Unser Anal-Abend
Der aufreibende
Klinikdienst ging endlich seinem Ende entgegen! Ich
freute mich auf unsere kleine Wohnung, wo jetzt
sicherlich schon meine Frau Ulla voller Sehnsucht auf
mich wartete. Schon oft hatte sie mich nach der Arbeit
mit einer kleinen Überraschung empfangen: mal ein
kleiner Tangaslip für ihre Muschi, mal ein winziger BH,
der kaum den straffen Busen mit den dunkelroten Spitzen
verdecken konnte., oder mit neuem Sexspielzeug. In
solchen Momenten war meine Müdigkeit stets wie
weggeblasen und ich bereit, alles für sie zu tun. Mich
solchen und noch aufregenderen Gedanken im Kopf
erledigte ich die letzten Briefe und bereitete den
nächsten Tag vor. Endlich war ich fertig; ich zog mich
schnell ich konnte um und eilte zu meinem Wagen auf dem
Parkplatz; nur noch wenige Minuten trennten mich von
meiner geliebten Ulla, die ich in den letzten 36 Stunden
Dienst nicht mehr gesehen hatte. Ich spürte bereits
größtes Verlangen nach ihr und mein steifer Lümmel regte
sich in der Hose. Mit wenigen Schritten war ich die zwei
Treppen zu unserer Wohnung hochgestiegen und öffnete die
Tür. Lächelnd stand meine Frau vor mir, nur mit einem
weißen kurzen Frotteebademantel bekleidet, der ihre
langen schlanken Beine bis zum Ansatz und ihren Busen im
Ausschnitt sehen ließ.
"Na, hast Du einen anstrengenden Tag hinter Dir? Ich
glaube, ich muss Dich jetzt aufmuntern und verwöhnen.
Was meinst Du?" flüsterte sie und knabberte zärtlich an
meinem Ohr. "Komm schnell mit mir ins Badezimmer!" Noch
auf dem Weg dorthin begann sie, mein Hemd aufzuknöpfen,
streichelte meine Brust und schob ihre kleine zärtliche
Hand sachte hinter den Hosenbund, wo sie sofort meinen
Steifen zu reiben begann.
"Wir sollten ihn herauslassen; es ist doch viel zu eng
für ihn unter dem Slip! Außerdem kann ich dann besser
mit ihm schmusen und ihn verwöhnen!" meinte sie und
öffnete den Gürtel, um die Hose zusammen mit dem Slip
herunter zu ziehen. Jetzt sprang ihr mein Dicker
entgegen, den sie weiter streichelte und die pralle
Eichel mit der Zunge befeuchtete, um den zuckenden
Schwanz in ihren Mund zu saugen. Er schwoll noch weiter
an und ich schob ihn immer tiefer in ihren herrlich
warmen geilen Mund. Seufzend schloss ich die Augen und
überließ mich ganz ihren wissenden Händen und Lippen.
Plötzlich schob sich ihre Hand von meinem Steifen nach
hinten, an den prallen Hoden vorbei und zu meiner
Hintertür. Dort umkreiste ihr Zeigefinger zunächst
langsam und aufreizend den engen Muskelring.
"Heute werde ich Dich von vorne und von hinten
verwöhnen, mein Schatz! Es ist schon eine ganze Weile
her, dass ich Dich in Deinem Poloch gereizt habe; das
werde ich jetzt gleich nachholen! Komm, beuge Dich über
die Badewanne und lass mich nur machen!" hauchte sie und
drehte mich, so dass sie meinen nackten Hintern sehen
konnte. Noch ehe ich protestieren konnte, hatte sie
meinen nackten Oberkörper nach vorne gedrückt und hielt
mit ihrer linken Hand die Pobacken auseinander. Ihre
rechte Hand suchte derweil in der Tasche des kurzen
Morgenmantels, aus dem jetzt der Ansatz ihres strammen
knackigen Pos hervorlugte. Sie schien endlich gefunden
zu haben was sie suchte: "Da ist es schon! Schau her,
ich habe hier ein neues freches Seifen-Schaum-Zäpfchen
für deinen Hintern! Es wird ihn sicher sehr schnell
aufgeilen und entleeren, damit ich weiter mit ihm
schmusen kann! Jetzt entspanne Dich und wehre Dich
nicht; Du bekommst es doch, auch wenn Du dein Poloch
noch so sehr zukneifst!"
Noch während sie dies sagte, hatte sie eine Tube mit
Gleitcreme geöffnet und mein enges vibrierendes
Arschloch ausgiebig von außen und innen befeuchtet,
wobei ihr Zeigefinger mehrmals bis zur Wurzel in mich
glitt. "Wir wollen doch, dass es gut hineingleitet,
oder?" fragte sie und führte, ohne meine Antwort
abzuwarten, das ziemlich große Zäpfchen an ihren Mund.
