Stets zu Diensten
Den ganzen Tag bin ich
allein. Und wenn mein Mann abends nach Hause kommt,
setzt er sich vor den Fernseher, haut sich ein paar
Biere rein und geht dann ins Bett. Von Sex keine Spur,
der hat überhaupt kein Interesse mehr an mir. Was soll
ich da machen? In der Ecke hocken und heulen? Nein, ich
hol mir lieber was zum Vögeln ins Bett, denn ich habe
Bedürfnisse, die befriedigt werden müssen. Zum Glück
haben wir einen jungen Hausmeister, der stets zu allen
Diensten bereit ist. Wenn mein müder Gatte morgens zur
Arbeit geht, greif ich gleich danach zum Telefonhörer
und ruf Hausmeister Stefan an. Guten Morgen, meine
Wasserleitung tropft schon wieder, sag ich dann zu ihm.
Kannst du mal nach den Rohren gucken. Aber klar,
antwortet Stefan prompt. Das krieg ich locker wieder
hin.
Ruckzuck kommt er dann zu mir. Stefan weiß ganz genau,
was ich brauche, bringt seine Werkzeugkiste gar nicht
erst mit, sondern holt gleich sein eigenes Rohr aus der
Hose. Sein Schwanz ist prächtig. Er steht auf Kommando
und passt prima in alle meine Löcher. Dann wollen wir
doch mal gucken, wo dein Problem liegt, meint Stefan
dann grinsend zu mir und streift mir den Bademantel ab,
unter dem ich splitternackt bin. Mit seiner Zunge prüft
er den Zustand meiner Möse und checkt mit seinem
Zeigefinger, ob mein Arschloch eventuell unter
Verstopfung leidet. Ich glaube, die Probleme liegen
tiefer, sagt er dann. Ja, das glaube ich auch, gebe ich
ihm recht. Ich denke, du solltest der Sache mit deinem
langen Rohr mal auf den Grund gehen. Dann knie dich mal
auf alle Viere und streck schön deinen Hintern hoch. Ich
bin schon heiß wie eine glühende Herdplatte. Stöhne laut
auf, als seine Eichel an meine Spalte klopft. Dränge ihm
meinen Arsch entgegen, als sein Schwanz langsam in meine
nasse Möse gleitet. Schneller, schneller, schreie ich
ihm zu, denn ich will hart gefickt werden.
Stefan gibt richtig Gas, vögelt mich so heftig durch,
dass ich seine Sex Stöße von den Fußspitzen bis zur
Kehle spüre. Bei jedem Fickstoß klatschen seine Eier an
meinen Kitzler, treiben mich blitzschnell zum
Lust-Gipfel. Mein erster Orgasmus schüttelt mich durch,
mein Fotze zuckt wie verrückt und mein Lustsaft fließt
in Strömen, aber ich bin noch lange nicht befriedigt.
Gierig Greife ich mit meiner Hand zwischen meinen Beinen
nach hinten, knete Stefans Eier ein bisschen, um seine
Geilheit noch weiter aufzupeitschen. Dann packe ich
seinen Schwanz und dirigiere an den Eingang meines
Analkanals.
Fick mich in den Arsch, du Rammbock, brülle ich voller
ungehemmter Lust und grunze wie ein kleines Ferkel, als
sein Rohr in meinen Hintern gleitet. Stefan kennt jetzt
keine Gnade mehr, nagelt mich so hart im Arsch wie
vorher in der Möse. Ja, so brauch ich’s, rammel mir den
Verstand raus, schreie ich und komme gleichzeitig schon
wieder zu einem gigantischen Höhepunkt. Mein Orgasmus
entlädt sich so gewaltig, dass ein kleiner Pipistrahl
aus meiner Möse schießt.
Stefan scheint auch für diesen Saft eine Menge übrig zu
haben, jedenfalls leckt er jedes Tröpfchen gierig auf.
Zur Belohnung pisse ich ihm noch einen Strahl Natursekt
in den Mund. Nach diesem super geilen Fickfest muss
Stefan leider wieder zur Arbeit. Eine quietschende
Kellertür muss geölt werden. Danke dass du meine Löcher
auch geölt hast, verabschiede ich mich dankbar bei ihm
und schenk ihm noch einen Zungenkuss, bei dem ich ganz
eindeutig meinen eigenen Pipi schmecke. Ich freue mich
dabei schon auf den nächsten Morgen, wenn Stefan wieder
kommt, um meine tropfende Wasserleitung zu reparieren.
Was würde ich nur ohne Stefan meinen Hausmeister machen.
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