Wildes Treiben
Vor zwei Monaten
heirateten Jannick und Laura. In aller Stille heirateten
die Beiden am Standesamt. Sogar die Trauzeugen waren vom
Amt, dass störte Laura nicht. Ihr wart nur eines
wichtig. Endlich einmal einen Mann zu haben mit dem sie
durch das Leben gehen konnte. Eines war aber sicher. Sie
unterschied sich deutlich von anderen Frauen. Ihre
Eigenheiten waren von eigener Natur und sie spielte
diese Eigenheiten auch aus. Aber Jannick wusste mit ihr
umzugehen und so wurde diese Ehe einer der Glücklichsten
und Erotischsten. Sie wusste ihre Qualitäten sicher
einzusetzen und hatte so manche Überraschung auf Lager,
ohne dass man vorher darauf gefasst war. Laura war kein
Kind von Traurigkeit und freute sich jeden Abend, wenn
sie heimkam, auf ihren Mann.
Viele ehemalige Freunde und Kollegen von Jannick
prophezeiten ihn: „Diese Frau hast du nicht lange, die
wird Dich verlassen, sobald es die ersten
Schwierigkeiten in der Ehe gibt !!“ Es wurden sogar
Wetten abgeschlossen, wann es so weit war und Laura den
nächsten Mann hatte. Doch die Frau erwies sich als eine
treue, häusliche und tolerante Frau mit der man Pferde
stehlen konnte und die Ehekrisen ganz glanzvoll
hinbrachte.
Laura war eine Frau, wie sie sich ein Mann nur wünschen
konnte. 175 cm groß, große Titti, so ungefähr an die 115
cm und rassige Schenkel, die sie nicht zu verstecken
brauchte. Man sah es ihr an, Sie war eine rassige
Schönheit mit italienischem Blut in den Adern. Genau
diese Ausstrahlung war es, dass ihr das gewisse Etwas
verlieh, dem sich kein Mann entziehen konnte, wenn er
Augen im Kopf hatte. Dazu kam noch der verführerische
glutvolle Blick umrahmt von einer sinnlichen Löwenmähne
... Sie war genau die Frau, von der so viele Männer
träumten, aber nur ganz wenige auch das Glück hatten,
eine solche Frau zu besitzen. Viele Männer wollten schon
mit Laura ins Bett gehen, doch sie entschied sich für
einen jungen einfachen Mann, mit dem sie auch glücklich
wurde.
Sie war vom Beruf Sportanimateurin und war in einem
Fitnessstudio beschäftigt. Sie war eine sehr gute
Tänzerin, beherrschte Jazz – Gymnastik und mehrere
andere Sportarten. Mit einem mittelmäßigen Mann nahm sie
es allemal auf, wenn sie es wollte. Aber sie war ganz
Frau geblieben, obwohl sie ganz anders konnte.
Jannick hingegen, war ein einfacher Arbeiter bei einer
Spedition, war etwas zuviel geraten, konnte aber dennoch
Laura für sich gewinnen. Jannick war ein gemütlicher
Typ, den man nur richtig nehmen musste. Laura verstand
das hervorragend und machte auch keinen Hehl daraus.
Laura liebte guten Sex und war eine sehr häusliche Frau.
Aber man musste mit ihr umgehen können, sie konnte recht
eigenwillig werden, wenn sie wollte. Gerade für den
heutigen Tag hatte sie sich etwas ganz Geniales
einfallen lassen. Hatte doch Jannick heute Geburtstag.
Da sollte er einmal richtig mit Frauen konfrontiert
werden.
Jannick kam heute an seinem Geburtstag bei der Türe
herein und freute sich schon darauf, es sich im
Wohnzimmer so richtig schön gemütlich machen zu können.
Wo war denn nur Laura, seine hübsche Frau? Die ließ sich
heute noch gar nicht blicken. Auch auf die Rufe von
Jannick reagierte sie nicht. Es schien so, als wäre hier
niemand da. Dabei sehnte sich Jannick so danach, mit
seiner hübschen Frau im Wohnzimmer zu sitzen und bei
gemütlichen Kerzenschein ein Gläschen Wein zu genießen.
Doch als Jannick in das Wohnzimmer kam, war alles so
anders. Nichts war mehr so, als er heute in der Früh das
Zimmer verlassen hatte. Der Tisch war beladen mit den
höchsten Gaumenfreuden, die sich der Mensch vorstellen
konnte. Er stand auch nicht an seinem gewohnten Platz,
sondern in der Blumenecke. Der Anblick war delikat, aber
wo war nur Laura seine Frau. Auch an der so gewohnten
Sitzecke hatte sich einiges geändert. Vor der so
einladenden Sitzgruppe lag ein großes weiches zur Sünde
einladendes Schaf - Fell. Jannick bekam in der
behaglichen Atmosphäre Gefühle. Er wusste zwar im Moment
nicht, warum sich gerade jetzt in der Hose etwas rührte,
aber sein Unterbewusstsein signalisierte ihm, dass hier
etwas ganz Erotisches im Gange war. Die vielen schlanken
Kerzen verteilten ein so anhimmelndes warmes Licht im
Raum, dass es einen regelrecht zwang, an etwas Sündiges
zu denken. Jannick kannte seine Frau. Sie hatte des
öfteren solche Einfälle, aber wo war sie nur bloß ?