Sie begann es zu lecken, wie noch wenige Minuten vorher
meinen Steifen, ließ es sogar für einen kurzen Moment
zwischen ihren vollen roten Lippen verschwinden. Langsam
schob ihre spitze Zunge den Eindringling wieder ans
Tageslicht, wobei zuerst die weiße Spitze des
Suppositoriums ihre Lippen auseinanderdrängte. Sie nahm
es dann wieder zwischen die Finger ihrer rechten Hand
und strich sich damit mehrmals durch die tropfnasse
Mösenspalte. Endlich setzte sie das Zäpfchen, nass und
glitschig wie es war, an meinem After an. Mit einem
sanften aber bestimmten Druck schob sie es vorwärts und
ich spürte, wie mein enger Muskelring gedehnt wurde, als
der Seifenkegel in mich glitt.
"Nein, nein, Du bist zu geil….aber schön…wie es
hineinrutscht….es ist schon ganz drin…ja, ja, ahh…schieb
es noch tiefer….und weiter!" stöhnte ich voller Lust.
Und dann fühlte ich auch schon, wie es durch die Wärme
Ulla Lippen zu zerlaufen und zu schäumen begann; mir
wurde heiß und feucht im Darm und ich wusste, dass ich
diesen Druck nur kurz aushalten konnte. In der
Zwischenzeit hatte sie aus einem kleinen Schrank im Bad
etwas entnommen, das ich zunächst nicht erkennen konnte.
Als sie mich wieder aufrichtete, hatte sie eine kleinen
engen schwarzen Slip, etwa wie ein Miederhöschen, in der
Hand.
Aus diesem ragte, genau gegenüber ihrer Möse im Zwickel
befestigt, ein langer dicker Gummipimmel hervor. Wenn
sie diesen Slip anziehen würde, müsste der Schwanz
genau…und könnte auch nicht wieder herausgleiten, wenn
sie am Ende…Ich wagte diesen Gedanken nicht weiter zu
Ende zu denken! Aber schon hatte sie die langen
schlanken Beine in den Slip gesteckt und ihn bis zu den
Knien hochgezogen. Gleichzeitig ließ sie den
Frotteemantel von ihren Schultern gleiten und stand
nackt vor mir! "Halt, so ist meine Muschi wohl noch
nicht nass genug für diesen Schwanz-Slip," meinte sie
und hielt kurz inne. "Ich werde wohl auch mir etwa
nasses, schaumiges geben müssen!"
Sie drehte mir kurz ihre appetitlichen Hinterbacken zu
und holte sich eine Packung Schaum- Scheiden-Zäpfchen
aus der Schublade. Leise öffnete sie die knisternde
Packung, wandte sich wieder mir zu und entfernte die
Kunststoffumhüllung; dabei kam ein großes weißes ovales
Zäpfchen zum Vorschein, das sie sich gleich geben würde.
Mit weit gespreizten Beinen ging sie, nach vorne
gebeugte, leicht in die Hocke, so dass ich voll in ihre
feucht-glänzende Muschi sehen konnte, die sie mit ihrer
linken Hand noch weiter öffnete. Ohne lang zu zögern
setzte sie ihr Muschi-Zäpfchen an die nassglitzernde
Spalte und schob es mit lautem Aufstöhnen so tief
hinein, wie es ihr Zeigefinger führen konnte. Sie
schloss die Augen, ließ den Kopf in den Nacken fallen
und wandte sich in einem Höhepunkt, den ihr der eigene
Finger verschafft hatte. Mittlerweile war auch ich fast
soweit; ihre heiße Show und die Seife in meinem Darm
hatten mich so sehr erregt, dass alles in mir zur
Entleerung drängte. Als ich ihr dies sagte, wehrte sie
schnell ab: "Oh nein, so leicht kommst Du heute nicht
davon! Du glaubst doch wohl nicht, dass Du jetzt schon
abspritzen darfst? Unser Anal-Abend fängt doch gerade
erst an!"
Behutsam war sie aufgestanden, hatte sich tief gebückt
zu ihrem Schwanzslip, ihn langsam und aufreizend höher
gezogen, bis die pralle Eichel des Kunstpenis ihre nasse
Muschi berührte. Mit zwei Fingern spreizte sie die
feucht-roten Schamlippen und führte den Schwanz ein. Je
tiefer er in sie eindrang, um so schneller quoll weißer
Schaum von dem Zäpfchen, das inzwischen zerlaufen war,
am Schaft vorbei und tropfte in den Slip. Als der Pimmel
endlich völlig in ihr steckte, war der schwarze
Elastikzwickel dann auch völlig durchnässt und Schaum
trat durch das Gewebe zwischen ihre langen Schenkel.
