst du doch wohl gut, oder? Mache es, und
du brauchst keine Rücksicht nehmen. Ich mag es, wenn du
es grob machst, darfst mich auch beißen.“ Und damit ging
sie so weit herunter, dass sie mit ihren Lippen an ihre
Muschi kam. Eva versuchte sie zu lecken, aber es war
nicht einfach, denn Thomas fickte sie hart und so wurde
ihr ganzer Körper verschoben. Thomas sah, dass ihre
Titten schaukelten und das machte ihn geil. Die weichen
Teile ihrer Brust schaukelten hin und her. So konnte sie
Inga nicht richtig lecken und Inga sagte, dass sie auch
ihre Möpse durchkneten sollte. Das war für Eva schon
besser. Sie fasste nach oben und hob ihre Brüste an, es
waren wirklich wuchtige Dinger. Sie drückte sie und
durchwalkte sie, was Inga sehr anmachte. Eva musste sie
wirklich mit beiden Händen verwöhnen. Diese großen
hängenden Möpse waren gar nicht so leicht zu bändigen.
Zwischendurch versuchte sie, ihre Schamlippen mit dem
Mund zu nehmen, doch meist klappte es nicht. So
durchwalkte sie Inges Titten und hörte ihr Stöhnen und
begeisterte Ausrufe. Thomas machte nun auch eine kleine
Pause, beugte sich und griff mit seinem Mund ihre
Brustwarzen. Er drückte sie mit den Lippen oder biss
leicht hinein. Er saugte so viel von ihrer Brust hinein,
wie es ging und beim höher gehen drückte er seine Lippen
zusammen. Mit seiner Hand massierte er ihre andere
Brust. So konnte Eva ihre Gespielin doch richtig
durchlecken.
Inga hatte schon eine nasse Fotze und sie leckte die
Schamlippen ab und biss hinein. Doch lange verwöhnte er
nicht ihre Titten, sondern fing dann wieder an, sie zu
ficken. So massierte Eva wieder Inges Möpse. Oh, das war
ein geiler Dreier. Thomas wurde nun auch schneller, doch
er stieß seinen Harten voll in sie hinein. Es war so
schön für sie, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie
genoss es, es kam ihr vor, als wäre sie verzaubert.
Jeder Stoß war für sie, wie eine Offenbarung. Im Takt
griff sie an Inges Titten und drückte sie oder zwirbelte
ihre Brustwarzen. Schließlich haute Thomas seinen
Schwanz noch härter in sie hinein und schrie seine Lust
heraus. Er bekam seinen Orgasmus. Und es war ein
Schöner. Dann aber küsste er ihre Möpse, ihre Nippel und
verwöhnte ihre Muschi mit einer Hand. So kam auch Eva
wieder zu einem Höhepunkt. Danach sagte sie zu Inge:
„Komm leg dich hin, ich will deine Titten einmal richtig
durchwalken.“ Das tat sie auch, während Thomas nun auch
ihre Muschi ableckte und ihren Kitzler mit der Zunge
verhätschelte. Es dauerte nicht lange, da kam auch Inge
zu einem Orgasmus. Ja, so verlief das erste Mal ihres
Treffens. Eva hat nicht gesagt, wie es ihr gefallen hat,
aber als sie ging, fragte sie: „Meine Lieben, wann darf
ich wieder zu euch kommen?“ Ich meine, das sagt doch
alles.
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