Als dann auch noch zärtliche erotische Musik aus den
Lautsprechern tönte, spürte Jannick eine Hand, die sich
um seine Hüften legte. Er spürte auch wie sich ihre
Schenkel an seinen Körper anpassten und den Kuss, den
sie ihm auf die Wange hauchte: „Komm ..., mein Süßer
..., zieh Dich aus und mach es Dir so richtig gemütlich
... ! Es soll Dein Abend werden, den Du nicht so schnell
wieder vergessen solltest !“ Laura öffnete daraufhin
Jannicks Gürtel und strich ihm dabei an sein bestes
Stück, das schon hart wie Stein war.
Als Jannick die Hose von selbst hinunter rutschte, sah
sie dabei verheißungsvoll auf das Lammfell, das sie ganz
speziell für ihn dort hin gelegt hatte. Laura kam hinter
ihm hervor und kraulte ihn sanft auf seinem Bauch. Bei
Jannick begannen sich alle Haare auf einmal aufzustellen
und nicht nur die. Sie führte ihn auf das Schaf - Fell
und setzte ihm das Knie so in seine Kniekehlen ein, dass
er einsank und genau auf dem Schaf-Fell zu liegen kam.
Jannick sah seiner Frau, die in schwarze Dessous
gekleidet war, in die Augen und wollte sie etwas fragen.
Aber sie legte ihm nur den Finger auf den Mund. Ihre
Augen schienen etwas nervös zu sein, aber das konnte
auch der flackernde Lichtschein der Kerzen sein. Laura
nahm ein Stück Lachs und steckte es ihm einfach in den
Mund. Dabei lächelte sie ganz verführerisch und strich
ihm mit der anderen Hand über sein zuckendes Glied: „Das
ist heute dein Geburtstag und ich habe mir dafür etwas
ganz Besonderes einfallen lassen ... !!“ Jannick wurde
zusehends neugieriger.
„Was hast Du mit mir vor ..., das ist doch alles nicht
normal ..., Laura was soll dieser herrliche Aufzug hier
... und wie Du aussiehst ..., am liebsten würde ich Dich
sofort vernaschen ... !“ Laura schüttelte den Kopf:
„Nein ..., Du wirst mich heute nicht einfach vernaschen
..., Du wirst staunen ..., was Dir hier heute geboten
wird !“ Jannick wusste nicht wie ihm geschah, als er
schon wieder mit einem köstlichen Stück Lachs gefüttert
wurde. So wie sich seine Frau gab, so geheimnisvoll und
so wie sie aussah, so herrlich zum anbeißen, da stimmte
doch etwas nicht ? Was hatte dieses süße Luder
eigentlich vor. Diese Frage lag Jannick schon brennend
auf den Lippen, aber Laura wollte es ihm auf keinem Fall
verraten. Laura war immerhin gekleidet wie ein teures
Call - Girl und fütterte ihn da so mit Lachs - und
Kaviar - Happen. Zu einer Frage kam Jannick gar nicht
erst, denn da bekam er schon wieder einen Lachshappen in
den Mund gesteckt. Seine Hände streichelten ihre
Schenkel und sie sah ihn andauernd erotisch lächelnd in
die Augen. Jannick konnte nicht mehr anders. Er fuhr
seiner Frau an den Schenkeln immer höher bis an den Rand
der Strümpfe. Laura konnte ihre Gefühle nicht
unterdrücken, ihre Schenkel vibrierten, als stünden sie
unter Strom. Doch Laura wusste es geschickt abzuwehren,
dass Jannick an ihre sicher schon sehr geile Pussi
griff.
„Nicht so schnell ..., mein Kleiner ..., wir haben noch
viel, viel Zeit ..., um so richtig erotische Stimmung
aufkommen zu lassen ... !!“ Jannick wollte schon etwas
maulen: „Das sag’ mal meinem Schwanz ..., der hat schon
so große Sehnsucht nach Dir ..., ich halte es einfach
ohne deiner Pussi nicht mehr aus ... !!“ „Wetten ...,
dass ...!!“ Laura hatte da immer schon eine Trick -
Kiste auf Lager, aber was jetzt kam, konnte Jannick
nicht glauben, er meinte, glatt zu träumen. Aber dennoch
es war wahr ...