"Und jetzt zu Dir, mein lieber Ficker!" wandte sie sich
zu mir. "Du wirst gleich zusätzlich ein kleines Klistier
in den Darm gespritzt bekommen! Du willst doch noch eine
zweite Ladung?"
Im selben Augenblick schob sich ihr Zeigefinger sachte
stoßend in meinen Anus, wo ihn seifige Nässe und geile
Hitze empfing. Mit einem Ruck zog sie nach wenigen
Sekunden zurück: "ja, so wird das dicke Darmrohr leicht
hineingleiten!" sofort darauf spürte ich, wie die dicke
schwarze Düse unserer großen Gummiballenspritze den
engen Muskelring durchbohrte und bis zum Anschlag
hineingeschoben wurde. Mit leise fickenden Bewegungen
schob sie das dicke Rohr vor und zurück, bis es, von
Seifenschaum bedeckt, den Anus geweitet hatte.
"So, und jetzt presse ich den roten Gummiballen
zusammen, damit die Glycerin-Lösung in deinen Hintern
läuft! Na, spürst Du schon, wie es läuft?" fragte sie
mich, während sie den Ballon kräftig presste und wieder
locker ließ. Mit mehreren Wellen wurde mein Mastdarm
durch dieses Klistier gedehnt, ich spürte die
Flüssigkeit immer höher eindringen und die Wirkung des
Seifenzäpfchens vervielfachte sich. Endlich war die
Spritze leer und mit einem fluppenden Laut zog Ulla das
Rohr aus meinem zusammengekniffenen After. Noch ehe ich
mich richtig besinnen konnte, spürte ich etwas Kühles,
Hartes an meinem Hintereingang, das sich hineinbohrte:
sie hatte mir einfach ein zweites Zäpfchen, so tief sie
nur konnte, in den wassergefüllten, drängenden Darm
eingeführt und massierte mit einigen Strichen meinen
Anus.
"Ich werde jetzt in unser Schlafzimmer gehen, dort habe
ich noch einiges für uns vorbereitet – Du wirst Dich
noch wundern!" versprach sie mir und ging durch die Tür.
Während ich mich erleichterte und nach hinten
abspritzte, spürte ich deutlich, wie die
Einlaufflüssigkeit den Seifenschaum des zerlaufenen
ersten Zäpfchens in mir verteilt hatte. Nachdem sich die
Reste des noch nicht ganz zerlaufenen zweiten
Suppositoriums aus meinem Anus gepresst hatten und ihn
damit einölten, durchfuhr mich ein Entleerungskrampf
nach dem anderen.
Von meinem Platz in der Toilette konnte ich deutlich
sehen, was Ulla im gegenüberliegenden Schlafzimmer tat,
da sie die beiden Türen ein Stück offen gelassen hatte.
Sie hatte sich, mit dem Rücken zum großen Spiegel,
breitbeinig hingestellt und den engen schwarzen Slip
über ihren kernigen Pobacken zur Seite gezogen, so dass
man ihre enge dunkle Rosette gleich doppelt sah. Schnell
glitt ihr Zeigefinger zu den roten Lippen, wurde gierig
eingesogen und kam vor Feuchtigkeit glitzernd wieder zum
Vorschein. Sofort umkreiste sie damit ihren After und
schob sich selbst ihren Finger tief in die Rosette.
Plötzlich hatte sie ein ziemlich großes hellbraunes
Zäpfchen in ihrer Hand, dem es ebenso wie ihrem Finger
erging; nachdem es liebevoll angefeuchtete wurde, setzte
sie es am engen Muskelring an und schob es sich mit
einem lustvollen Stöhnen immer tiefer und tiefer in den
Mastdarm. Durch diesen Anblick erregt, hätte ich fast
auch vorne abgespritzt; doch meine Hand glitt zu meinem
Steifen und begann ihn zu streicheln.
Doch was ich dann sah, ließ mich aufhören und gebannt
zusehen: aus einem Fach des großen Schrankes hatte sie
sich einen langen, ziemlich dicken Anus-stopfen geholt.
Mit einer Dose Rasierschaum sprühte sie ihn rundherum
ein, bis er schließlich über und über mit weißem Schaum
bedeckt war und sicher gut gleiten würde. Während ihre
eine Hand den Slip zur Seite hielt, führte die andere
den rot-weißen Gummizapfen ans Ziel und strich
spielerisch auf und ab. Mit einem plötzlichen kräftigen
Druck presste sie endlich den Stab in ihren Darm. Durch
das vorausgegangene Zäpfchen und den vielen Gleitschaum
drang er auch gleich bis zur Anschlagplatte ein und
füllte sie aus. Das war zuviel für sie; aufstöhnend zog
sie ihre Hand zurück und ließ den Zwickel über die
Abschlussplatte gleiten, wodurch dieser nur noch fester
darauf drückte.
