Sein Rohr in meinem Hintern
Er war schon eine Wucht -
aber er war viel zu viel Gentleman, als dass er mich bei
den vielen Abenden, die wir miteinander verbrachten,
verführte. Ich traute mich auch nicht, dachte, dass ein
Mädchen das nicht tut... Ich denke ich bin die
Hübscheste in unserer Firma, von ca. 300 Frauen. Mit
meiner 1,60 Größe, meinem dunklen Teint und meinem
durchtrainierten Body, meinen kleinen Apfelbrüsten und
meinem harten Knackarsch ziehe ich die Männerblicke auf
mich.
Irgendwann wandte sich der Typ, namens Tobias, von mir
ab... und landete bei der zweitschönsten der Firma.
So ersann ich eine List... Ich weiß ja nicht, was die
andere Frau sexuell alles zu bieten hat - ich wollte
alles tun...
So lud ich ihn unter einem Vorwand zu mir nach Hause ein
und besprach zunächst ein ernstes berufliches Thema mit
ihm.
Dann ging ich ins Bad, zog mich aus und hockte mich
doggy vor die Wanne. Einige Tage zuvor hatte ich mir das
Gleitmittel "Slick & Slide" für meinen Po gekauft, was
ich mir nun auf meinen Mittelfinger tropfte und den ganz
langsam durch den äußeren Schließmuskels meines Popos
bohrte. Mir entfuhr ein lauter Stöhner, als ich an den
inneren harten Muskelring stieß...
Den, so dachte ich mir, sollte Tobias aufbohren - und so
rief ich ihn...
Er öffnete die nur angelehnte Tür und blickte auf meinen
Po, in dessen ölig glänzender Rosette mein Mittelfinger
steckte und blieb wie angewurzelt stehen.
Ich sagte; "Ich will, dass Du mir den Arsch fickst".
Normalerweise rede ich nicht so, aber ich habe das in
einem Pornofilm so gehört und denke, dass es die Männer
anmacht. Und richtig...
Er zog sich aus und ich sah seinen Ständer nach oben
ragen - mein Gott, dachte ich, der ist ja viel zu groß
für mein kleines Poloch.
Sanft zog er mir meinen Finger aus meinem Po und nahm
sich die Flasche mit dem Gleitöl und ein Handtuch. Sanft
putzte er mir die Rosette trocken, um dann mit seiner
Zunge zuerst um den hinteren Lusteingang zu züngeln und
dann, meine Backen fest auseinander ziehend damit
hineinzustoßen - war das geil...
Dann endlich setzte er seinen geölten Finger an meine
Rosette und drückte ihn bis zum ersten Widerstand.
Während er mich mit der anderen Hand am Klit reizte,
wartete er, bis sich die innere Pforte ganz leicht
öffnete. Nun fuhr er langsam - Millimeter für Millimeter
in meinen Darmkanal und träufelte immer wieder etwas von
dem Öl in meine Arschöffnung. Ich spürte, wie das Öl in
meine Darm sickerte und mich tief in mir benetzte,
spürte seinen Finger, wie er mir über meine
Darminnenwand streichelte und mich immer geschmeidiger
machte, spürte, wie er plötzlich einen zweiten Finger in
die enge Öffnung presste und erreichte so meinen ersten,
geilen Analorgasmus, von dem ich annahm, dass es ihn gar
nicht gäbe.
Langsam zog er die beiden Finger aus meinem engen Loch
und setzte nun seinen pochenden harten Ständer an die
Rosette. Als seine Eichel eindrang, dachte ich, ich
bekäme einen Tennisball hinein geschoben und schrie auf
- ich bekam Panik - alles wollte ich zulassen, aber
nicht diesen Riesenständer in meinem Arsch... der würde
mich zerreißen.
Doch Tobias ließ sich nicht beirren - er verharrte in
der Position und schob erst nach, als ich auch den
inneren Ring entspannte. Langsam glitt er tiefer - ich
spürte ihn jetzt in meinem Darm so tief, wie kein Finger
hätte eindringen können, doch seine Reise in mein
Innerstes war noch nicht zu Ende. Ich versuchte nach
vorne wegzurutschen - er wurde mir zuviel - doch da war
die Wanne - also spannte ich meinen Schließmuskel an -
versuchte seinen Riesenschwanz aus mir herauszupressen,
aber ich erreichte das genaue Gegenteil - er stöhnte
lustvoll auf und sein Schwanz wuchs noch einmal weiter
an und drängte weiter in meinen Arschkanal....
Der anfängliche unglaubliche Dehnungsschmerz wich
aufkeimender Lust - dieses Ausgefülltsein bis zum
Platzen, diese Reibung in Tiefen, die ich mir nicht mal
in Träumen vorgestellt habe und die Gefühle, die dadurch
entstanden, ließen sich nicht einmal mit einem vaginalen
Fick vergleichen... Ich hatte einen unglaublichen
Orgasmus.
Als er bis zu seinen Eiern in meiner Poröhre steckte,
ließ er sein Becken kreisen und stieß mit seiner harten
Schwanzspitze an meinen G-Punkt und rieb mit seiner
Hand, indem er mir unter dem Bauch her griff, sanft
meine Klit.
Mein Lustsaft spritzte aus meiner Muschel und ich hatte
den heftigsten Höhepunkt, den ich bis dato kannte.
Dann hörte ich ihn sagen:" Jetzt bin ich dran" und ich
dachte er würde sich jetzt heiß in mir entladen - nein -
er zog seinen Harten zurück, bis nur noch die Eichel
meinen Po dehnte und stieß wieder hinein - zog ihn
zurück und stieß wieder hinein und pflügte mir in den
Arsch und fickte und fickte...
Ich betete er möge doch jetzt endlich kommen, doch er
sagte:" Lass mir noch etwas Zeit..." und zog jetzt
seinen Ständer ganz aus mir heraus. Ich merkte, wie
meine geweitete Rosette sofort anfing sich wieder
zusammen zu ziehen, doch kaum war sie geschlossen,
drückte er schon wieder sein Rohr durch den engen Ring,
glitt bis zum Anschlag in meinen Darm um in dann wieder
ganz herauszuziehen. Wieder schaute er zu, wie sich mein
Darmkanal schloss, um wieder seinen Ständer bis zum
Anschlag in mich zu treiben. Auf diese Weise fickte er
mich wieder und wieder zum Höhepunkt, dann wurde er
schneller, seine Atem flog, sein Rohr begann in mir zu
zucken und ich dachte noch, er wird mir doch jetzt nicht
in den Darm spritzen, als ich spürte, wie der erste
Strahl seiner heißen Lava tief in meinen Darm schoss,
gefolgt von unzähligen weiteren Entladungen...
Er sackte über mir zusammen und ließ sein Rohr einfach
in meinem Arsch und ich zog jetzt meine Rosette immer
heftig zu, entspannte sie wieder und wollte ihn so
melkten. Sein Schwanz verhärtete sich wieder und er
fickte erneut, wie ein Besessener in meinen engen
Arschkrater, bis er noch einmal tief in meinen Darm
spritzte. Dann duschte er und ging wortlos davon.
Die nächsten Tage fühlte sich mein Po an, wie blau
gehauen - an Hinsetzen war nicht zu denken.
Ich hoffe, er träumt heute noch davon, was ich damals
zuließ, um ihn für mich zu gewinnen...
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