Laura rutschte nach unten, nahm den Schwanz zärtlich in
ihre Hand und fing ihn an zu wichsen. Dabei leckte sie
mit ihrer Zunge zärtlich über seine pralle Eichel. Ihre
Zungenspitze versenke sie dabei in seinem Löchlein, was
ihm irre Gefühle bescherte. Mit einem lauten Stöhnen,
drehte Jannick seinen Kopf und seine Augen sahen ein
weiteres schwarzhaariges junges Mädchen, von dem er beim
besten Willen nicht wusste, woher es kam. Sie war in
etwa Fünfundzwanzig und mindestens genauso erotisch
gekleidet wie seine Frau Laura. Sie war bekleidet mit
einer brustfreien Korsage, schwarzen Strümpfen und
mindestens zehn Zentimeter hohen Stöckelschuhen. Ihre
Brustwarzen waren geschmückt, mit kleinen goldenen
Ringen, ebenso wie ihre Schamlippen. Das Mädchen sah
betörend aus. Jannick glaubte in einen schönen Traum
verfallen zu sein. Aber die leckere Zunge seiner Frau
und das herrliche Gefühl in seinen Lenden war
Wirklichkeit, die kein Traum sein konnten.
Es war für Jannick ein Gefühl aus Erschrecken und
Geilheit zugleich. Die Geilheit überwog das gesamte
Geschehen der Überraschung. Es ließ sich einfach nicht
beschreiben, was Jannick jetzt fühlte. Er starrte die
Schwarzhaarige an, als wäre sie ein Ding von einem
anderen Stern. Da war auf der einen Seite Laura mit
ihrem so zärtlichen Lutschmaul, das ihn auf eine harte
Probe stellte und jetzt auch noch diese Schwarzhaarige,
die da so frech lächelte und ihn voll auf ihre
Schamlippen blicken ließ. Ihre goldenen Ringe blitzten
im Kerzenlicht und sie drehte frech ihre Hüften, als sie
sich mit einer irre erotischen Stimme vorstellte: „Ich
heiße Charlotte ... und heute hast Du die Ehre, mir
meine immergeile Fotze zu lecken ... !!“
Mit diesen Worten stieg sie über Jannick und hockte sich
genau über sein Gesicht. Da war dieser irre geile Duft
einer Frau ... die erregt war und auf seine Zunge
wartete. Jannick wusste gar nicht, wie ihm geschah, aber
wie automatisch begann er an ihrer Pussi zu saugen und
zu lecken. Sie duftete von ihrer Pussi so erotisch, dass
ihr Jannick die gesamte Zunge hineinschob. Es war
einfach wunderbar, sein Schwanz wurde gerade von seiner
Frau verwöhnt, dass ihm schon beinahe Hören und Sehen
verging und jetzt war da noch diese irre geile
Charlotte, die er gerade mit seinem Mund verwöhnte und
hörte wie sie geil gurrte und spitze Schreie von sich
gab. Jannick wusste gar nicht wie es ihm geschah, aber
er fügte sich diesem lustvollen Geschehen. Jannick
spürte, wie es ihm in den Lenden zu ziehen begann und
wenn Laura nicht gleich aufhörte mit diesem zärtlichen
Mundspiel, dann war es um ihn geschehen.
Aber Laura spürte dies auch und stellte ihre so geile
Tätigkeit in diesem Moment ein. Es war keinen Moment zu
früh, sonst hätte seine Frau die gesamte Ladung in ihren
Mund abbekommen. Nicht das Laura dies verschmähte, aber
sie wollte heute noch mehr von ihm haben. Für Jannick
war es erstaunlich, wie schnell sein Erschrecken über
die zweite Frau verflogen war. Es blieb ihm ja gar keine
Zeit zum Überlegen und das hatte seine Frau schon
richtig eingeplant. Es konnte nur seine Frau gewesen
sein, die auf diesen Einfall kam.
Sie war immer schon was dies betraf äußerst
geheimnisvoll und einfallsreich. Charlotte war die
härtere Frau. Sie stöhnte und schrie spitz, dabei kamen
ihr auch recht ordinäre Worte aus: „Komm ..., schon Du
geile Sau ..., leck mir meine Pussi ..., oh Du
herrliches geiles Schwein ..., Du machst dies Spitze ...
!!“
Charlottes Becken tanzte auf Jannicks Gesicht und ihr
erotischer Geruch, der von ihrer triefnassen Pussi
ausging brachte ihn fast um den Verstand. Sie hatte sich
so auf Jannick platziert, dass seine Hände unter ihren
Schienbeinen eingeklemmt waren. Sein Schwanz war steif
und pimmelte so planlos in der Gegend herum. Jannick
konnte weder was hören noch was sehen, er konnte nur
fühlen. Doch Charlotte sah sein herrliches Glied und
kümmerte sich auch gleich darum. Während er ihre Pussi
mit der Zunge verwöhnte, streichelten ihre Hände seinen
Eiersack und massierten zärtlich seine Eier. Ein Schauer
nach dem anderen jagte durch seinen Körper und er genoss
diese aufgezwungene Hilflosigkeit. Gegen diese zwei
Frauen kam er nicht auf. Doch er spürte seine Frau nicht
mehr. Wo war dieses kleine hinterhältige Biest ?