Mit zusammengekniffenen Schenkeln wand sie sich in einem
Höhepunkt, immer noch den Gummischwanz und den
Anus-stopfen in ihren Öffnungen. Nach wenigen
Augenblicken hatte sie sich wieder unter Kontrolle und
verschwand für einen Moment aus meinem Blickfeld hinter
der Türe. Kurz darauf erschien sie in der Türe zum
Badezimmer und hielt etwas hinter ihrem Rücken
versteckt. "Bist Du bald fertig? Ist Dein Darm jetzt
auch wirklich leer? Dann habe ich hier etwas Neues für
Dich!" sagte sie und holte einen weißen
2-Liter-Irrigator hervor.
"Aber den kenne ich doch schon lange! Das ist nichts
Neues für mich!" Protestierte ich.
"Aber das Ballondarmrohr hier kennst Du nicht!"
widersprach sie und zog mit einem gewinnenden Lächeln
eine längliche durchsichtige Verpackung hinter dem
Rücken hervor. Sie musste dieses Ding schon im
Schlafzimmer vorbereitet haben! So stand sie vor mir,
der enge schwarze Schlüpfer umspannte den strammen
Arsch, zwei Ausbuchtungen vor ihrer Möse und ihrem
Poloch verrieten die noch immer in ihr steckenden
Eindringlinge. Mit spitzen Fingern fasste sie die
Verpackung am oberen Ende und zog die beiden Folienenden
auseinander.
"Da haben wir es schon! Du musst es Dir genau ansehen,
denn es wird jetzt gleich in Deinem Darm verschwinden,
so wie vor wenigen Minuten unsere Ballonspritze!"
forderte sie mich auf und beendete ihre Aktion. Zwischen
ihren schlanken Fingern mit den knallrot lackierten
Fingernägeln hielt sie nun die Überraschung: ein etwa 40
cm langes Rohr aus durchsichtigem Kunststoff, bei dem
etwa 5 cm hinter dem ende ein zusammengefaltetes
Gummihäutchen befestigt war. Von hier aus führte ein
dünner Kunststoffschlauch zu einem Ansatzstück für eine
Spritze.
"Nun müssen wir das Ballondarmrohr noch zusammensetzen
und überprüfen!" erläuterte sie ihre Handgriffe. "Hier
kommt der Gebläse-Ball drauf, er ist besser als eine
Medikamentenspritze, weil man ihn mehrfach nachpumpen
kann, so wie jetzt!" Zwischen den Fingern der rechten
Hand ruhte der rote Gummigebläse-Ball und presste seinen
Inhalt in den Abdichtballon. Mit jedem Druck spannte
sich die Gummimembran immer mehr an, bis der Ballon
schließlich aussah wie ein Tennisball. "Oh ja, er ist
dicht und lässt sich ausreichend weit aufblasen!"
quittierte sie ihre Ergebnisse. "Aber nun zu Dir! Ist
Dein kleiner Scheißer auch wirklich leer und sauber?"
riss sie mich aus den Gedanken, die ich mir, noch auf
der Toilette sitzend, gemacht hatte.
"Du wirst jetzt Deinen Hintern säubern und dann mit
einem Finger kontrollieren, ob ,meine Behandlung auch
wirklich ausreichend war!" Wie in Hypnose gehorchte ich
ihren Befehlen und bediente mich beim Toilettenpapier
und rieb mich sorgfältig sauber. Immer noch eisern
meinen Blick auf das Ballondarmrohr in ihrer Hand
gerichtet, betätigte ich die Spülung. "Und woher willst
Du eigentlich wissen, ob der Darm auch ganz leer ist?
Los, steck‘ Dir den Finger in den Hintern und sieh nach,
so tief wie Du nur kannst!" kommandierte sie mit einem
ärgerlichen Unterton in der Stimme.
Da ich keine Gleitcreme in meiner Nähe hatte und sie
keinerlei Anstalten machte, mir eine zu geben, tauchte
ich meinen Zeigefinger gehorsam in der klare Wasser der
Schüssel und rieb ihn dann an einem Stück Seife auf dem
Wachbecken vor mir. So gleitfähig gemacht setzte ich ihn
leicht verlegen an meinem Anus an und begann zu drücken.
Vorsichtig wölbte sich der Schließmuskel vor und öffnete
sich dem Einlass suchenden Kontrollfinger. Weit nach
vorne gebeugt verschwand meine Hand zwischen den
Oberschenkeln und ich erkundete zum ersten Mal in meinem
Leben meinen Enddarm. Wohlig warm und glatt fühlte sich
das Innerste meines Körpers an, der Muskelring zuckte
leise um den Fingerknöchel und ich konnte an der
Vorderseite mit der Fingerkuppe deutlich meine
angeschwollene Prostata fühlen. Mit jeden Strich auf
diesem empfindlichen Areal schwoll meine Schwanz wieder
an, der ja während der Entleerungsaktion etwas an seiner
Stärke eingebüßt hatte.
