Unterwasser-Fick
Lange haben wir darüber
geredet, nie war eine Möglichkeit da. Aber jetzt soll es
passieren.
Es ist Freitag, wir sind allein und fahren in die Taunus
Therme.
Wir sind beide ganz kribbelig und schon ein bisschen
geil.
Auf der Fahrt streiche ich immer wieder über deinen noch
ruhigen Schwanz.
Du fährst immer mal wieder über meinen heissen Schoß.
Endlich angekommen begeben wir uns sofort in die
Umkleidekabine.
Du stehst nackt vor mir und willst deine Badehose
anziehen, aber ich halte dich zurück.
Zuerst muss ich deinen wunderschönen Schwanz ein
bisschen verwöhnen. Ich sinke auf die Knie und knabbere
ein bisschen an deiner Eichel herum. Lasse meine Zunge
über deinen kompletten Schwanz fahren. Er wächst an
meinem Mund. Ich sauge ihn in mich hinein und streichle
deine Eier dabei stoße ich immer wieder an deinen Anus.
Du zuckst jedesmal dabei.
Nach kurzer Zeit ziehst du mich nach oben und gehst
selbst in die Knie. Du beginnst mich ganz zärtlich zu
lecken. Saugst meine Schamlippen in deinen Mund und
fährst immer wieder über meinen Kitzler. Schliesslich
steckst du mir noch einen Finger in meine schon nasse
Möse und fickst mich kurz damit.
Dann stehst auch du wieder auf, wir ziehen unsere
Badesachen an und gehen nach draußen.
Es sind viele Leute da. Du kannst deine Megalatte nicht
verstecken. Dein Schwanz steht senkrecht in deiner
Badehose. Ich geniesse es, die Blicke der anderen Frauen
zu sehen. Alle schauen heimlich auf diesen
Prachtschwanz, der nur mir gehört!
Du ziehst mich in den Whirlpool. Das heisse Wasser
umschmeichelt unsere Haut und lässt uns noch kribbeliger
werden.
Du beugst dich über mich und stößt mir deine Zunge in
den Mund. Wir küssen uns und ich schiebe unter Wasser
meine Hand in deine Hose.
Es sind noch andere Leute im Pool, aber das interessiert
uns im Moment nicht.
Ich ziehe meine Hand aus deiner Hose. Dein Schwanz ist
nun extrem hart und du willst nur noch eines: ihn in mir
versenken.
Wir gehen in das große Becken, schwimmen zu der dunklen
Grotte. Ich halte mich an deinem Hals fest, meine Beine
umschlingen deinen Körper.
Du ziehst meine Bikinihose zur Seite und stößt mir
sofort deinen Prachtschwanz in meine zuckende Möse.
Es gibt einige Leute, die uns sehen, aber wir sind
unbeteiligt, reden sogar miteinander, lachen.
Keiner merkt, daß du mich gerade himmlisch fickst.
Immer und immer wieder stößt dein Hammer in mich. Ich
kralle mich an dir fest.
So von dir gefickt zu werden und dabei mit dir scherzen
und lachen zu müssen, damit uns keiner bemerkt ist fast
zu viel für mich.
Wir bewegen uns im Wasser. Bleiben nicht an einer
Stelle. Um uns herum schwabbt es zu sehr. Wir müssen uns
bewegen.
Du schiebst uns sanft durch das Wasser, hörst dabei
nicht auf mich zu ficken.
Es fühlt sich einfach nur geil an.
Würden wir ertappt...
Der Gedanke daran macht uns noch geiler.
Du ziehst deinen Schwanz aus meiner glühenden Möse und
schiebst in ganz langsam in meinen engen Arsch.
Oh Gott, ich möchte meine Wolllust heraus schreien und
muss doch still sein!
Dein Schwanz steckt nun tief in meinem Arsch und du
bewegst dich einfach göttlich.
Aber es wird langsam zu viel für deinen Schwanz. Mein
Arsch ist zu eng, du kommst gleich.
Also ziehst du ihn heraus,um ihn sofort wieder tief in
meine nasse Votze zu stecken.
Ich halte das nicht mehr lange aus.
Du kneifst mir in meine rechte Brustwarze und steckst
mir deine Zunge in den Mund. Du küsst mich wie ein
Ertrinkender.
Meine rechte Hand schiebt sich an meinem Körper
herunter. Ich beginne meinen Kitzler zu bearbeiten,
während du mich weiter so unglaublich fickst.
Diese Mischung, Angst beobachtet und rausgeschmissen zu
werden, deinen Schwanz tief in mir vibrieren zu fühlen
und das ich keinen Ton von mir geben darf, all das führt
zu einem Megaorgasmus. Ich zucke zusammen, alles in mir
schreit und nun spüre ich, wie du mich vollpumst. Dein
heisser Samen spritzt tief in meine zuckende Votze. Du
klammerst dich an meinen Schultern fest, ich beisse dir
in den Hals.
Es ist unglaublich!
Nachdem wir langsam wieder zu uns kommen bemerken wir
ein anderes Paar, keine 5 Meter von uns entfernt. Sie
treiben es miteinander. Man sieht genau, daß er ihr
seinen Schwanz tief hinein stößt. Anscheinend haben wir
sie angesteckt...
Du siehst die beiden an und dein Schwanz beginnt wieder
heftig zu zucken.
Das Paar hat uns wohl schon länger beobachtet. Jetzt
zahlen wir mit gleicher Münze zurück.
Wir treiben an den Beckenrand. Du steckst immer noch in
mir. Wir sind fasziniert von dem Geficke dieser beiden.
Sie kümmern sich gar nicht darum, ob jemand sie sieht,
oder das jeder sie hören kann.
Sie treiben es einfach miteinander.
Dein Schwanz wächst schon wieder an. Ich spüre, wie er
immer größer wird und mich damit immer mehr ausfüllt.
Ich bewege mich leicht auf dir. Du umfasst mit deinen
Händen meinen Arsch und fickst mich ganz langsam. Keine
Sekunde lassen wir die Fickenden aus den Augen. Wir
geniessen es uns zu spüren und den beiden zuzuschauen.
Sie ist ganz schön laut, er stöhnt dunkel vor sich hin.
Plötzlich schreit sie auf, er unterdrückt sein Stöhnen
und beide kommen mit einem Urknall.
Er küsst sie, löst sich von ihr und schwimmt zum Ausgang
des Beckens. Sie ist noch total benommen und treibt ein
bisschen im Wasser.
Wir beobachten ihn. Er steigt aus dem Wasser und läuft
auf eine Frau zu, die an der Bar sitzt.
Er küsst sie und nimmt ein Schluck aus seinem Bierglas.
Seine Frau! Sie hat nicht mitbekommen, dass er eine
andere gerade gefickt hat!
Die frischgefickte Frau steigt nun auch aus dem Wasser,
nicht ohne uns vorher noch ein kleines Lächeln
zuzuwerfen. Sie muss dich vorhin mit deiner Mörderlatte
gesehen haben...
Wir sehen uns ungläubig an, fangen an zu lachen und
ficken einfach weiter.
Und auch diesesmal kommen wir gemeinsam.
Wir fahren nach Hause, kriechen zusammen unter die
Decken und schlafen glücklich ein.
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