Bei ihm war sie nicht mehr, aber er hörte sie schreien
und stöhnen: „Jaaaa ..., bitte mach mehr ..., aaaahhhh
..., tut das gut ..., meeehhhr ..., bi ... bitte ...,
mach meeeehr ... !!“ Was machte Laura da ? Jannick
konnte sich kein Bild machen. Charlotte saß noch immer
an seinem Gesicht und ließ sich von seiner Zunge
verwöhnen. Doch da hörte er Laura stöhnen: „Komm
Charlotte ..., laß Dir doch einmal deinen Arsch ficken
... !!“
Jannick wusste noch immer nicht, was hier geschah und
das beunruhigte ihn. Irgend etwas was hier ausgemacht
... !! Seine Frau, dieses Biest hatte da immer solche
Einfälle, ohne dass Jannick davon etwas ahnte. Doch
Charlotte ließ Jannick nicht zum denken kommen. Sie hob
ihre Pussi von Jannick herunter und drehte sich um.
Jetzt sah sie Jannick an und nickte ihm aufmunternd zu:
„Jetzt Du Schwein ..., wirst Du spüren ..., wie es eine
Frau wie ich mache ... !! Bei diesen Worten setzte sie
sich blitzschnell auf seinen Schwanz und er rutschte
immer tiefer in ihr enges Loch hinein. Sie drehte dabei
ihr Becken und setzte geschickt ihre Muskeln ein.
Jannick glaubte bei diesem herrlich engen Gefühl die
Besinnung zu verlieren, so herrlich konnte dieses Biest
reiten. Ihre so saftige hintere Pflaume passte so
angegossen um seinen Schwanz, dass ihm irre Gefühle
verlieh. Aber auch seine Augen sollten hier absolut
nicht zu kurz kommen, Laura, seine Frau lag da und ließ
sich von einer Frau befriedigen. Das durfte doch nicht
wahr sein, da war noch so eine Schnute, die Jannick noch
nie zu Gesicht bekam. Diese kleine Sau befriedigte seine
Frau mit einem „Vivi“ und sie genoss dies sichtlich.
Für Jannick war dies eine Augenweide, eine
Reizüberflutung der schönsten Art. Sein Schwanz war
buchstäblich in einem weiblichen Arsch und dazu der
Anblick seiner Frau, die mit angezogenen Beinen da lag
und sich von der Hübschen die er noch nicht kannte, so
herrlich verwöhnen ließ. Die Frau war brünett, hatte
gelockte Haare und ihre wippenden Titten waren eine
Wucht. Sie hatte ihre Hände überall dort bei seiner
Frau, wovon Jannick so oft in seiner Phantasie träumte.
Dazu kam noch der surrende Vibrator, der genau in ihrer
nasstriefenden Muschi steckte.
Jannick konnte sich nicht vorstellen, woher er sich
diesen Geburtstag verdient hatte. Noch weniger konnte er
sich vorstellen, woher seine Frau dieses Mädchen nahm,
um es hier zu treiben. Laura seine Frau konnte von allen
diesen körperlichen Zärtlichkeiten einfach nicht genug
bekommen. Aber auch Jannick konnte es kaum glauben, dass
er gerade heute eine Fremde vor seiner Frau in den Arsch
fickte.
Er wusste, dass seine Frau sehr freizügig war, aber dass
ihre Freizügigkeit so weit reichte, hätte er sich nicht
träumen lassen. Laura gebärdete sich wie eine Furie. Sie
schrie und stöhnte, warf ihren Körper geil herum und
konnte von ihrer Gespielin nicht genug bekommen. Nur
einen Bruchteil einer Sekunde fragte sich Jannick, wo
seine Frau diese beiden Mädchen versteckt hatte. Ihm war
beim Heimkommen nichts von all dem aufgefallen.
Eine solche Situation war für Jannick fremd und er
musste zugeben, dieses Spiel zu genießen. Charlotte die
„Fremde“ die nun immer schneller auf ihm reitete, war
fast schon so vertraut, wie seine Frau. Laura reckte
sich und ließ sich von der schönen Brünetten die Nippen
ihrer Brust lecken. Charlotte reitete auf Jannick, dass
diesen der Teufel holte. Dabei setzte sie so ihre
Muskeln ein, dass sie jedes mal einen Samenerguss
verhinderte. Jannick fühlte immer mehr als tausend
gefühlvoller Teufel in seinem Leib tanzen. Dazu noch das
Bild seiner Frau und der Brünetten, die es da so wild
neben ihm trieben. Es war eine echt gelungene geile
Geburtstagsparty.