"Nun, wie fühlt es sich an? Ist es gut so? Kannst Du
Deine geilen Stellen im Darm jetzt auch einmal selbst
fühlen?" erkundigte sie sich nach dem Befund.
Gleichzeitig trat sie zwei Schritte auf mich zu. Dadurch
befand sich ihr enges Miederhöschen direkt vor meinem
Gesicht und sie konnte wahrscheinlich an meinem Rücken
entlang zu meinem Hintern sehen. Dabei musste sie aber
auch meinen Finger beobachten, der glitschig vom Sekret
meines Afters ein- und ausfuhr! in dieser Stellung
bemerkte ich auch den eigentümlichen Geruch, der aus
ihrem Schwanzslip zu kommen schien. Irgendwie kam er mir
bekannt vor, aber ich wusste zunächst nicht, woher!
Neugierig rückte ich meine Nase näher an den Schritt des
Slips und sog den Duft gierig tief ein.
Oh ja, ich kannte dieses Aroma: es stammte von dem
Scheidenschaumzäpfchen, das sie sich vorhin selbst
gegeben hatte. Wie oft hatte ich schon dieses Gefühl
gehabt, als sie noch nicht die Pille genommen hatte und
wir so, mit Pariser und Scheidenschaum eine
Schwangerschaft verhüten mussten! Es gab für mich zu
dieser Zeit nichts Aufregenderes, als ihr dieses
Zäpfchen selbst möglichst tief einzuführen, um dann an
ihrer Möse zu lecken, bis ich den herben, leicht
süßlichen Duft auf der Zunge verspürte! Aber jetzt war
diese Möglichkeit versperrt, straffes Elastikgewebe
verwehrte mir den Zugang! Oder doch nicht ganz?
Mit beiden Händen griff ich um ihre straff gespannten
Pobacken und zog sie noch näher zu mir her, bis ich mit
meiner herausgestreckten Zunge an den Stoff des Zwickels
gelangen konnte. Sachte strich ich darüber und feuchtete
ihn an. Da war er wieder, der typische Geschmack; das
ganze Höschen war damit getränkt worden, als sie den
Gummilümmel in ihre schaumgefüllte Scheide schob und der
ganze Segen ins Höschen tropfte! Als ob sie nur auf
dieses Zeichen gewartet hatte, spreizte sie die Schenkel
noch weiter und beugte sich weit über meinen Rücken vor.
Wieselflink glitten ihre Finger über meinen Rücken zum
Hintern, teilten die beiden Pobacken und legten mein
Poloch frei, das verlassen leicht offenstand. Ohne lange
zu fragen, schob sie zwei ihrer schlanken Finger brutal
tief in meine Darm und erkundete mein Innerstes. Schon
nach wenigen fickenden Bewegungen war mein Schwanz
wieder zu seiner maximalen Größe angewachsen und ein
kleiner Spermatropfen krönte seine Spitze.
Ulla hatte aber schon an den Zuckungen des Muskels
erkannt, dass ich jeden Augenblick explodieren würde und
beendete ihre aufgeilende Prostatamassage, indem sie
ihre Finger mit einem entschlossenen Ruck zurückzog.
"Alles klar, Du bist sauber und für das Ballondarmrohr
bereit!" stellte sie mit zitternder Stimme fest. "Steh
jetzt auf und beuge Dich über den Toilettensitz, damit
ich an Deinen Hintern kommen kann!" Ohne zu zögern
gehorchte ich, stand von meinem ungewöhnlichen Sitz auf
und kniete mich vor die Schüssel und reckte meinen
Hintern so weit es ging heraus. Der Kleine braune
Muskelring wölbte sich in geiler Erwartung vor uns,
zuckte kaum merklich. Ein leises Zischen riss mich aus
meinen Gedanken und ließ mich den Kopf anheben.
Als ich mich umdrehte, immer noch den Brustkorb auf dem
Klodeckel, sah ich sie: Ulla stand mit gespreizten
Beinen hinter mir und ließ aus einer grünen Dose mit
Rasierschaum eine tennisballgroße Menge Seifenschaum in
ihre Hand sprühen. Genüsslich verrieb sie diese Masse
auf ihren Händen, stellte die Spraydose zur Seite und
angelte sich wieder das Ballon-Darmrohr von der Ablage
unter dem Spiegel. Sachte streichelnd fuhren ihre
schlanken Finger über den roten Gummi und verteilten den
weißen Sabber auf Gummiballon und Darmrohr. Besonders
hingebungsvoll kümmerte sie sich um die Gummibällchen,
die nun bald in meinem Anus verschwinden sollten. Erst
als das ganze Einfüllinstrument über und über mit weißem
Seifenschaum bedeckt war, hielt sie inne. Spielerisch
nahm sie nochmals die Dose zur Hand, sprühte nochmals
eine kleine Menge auf die Fingerspitzen und verteilte
diese auf und in meinem After.
Vorwitzig stahl sich dabei ihr Zeigefinger auch immer
wieder in meinen Enddarm und fettete so den
Schließmuskel innen und außen ein. Ein eigenartiges
Gefühl machte sich in meinem Hintern breit: da war
zunächst ein scharfes Brennen der Seife, die die
delikate Innenhaut des Darms reizte und zu tiefgehenden
Kontraktionen führte; im selben Moment fühlte ich jedoch
auch eine angenehme Kühle, die den Muskelring entspannte
und dem neuen Eindringling entgegenfieberte. Nach
einigen viel zu kurzen Minuten der Analmassage zog Ulla
dann doch ihren Finger zurück. "Oh nein, nicht aufhören,
mach doch weiter, ich bin kurz vor dem Abspritzen!!!"
bettelte ich voller Lust. "Nein, das wäre viel zu früh!
Erst jetzt beginnt doch die Überraschung! Sieh her, hier
ist das neue Rohr für Dich! Und jetzt: auf mit Deinem
Arsch! Press dagegen, sonst tut es Dir noch weh!"
unterbrach sie mich. Schon spürte ich die relativ dünne
Gummispitze an meinem After; mit zärtlichen Drehungen
stahl sie sich von Ulla Hand geführt immer tiefer.
Jetzt wurde es plötzlich dicker und der Vorstoß stockte
für Sekunden: das zusammengefallene Bällchen war am
Schließmuskel angekommen und wollte hinein. Nur zögernd
gab ich nach, doch es half nichts, mit oft geübtem Griff
schob sie weiter und intensivierte die Drehbewegungen.
Jede Falte des Ballondarmrohres rieb sich am Anus und
glitt, durch die überreichliche Behandlung mit
Rasierschaum gleitfähig gemacht, immer tiefer. Mit einem
Schlag kam plötzlich die Erleichterung, der Ballon war
vollständig verschwunden und nur das dünne Röhrchen und
der Anschluss für den Gebläse-Ball drangen noch aus
meinem Hintereingang. Nach einigen weiteren fickenden
Bewegungen schien Ulla endlich zufrieden sein: "So,
jetzt denke ich, das Ding ist tief genug drin. Spürst Du
schon die Spitze? Und wie fühlt sich die Trockenfüllung
an? Meinst Du, wir können die Spülung schon laufen
lassen?" wollte sie mit zitternder Stimme wissen.
"Es geilt mich unheimlich auf, es ist ein völlig neues
Gefühl, das mich bis zum Äußersten erregt! Nein, noch
kein Wasser, lass mich erst etwas entspannen und das
Ding genießen!" stammelte ich voller Lust. "Na gut, dann
kann ich die Brühe für die Spülung zusammenmischen! Aber
lass das Rohr auf keinen Fall herausrutschen! Kneif die
Pobacken fest zusammen! So kannst Du es halten, auch
ohne dass es aufgeblasen ist!" stimmte sie zu und wandte
sich zum Waschbecken. Sie drehte den Wasserhahn auf und
stellte eine angenehme mittlere Temperatur ein, die sie
mit ihrem Unterarm prüfte. Sie streckte sich nach dem
Irrigator-Becher an der Duschstange und hielt ihn unter
den rauschenden Strahl. Langsam füllte er sich und als
die 1-Liter-Marke überschritten war, drehte sie das
Wasser ab. "So, das genügt fürs Erste! Jetzt noch die
Zusätze!" kommentierte sie ihre Aktionen. Dabei öffnete
sie den Spiegelschrank und nahm eine große braune
Flasche heraus.
"Glyzerin" konnte ich in großen Buchstaben auf dem
Etikett lesen. In dünnem Strahl ließ sie etwa einen
Viertelliter davon in den Becher laufen und schwenkte
diesen hin und her. Den Abschluss bildete dann noch ein
kräftiger Spritzer aus der Flasche mit der Flüssigseife
unter dem Waschbecken. Schließlich war der Becher fast
voll und schimmerte trübe und seifig. Ulla streckte sich
auf ihre Zehenspitzen und hängte den Einlaufbehälter
wieder an die Spitze der Duschstange, ca. 1m über meinem
Hintern. Bei dieser Bewegung verschob sich auch der
schwarze Slip mit dem Gummipimmel im Schritt; eine
kleine Menge Schaum vom Scheidenzäpfchen quoll an den
Rändern hervor, als der straffe Stoff den Kunstschwanz
noch tiefer in sie trieb. Aufstöhnend bewegte sie sich
rückwärts und beugte sich leicht vornüber; dadurch ging
der Druck in ihrer Möse zurück, aber gleichzeitig reckte
sie ihren strammen Arsch weiter heraus, wodurch der
schmale Zwickel in die Po-kerbe glitt und die
Abschlussplatte des Analzapfens freigab. Mit einem
leisen Plopp entledigte sich ihr Darm dieses Dildos und
presste ihn so stark heraus, dass er erst einige
Zentimeter hinter ihren Füßen auf den Boden fiel. Sofort
drang ein kleiner brauner Tropfen nach, der vom längst
zerlaufenen Zäpfchen, das sie sich selbst gegeben hatte,
stammen musste.