Charlotte griff sich selbst an ihre Titten während sie
ritt und fing zu stöhnen an. Ein Schütteln ging durch
ihren Körper: „Aaaaahhhh ..., jaaaaa ..., es ist herrl
..., herrlich ..., dein Schwanz ist Spitze. Jetzt ließ
Charlotte ihre Muskeln locker und Jannick röhrte, dass
ein Platzhirsch dagegen leise war. Beide waren jetzt so
herrlich befriedigt. Jannick musste jetzt zugeben, dass
er dieses Spiel jetzt mehr als genoss.
Er wurde gerade noch so herrlich von Charlotte geritten
und dazu kam noch der visuelle Anblick, wie in einem
professionellen Pornofilm, wie sich Laura und die
Brünette liebten. Charlotte lag da und sah glücklich zur
Decke. Doch der Schwengel von Jannick wollte einfach
nicht umfallen und da war das herrliche Bild, wie die
Brünette seine Frau verwöhnte.
Ihren Arsch hatte sie gerade so schön in der Höhe, dass
er es nicht anders konnte. Er sah nur die Beine seiner
Frau und den herrlich prallen Arsch, der so einladend zu
ihm sah. Jannick konnte nicht anders, er kletterte über
die Füße seiner Frau, nahm den noch immer steifen Pimmel
in seine Hand, setzte an der Brünetten an und rutschte
mit einem Stoß tief in ihr Innerstes. Sie zuckte
zusammen, schrie kurz auf und schon wurde sie gebumst,
dass ihr Hören und Sehen verging.
Laura die am Rücken lag, sah was ihr Mann da machte und
schrie ihn geil an: „Komm ..., gib es dieser geilen
Schnute ..., die braucht einen echten Herrn ..., der ihr
so manche Unartigkeiten abgewöhnt ... !!“
Diese Worte waren für Jannick wie ein Befehl. Er hielt
sich an ihren Arschbacken an und rammelte sie fest.
Dabei keuchte er: „Ich weiß zwar nicht ..., wie Du heißt
..., aber ich hab’ Dir die gesamte Zeit zugesehen ...,
wer meine Frau so vernascht ..., der wird von mir
bestraft ..., dass Du es Dir gleich hinter die Ohren
schreibst ... !!“
Die Brünette drehte ihren Kopf und keuchte ebenfalls vor
Lust: „Ich heiße Annika und bin bisexuell veranlagt ...,
es gibt doch nichts Schöneres als eine gut gebaute Frau
zu vernaschen ... und nachher von Dir genommen zu werden
! Fick mich ..., schneller komm ..., gib mir Deine feste
Gurke. Meine Rosette sehnt sich nach solch herrlichen
Schwänzen !“
Laura sah auf zu Annika und meinte:
„He ..., Du kleine Schlampe ..., mir kommt es gleich
..., lutsch mir meine Titten ... !!“ „Zu Befehl ..., Du
geile Nutte ... !!“ Annika nahm sich nun die festen
Titten von Laura und begann sie gierig zu lutschen,
während sie immer wilder von Jannick gefickt wurde.
Laura kam wie ein Vulkan. Ihre spitzen Schreie tönten
durch den ganzen Raum. Sie wollte sich den „Sumsi“ aus
der Möse reißen, doch Annika hielt ihre Hände fest an
den Boden gepresst. Ihre Füße waren so und so gefangen,
also blieb ihr gar nichts anderes übrig, als eine
Orgasmuswelle nach der Anderen auszuhalten.
Laura wand sich wie eine Schlange, aber sie kam nirgends
aus. Es bebte und zuckte in ihr und sie wehrte sich wie
eine Wilde, bis sie mit einem letzten Schrei keuchend
und stöhnend schlaff liegen blieb. Zwei Frauen waren ja
schon fertig, aber Annika hatte einen besonders harten
Kern.
Sie ließ sich nicht so schnell unterkriegen. Laura wand
sich mit letzter Kraft unter Annika hervor und zog sich
den „Vivi“ aus ihrer Möse. Sie legte sich auf den
Teppichboden, tippte Charlotte auf die Schulter und
meinte: „Sieh’ Dir nur meinen Mann an, er hat mir ewige
Treue geschworen und jetzt fickt er meine beste Freundin
in den Arsch, glaubst Du noch, dass es die „ewige Treue“
zu einer Frau gibt ... !?“ Charlotte die sich schon
wieder erholt hatte und die Potenz von Jannick
bewunderte meinte: „Brauchst ja nicht traurig sein ...,
Laura ..., Dein Mann hat in dem düsteren Licht eben die
falsche Muschi erwischt ..., irren ist doch menschlich
..., oder ... !? Laura griff Charlotte fest am Schenkel
als sie meinte: „Da muss er sich auch bei Dir geirrt
haben ..., bin ich so unscheinbar klein ..., oder was
ist hier los ... !?“ Jetzt mussten die beiden Frauen
lachen.
Gleich darauf hörten sie Jannick schon wieder röhren,
der seine gesamte Spermaladung in Annikas entzückenden
Arsch entlud. Annika legte sich sichtlich geschlaucht
auf den Rücken sah Laura und Charlotte an und sagte
spitz: „Treue ..., pah ..., dass ich nicht lache ...,
Ihr tut ja so ..., wie wenn der Schwanz von einem
Ehemann nur Euch gehören würde! Der Schwanz gehört immer
dem „Weibi“ ..., dass er gerade pudert ... !!“
Jetzt mussten alle lachen. Hier gab es einfach keine
Eifersucht. Hier trafen sich eben Menschen die es gerne
miteinander trieben. Der Geburtstag war wirklich
gelungen. Laura hatte hier sicherlich ganze Arbeit
geleistet um ihren Mann Jannick damit zu überraschen.
Laura stand auf dem Standpunkt, ein Mann geht nur dann
fremd ..., wenn seine Ehefrau nicht mehr interessant
genug ist.
Um dieses zu verhindern ließ sie sich eben solche total
eifersuchtsfreien Spiele einfallen. Dazu brauchte man
auch Frauen, die hier mitmachten und es war nicht immer
leicht, diese auch aufzutreiben. Eifersuchtsfreie Frauen
zu finden, das könnte in unserem Alpenland schon ganz
schön stressig werden. Laura kannte Charlotte. Sie war
eine gute Schulkollegin und schon damals für allerhand
Spaß zu haben. Als Laura mit diesem ausgefallenen Wunsch
an sie herantrat, musste sie lachen, nahm Laura an der
Schulter und sagte: „Den „Kleinen“ werden wir doch zu
zweit noch kleiner kriegen !“
Also hatte Laura für diese doch etwas seltsame
Geburtstagsparty schon eine Frau aufgetrieben, die hier
ganz unbefangen mitspielte. Doch Laura machte keinen
Hehl daraus, dass sie hier und da einmal auch gerne von
einer Frau verwöhnt zu werden. Charlotte stand auf
dieses Spiel eher nicht. Aber sie kannte wieder Annika,
die sich nicht genierte, eine Frau nach allen Regeln der
Kunst zu vernaschen. Diese sagte auch sofort zu und so
konnte es zu dieser Geburtstagsparty kommen.
Laura war eine kleine Sau, das wusste Jannick genau ...,
aber das was sich ihn hier bot, war das Stärkste, was er
bis jetzt erlebt hatte. Die geilen Frauen hatten es sich
inzwischen um den Tisch gemütlich gemacht um sich wieder
zu stärken. Jannick lag noch immer auf dem Lammfell und
sein Lümmel biss ihn noch gehörig. Hatte er doch gleich
zwei Frauen gehabt. Nur seine Ehefrau hatte er heute
noch nicht gebumst, aber das schien ihr gar nichts
auszumachen. Sie ist voll auf ihre Rechnung gekommen und
das war ihr viel wichtiger, als einen Bums zu versäumen.
Die Frauen unterhielten sich über schöne schweinische
Erlebnisse, während er schon wieder davon träumte, eine
schöne Frau zu vernaschen: „Wo ist sie ..., meine
Traumfrau ..., die mir heute meinen Pimmel bläst ... !?“
Annika war die erste, die darauf reagierte: „Du untreuer
Lümmel Du ..., Du Ehebrecher, bumst zwei fremde Frauen
in ihr intimstes dunkelstes Loch, ohne zu fragen !“
Dabei sah sie Laura an und fügte noch hinzu: „Und ...,
und dann will er auch noch einen geblasen haben ...,
Laura das ist ein Scheidungsgrund ..., wir sind deine
Zeugen !“ Laura nickte: „Gut ..., wenn er nicht gleich
mit uns hier mit isst ..., dann kostet der Unterhalt
mehr, als er verdient ..., ist das gerecht ... !?“
Charlotte nickte angeregt und flüsterte: „Dann muss er
uns alle Drei erhalten ... und er muss uns jeden Tag
befriedigen ..., glaubst Du, dass er dann endlich treu
sein wird ... !?“ Laura nickte: „Er wird darum betteln
..., dass er überhaupt treu sein darf ..., wenn seine
Nudel nur mehr schlaff herunterhängt !!“ Jannick stand
nun auf und Annika bot ihm bereitwillig Platz an: „Komm
nur ..., brauchst Dich nicht zu fürchten wir beißen
nicht ... !“ Laura versenkte ihre Hand zwischen seinen
Schenkeln und kitzelte ihm am Eiersack, was zum Staunen
der Frauen glatt einen Steifen zur Folge hatte.
Charlotte schüttelte den Kopf und meinte: „Laura ..., Du
hast einen geilen Mann ..., kann der immer ..., oder nur
immer öfter ... ?!“ „Immer ... und immer öfter ..., Gott
sei Dank ich bin seine Frau und will von meinem Mann
auch noch etwas haben, die Schwierigkeiten kommen früh
genug ... jetzt aber will ich noch etwas von ihm haben.