"Oooh nein, nicht das….ich brauche doch was Hartes im
Arsch! Jetzt musste Du ran!" bedauerte sie diese
Entladung. Hastig griff sie nach dem durchsichtigen
Kunststoffschlauch des Irrigators, der voll der
Klistierbrühe vom Becher baumelte und setzte das
Ansatzstück mit dem weißen Ventil direkt auf das
o-förmige Ende des Darmrohrs in meinem After. "Ich drehe
jetzt das Wasser auf, Vorsicht, es kommt jetzt
geschossen, kneif den Po zusammen, damit nichts
ausfließt!" keuchte sie erregt. Und richtig, da spürte
ich schon, wie es warm in meine After drängte und
langsam nach oben in den restlichen Darm sickerte.
"Oooh, ich glaube, ich kann es nicht mehr lange halten,
es drückt und brennt!" wand ich mich auf der Klobrille.
Anstatt den Zufluss zu mindern, griff sie sich schnell
den Blase-Ballon aus Gummi und presste ihn kraftvoll
zusammen. Schlagartig schwoll dadurch der bisher kleine
Gummiballon an der Spitze des Darmrohres an und
versuchte, meinen Schließmuskel von innen zu öffnen.
Aber durch die ausgiebige Behandlung mit Rasierschaum
war er zu glitschig geworden und so flutschte er nur
noch tiefer hinter den Muskelring. Prall drückte er nun
auf die nur durch eine dünne Membran getrennte Prostata
und massierte diese bei jedem Atemzug. Meine
Erregungsteig ins Unermessliche und ich war kurz davor,
meine Samen mit festen Strahlen auf den Bodenbelag zu
spritzen. Doch plötzlich kam Ulla Hand um meine Hüften
geglitten und umfasste meinen Schwanz an der dicken
Wurzel, wo sie mit aller Kraft zudrückte.
"Nein, Du wirst doch wohl nicht schon abspritzten
wollen? Dein Arsch zuckt zu verräterisch um den Schlauch
darin, als dass ich auf Deinen Schwanz verzichten
könnte! Dreh Dich herum und fick‘ mich mit Deinem
verdammt harten Schwanz!" bremste sie den nahenden
Erguss. Unwiderstehlich zog sie meinen Schaft zu sich,
bis ich aufrecht vor ihr stand. Waagerecht ragte mein
Dicker aus dem dichten Haarbusch nach vorne, waagerecht
ging das Darmrohr aus meinem Anus direkt in den
durchsichtigen Schlauch über, durch den kleine tanzende
Luftblasen den andauernden Fluss der Einlaufbrühe
anzeigten.
Nur wenige Zentimeter vor mir befand sich Ulla in ihrem
hautengen schwarzen Slip, den Gummipimmel in ihrer
Muschi und der schmale Zwickel zwischen ihren
attraktiven Hinterbacken versunken. In welches Loch
sollte ich sie denn ficken, wenn doch der Zugang durch
den straffen Stoff verwehrt war? überlegte ich voller
Geilheit. Doch Ulla gab mir sofort die Antwort, sie
drehte sich um, so dass ihr pralles Gesäß vor der Spitze
meiner Rute wackelte und beugte sich nach vorne über das
Waschbecken. Ihr linker Arm umfasste den Wasserhahn und
ihr Gesicht legte sich auf den schlanken weißen
Unterarm. Mit der rechten Hand führte sie meine Schwanz
vor ihr Poloch und schob mit dem kleinen Finger den
Stoffstreifen zur Seite. Das kleine Loch in der Eichel
zielte nun genau auf den offenstehenden After, aus dem
zäh ein kleiner weiß-brauner Schleimtropfen quoll und
die dunkle Ritze hinunterlief. Geschickt streifte Ulla
meinem Riemen durch die überquellende Ritze, so dass er
über und über mit ihren Sekreten befeuchtet wurde, ich
konnte sogar deutlich spüren, wie die Wirkstoffe des
Zäpfchens in ihrem Darm die Durchblutung in meiner
Eichel noch mehr steigerte, bis sie wie eine rote Lampe
glühte.
Entschlossen führte Ulla den Stamm vor ihr Poloch und
setzte die tropfnasse Eichel am Hintereingang an.
Vorsichtig schob ich meine Lenden vorwärts, bis ich
spürte, wie sie heftig dagegen presste und ihr
Ringmuskel nachgab. Dunkelrot wölbte sich der Rand des
Afters wulstig vor und schien meine Schwanz verschlingen
zu wollen, sanfte Kontraktionen sogen meinen Steifen
förmlich ein und gewährten schließlich sogar dem Schaft
Einlass. Mein Schamhaar rieb sich an ihren strammen
Pobacken, tief in ihrem Darm fühlte ich den
Gummikollegen, wie er vor ihrem Gebärmuttermund hin und
her glitt. Mit jedem Stoß massierte so mein Schwanz die
beiden Lustlöcher und wurde gleichzeitig von vorne und
hinten gerieben. "Ich kann nicht mehr, ich komme…..!!!"
rief ich mit letzter Kraft.
"Noch nicht, halte Dich noch einige Sekunden zurück!"
flehte Ulla und griff sich zwischen die gespreizten
Schenkel, glitt an meinem Sack mit den zum Bersten
gefüllten Eiern vorbei und suchte den Absperrhahn des
Irrigator-Schlauchs. Entschlossen öffnete sie ihn völlig
und ein kräftiger Strahl der Klistierlösung schoss in
meinen zum Überlaufen gefüllten Darm. "Ich kann es nicht
mehr halten, es läuft gleich alles wieder raus, ich muss
abspritzen!!!" schrie ich in höchster Lust. "Dann komm
endlich und füll‘ mich auf, Du geiler Ficker!" stöhnte
sie. Im selben Augenblick fühlte ich, wie sie den
Blase-Ballon zwischen die Finger nahm und ihn zweimal
mit Gewalt auspresste. Dadurch schwoll der Ballon in
meinem Darm zu ungeahnter Größe an, presste sich auf
meine intimsten Stellen und versiegelte den Darmausgang
hermetisch, obwohl ich presste, um das Wasser und das
Darmrohr loszuwerden. Die Summe dieser Reize brachte den
Vulkan zum Ausbruch: mit aller Kraft stieß ich vorwärts,
versenkte meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Darm
und schoss meine ungeheure Ladung tief in sie; wie ein
warmes Klistier füllte mein Sperma ihren After und
umspülte die Eichel.
Im höchsten Orgasmus wand sie sich vor mir und ich hatte
Mühe, in ihrem Arsch zu bleiben, obwohl ihr
Schließmuskel meinen Steifen eisern umklammert hielt.
Wellenförmige Kontraktionen liefen durch ihren Unterleib
und molken meinen letzten Samentropfen aus dem Rohr.
Aufstöhnend sank sie vor dem Waschbecken auf die Knie,
während ein Schwanz aus ihrem Hintereingang glitt.
Weiß-glänzend liefen einzelne Samenperlen aus dem weit
offenstehenden Loch und tropften in einer glitzernden
Spur zu Boden; nur langsam zog sich ihr geschändeter
Muskel wieder zusammen, bis er schließlich wieder klein
und unscheinbar in der Kerne verschwand und nur die
Saftreste von seiner Füllung zeugten. Jetzt war es auch
mit einer Beherrschung vorbei, der Reiz des gefüllten
Darms war übermächtig geworden und ich musste mir
Erleichterung verschaffen. Mit einem Ruck trennte ich
den Blase-Ball vom Ansatzschlauch und spürte sofort, wie
der Druck auf den Schließmuskel nachließ.
Mit gespreizten Beinen stand ich über der
Toilettenschüssel und drehte den Absperrhahn des
Irrigators zu. Langsam zog ich am Darmrohr und konnte
fühlen, wie sich der Gummiballon durch den Muskeldruck
entleerte und klein und unscheinbar seinen Weg nach
außen suchte. Diese Reibung erregte mich aufs Neue und
ich begann, meinen noch halbsteifen Stamm mit der
anderen Hand zu reiben, bis er wieder zu voller Größe
angeschwollen war. Bei diesem Anblick hielt es auch u
nicht mehr auf dem Boden; sie stand auf und kniete sich
genau vor mich hin, angelte sich den Schwanz, der genau
vor ihrem Mund stand und umspielte die Eichel mit ihrer
feuchten Zunge. Ihre andere Hand stieß meine Finger zur
Seite und umfasste das fast herausgezogene Darmrohr.
Mit synchronen Bewegungen zog sie die Vorhaut hin und
her, sog an der Eichelspitze und entfernte das
Ballondarmrohr aus meinem Hintern. Gerade als die dünne
Spitze den Anus passierte, erschütterte mich der nächste
Höhepunkt. Ich spritzte ab, vorne in ihren
aufnahmebereiten feuchten Mund, hinten mit mehreren
kräftigen Stößen die eingefüllte Klistierbrühe in die
Toilettenschüssel.
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