Es heißt ja ..., er ist mein Gatte ..., also soll er
auch etwas dazu beitragen ! Wenn ich keinen Sex
bräuchte, müßte ich auch nicht heiraten ..., denn dann
wäre der Mann ja uninteressant ..., wenn Mann ..., dann
auch Sex und wir können sehr gut ...!!“
Laura klatschte Jannick ihre Hand auf seine nackten
Schenkel und nickte ihm zu: „Was ist Alter ..., können
wir gut miteinander ..., oder nicht !?“ Mit der zweiten
Hand fütterte sie ihn nun wieder mit Lachshäppchen:
„Nein ..., Du hast so große Titti ..., vor denen habe
ich Angst ..., da könnte man ja glatt vierzehn Tage lang
einen Milchrausch haben ... !!“ Laura die splitternackt
neben Jannick saß, glaubte nicht richtig zu hören. Sie
nahm ihre nicht gerade kleinen Bällchen in die Hand und
Annika hielt ihm hinten die Hände zusammen: „Da friss
..., da hast Du meine Titten ..., geheiratet hast Du sie
auch ... !!“ Laura steckte ihm die Titten in den Mund,
was den anderen Frauen ein Lachen entlockte. Charlotte
meinte dazu: „Jetzt spürt er wenigstens, welche geile
Waffen seine Frau hat ... !!“ Jannick wusste nicht, was
er nun als Erstes machen sollte, hinunterschlucken ...
oder an den herrlichen Bällen seiner Frau nuckeln.
Jeden Tag in der Früh bevor er aufstand, kuschelte er an
diesen Bällchen. Für Laura war es gar nicht so wichtig
auf ihm herumzuhopsen, sondern sie wollte ihn ganz
einfach spüren, der Sex ergab sich daraus von ganz
alleine. Laura trieb es zwar für ihr Leben gerne, aber
von puren Sex ohne Liebe hielt sie an und für sich nicht
sehr viel. Nur zu Anlässen, wie zum Beispiel sein
heutiger Geburtstag, da durfte er sich austoben, bis bei
ihm absolut nichts mehr stand. Auch Laura brauchte hier
und da einmal etwas Ausgefallenes, was war da schon
schöner, als eine Frau, die wiederum eine Frau in den
siebenten Himmel begleitete.
Jannick sagte einmal zu seiner Frau nach einer festen
Bumserei: „Es muss einfach umwerfend aussehen, wenn Du
es mit einer Frau treibst, die genauso hübsch ist wie Du
... !!“ Laura hatte ihm heute diesen Wusch erfüllt. Die
freche Annika, war eine Bombenfrau, wenn man sie so
betrachtete. Bei ihr stimmte eigentlich alles. Sie war
an den Schenkeln ein wenig mehr als es der gute
Durchschnitt war, aber das passte so richtig gut zu
ihrer Figur. Auch Laura hatte etwas mehr Schenkeln, als
die so angepriesenen Kleiderständer, die immer noch als
die hübschesten Frauen gehandelt wurden.
Auch die Titti von Annika waren schon etwas viel mehr,
als die so angepriesenen Flachbrüstigen, die man gut und
gerne mit einer Knabenfigur gleichstellen konnte. Für
Jannick waren diese Frauen, die auf dem Laufsteg ihre
Schönheit präsentierten, keine Frauen im herkömmlichen
Sinn.
Er brauchte etwas zum angreifen. Das waren alle drei
Frauen, alle drei waren sie zum knutschen . Laura hatte
im Alltag meistens Leggings an. Diese beinanliegenden
Hosen hatten schon so manchem Mann ein Gewinde in den
Hals geschraubt, wenn sie Laura auf der Straße
nachblickte.
Charlotte war eine Frau, die das Ausgefallene dann
liebte, wenn alle Beteiligten damit einverstanden waren.
Nur wollte sie nicht, eine Frau verwöhnen, das lag ihr
nicht. Sie trieb es lieber mit einem potenten Mann, der
auch auf ihre nicht immer gerade gewöhnlichen Sexwünsche
einging. Das sie sich einen guten steifen Schwengel
einmal in den Arsch einführte, das musste ein Mann bei
ihr mitmachen, wenn er mit ihr verkehren wollte.
Charlotte konnte keine Weichliche leiden, sie wollte
schmusen, kuscheln, ficken und ein paar ausgefallene
Dinge mit einem Mann treiben. Aber bis jetzt hatte
Charlotte kein großes Glück, was Männer betraf. Die
Einen wollten nur puren Sex, die Anderen wiederum, waren
nach ein paar Stößen schon wieder fertig und wiederum
Andere wollten ihren ausgefallenen Sex nicht. Schmusen
wollte überhaupt Keiner.
Also entschied Charlotte noch zuzuwarten, bis doch Einer
daherkam, der auch eine Frau wie sie verwöhnen wollte.
Charlotte war gerade erst vor zwei Monaten 28 Jahre alt
geworden und mit ihrer herrlichen Figur konnte sie sich
ja ihre Liebespartner aussuchen.
Annika wiederum war siebenundzwanzig Jahre alt und wohl
das frechste Mädel von den dreien. Annika war brünett,
gelockte Haare und hatte so eine ähnliche Figur wie
Laura. Nur die Titten waren nicht ganz so groß. Laura
war variabel. Sie trieb es mit beiden, sowohl einem
Männchen als auch mit einer Frau. Sie konnte eine Frau
so richtig in den siebenten Himmel katapultieren.
Nur Annika war auch eine junge Frau, die ihre speziellen
Ansprüche hatte. Sie ging nicht mit Jeder ins Bett. Die
Alte die sie befriedigen wollte, musste figurmüßig etwas
gleich schauen. Am besten gefielen ihr Frauen, die ihre
knackige Figur auch zeigten.
War da Eine dabei, die ihrem Geschmack entsprach, war
diese bei Verstehen glatt gevögelt. Aber auch ein
knackiger Mann der ihr gefiel, hatte nur sehr schwer
eine Chance zu entkommen.
Annika konnte es sich auch gut vorstellen, einen
wohlgeformten Weiberbusen zu vernaschen, während sie von
einem Mann von hinten genommen wurde. Ihr gefiel
eigentlich alles, was Spaß machte. Sie war seit einem
Jahr geschieden und hatte erst wieder lernen müssen, was
Erotik eigentlich war. Ihr Exmann bumste sie einmal im
Monat und die übrige Zeit war tote Hose. Das ließ sich
Annika auf die Dauer nicht gefallen und verließ ihn ganz
einfach. Nach und nach bumste sie wieder Männer, einmal
waren es bessere, dann wieder schlechtere. Auch ein
Ehepaar war in ihrer Sammlung.
Seine Frau war bildhübsch und hatte einen Arsch zum
anbeißen, auch die muskulösen Schenkel waren nicht zu
verachten. Ihr Ehemann konnte im Bett rein gar nichts.
Mit ein paar Stößen war er bei Annika fertig. Aber da
war das Mädel erst richtig warmgelaufen und sehnte sich
nach einem ausgiebigen Orgasmus. Ein Blick - Kontakt mit
seiner Frau genügte und schon hatte Annika ihr
Vergnügen. Sie wollte es einfach noch nicht glauben,
dass eine Frau eine Frau befriedigen konnte. Aber Annika
wurde befriedigt und auch die Ehefrau kam nicht zu kurz.
Seit dem stand Annika auch auf Sex mit einer Frau. Laura
war genau ihre Kragenweite. Sie hatte eine große Muschi,
einen großen knackigen Arsch, schöne muskulöse Schenkel,
Herz was brauchst Du mehr ..., eine geschmacklich
ansprechende Partnerin und ein Mann, der nicht dagegen
war, was sie da so trieben, was konnte es schon
Schöneres geben !?
Diese gelungene Party würde Jannick nicht so schnell
vergessen. Die drei Frauen wollten schon wieder seinen
Steifen genießen. Diesmal war es Laura, die ihren
Jannick auf den Boden legte. Sie wollte sein Glied tief
in sich spüren. Auch die anderen Frauen wollten noch
einmal einen Anteil von ihm haben.
Annika setzte sich nun über das Gesicht von Jannick und
ließ sich mit der Zunge befriedigen. Laura ritt ihn wie
einen Hengst und Jannick genoss es in vollen Zügen.
Charlotte steckte sich erst mal vorsorglich den „Vivi“
in die Muschi und wartete ab, bis die beiden Anderen ihr
noch etwas übrigließen.
Es wurde noch einmal ein wildes Treiben der
Geschlechtsteile, wo alle auf ihre Rechnung kamen. Für
Jannick war es ein gelungener Abend geworden. Als er in
der Nacht noch einmal zu Laura ins Bett stieg, passierte
ihm es das erste Mal, wovon sich Männer am meisten
fürchten, er brachte nichts mehr zusammen. In der Muschi
seiner Frau fiel der Schwanz um und war nicht mehr
hochzukriegen.
Laura lachte und nahm ihn zwischen ihre großen Brüste
und flüsterte ihm ins Ohr: „Wir Frauen haben es da ein
wenig leichter, wir brauchen eigentlich nur die Füße
öffnen und euch dazu zu bringen, das zu machen was wir
am meisten lieben ! Aber ein Mann muss dazu sein
Stehvermögen aufbringen und das ist jetzt erschöpft ...,
aber Du kannst an meiner Brust einschlafen, wenn Du
willst ..., das gibt Sicherheit und mir gefällt es.
Jannick kuschelte sich daraufhin wie ein Baby in Lauras
Brüste und schon kurze Zeit schliefen sie beide ein.
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