Neue Spielsachen
Carmen und ich haben uns
einige neue Spielsachen gekauft, die wir dann auch
sofort ausprobiert haben. Als erstes wäre da die
Streckbank. An beiden Enden waren gepolsterte Riemen
befestigt. Die Auflage bestand aus einem Latex-artigen
Polsterung. Am Kopfende ist ein Rad, das man zum
Strecken drehen kann. Dann war da noch ein Hebel zum
schnellen lösen. Sie bat mich, die Bank als erster
auszuprobieren.
Also legte ich mich mit dem Rücken darauf. Sie schnallte
meine Hände und Füße fest. Nun waren meine Arme und
Beine fest in den Riemen, so das ein X entstand. Dann
drehte sie vorsichtig an dem Rad, bis ich mich nicht
mehr bewegen konnte. Ich war ihr nun hilflos
ausgeliefert. Marc ragte zur Decke. Das machte uns voll
an. Nun betrachtete sie das ganze aus der Nähe, holte
einen Fotoapparat, und knipste, was die Kamera her gab.
Plötzlich ging die Tür auf. Nicole stand nun im Raum.
Schnell entledigte sie sich ihrer Sachen und kam dann zu
uns. Carmen kam anschließend zu mir, und verband mir die
Augen. Dann hörte ich etwas rascheln. Oh, nein, dachte
ich. Aber es war zu spät. Mit einem Staubwedel strich
sie über meine Beine, hinauf zu Marc. Dann weiter zum
Brustkorb, bis zu meinem Gesicht. Ich wand mich unter
ihren Berührungen. Plötzlich hörte sie auf. Dann stieg
sie auf die Bank, und setzte sich auf Marc. Nicole
setzte sich über mein Gesicht, so das ich sie lecken
konnte. Carmen gab nun das Tempo an. Wilde Gier stieg in
uns hoch. Ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Meine
Ladung in Tina jagen. Aber Carmen spürte sein Pochen.
Also beendete sie ihre Bewegungen, bis er sich wieder
beruhigt hatte. Ich flehte sie an. Aber sie war noch
nicht soweit. Wieder begann sie mit ihrem Becken zu
kreisen. Mit einer Hand versuchte sie nun, meine Eier zu
Massieren, was jedoch nicht klappte.
Nicole stieg von meinem Gesicht herunter. Ich spürte,
wie meine Hoden gepresst und gestreichelt wurden. Ohne
ein Pochen, ohne jede Vorwarnung, explodierte ich nun in
Tina. Ein lauter Aufschrei kam über ihre Lippen. Das
hatten wir lange schon nicht mehr. Beide kamen wir
gleichzeitig zum Orgasmus. Erschöpft, aber glücklich,
ließ sie sich auf meinem Oberkörper sinken. Ich spürte
ihr zuckendes Becken, das jeden Tropfen aus Marc heraus
saugte. Ihre Scheidenmuskeln schlossen und öffneten
sich. Ich hätte sie gerne gestreichelt, aber leider war
ich noch immer an die Bank gefesselt. Nicole löste die
Fesseln. Meine Arme umschlangen ihren schlanken,
wunderschönen Körper, durch den noch immer kleine
Schauer liefen. Ich nahm sie an die Hand, und führte sie
in das angrenzende Badezimmer zum Whirlpool, wo wir
vorhin heißes Wasser haben einlaufen lassen. Wir setzten
uns hinein, und genossen die wohlige Wärme. "Lass uns
nach oben gehen" bat sie mich. "Ich glaube, ich brauche
ein wenig schlaf".
Nach einigen Stunden wurde ich durch leises Geflüster
geweckt. Holger und Ronja standen an unserem Bett.
"Hallo. Wie spät ist es denn?" fragte ich schlaftrunken
die beiden. Erst dann fiel mir auf, dass sie nackt
waren. Nun war auch Carmen wach geworden, blickte in
ihre Gesichter. "Früher Nachmittag" antwortete Ronja.
"Ihr noch, oder schon wieder im Bett?" wollte sie von
uns wissen. "Schon wieder" antwortete Carmen, und sah
mir verschmitzt in die Augen. "Na mein Schatz, wollen
wir erst mal zu Mittag essen?" Carmen nickte. Also
gingen wir alle zusammen in die Küche. Nicole hatte
vorher schon einiges zubereitet. Nach dem Essen setzten
wir uns ins Wohnzimmer. "Was treibt euch denn hierher?
Fragte ich die beiden. "Nun. Wir sollen euch was
ausrichten. Von Miriam und Bruce. Sie werden auch in
nächster Zeit nicht mehr kommen. Weil du ja die anderen
gebeten hast, nicht mehr zu kommen, haben die beiden
sich entschieden, es ihnen gleich zu tun". "Und was ist
mit euch, wollt ihr uns denn auch verlassen?" "Nee, wir
nicht. Denn wir haben doch eigentlich ein gutes
Verhältnis zu einander, oder?". Ronja nickte ihm zu.
"Also, an uns soll es nicht liegen". "Na, dann sind wir
uns ja einig. Was macht ihr denn noch heute Abend?"
Carmen und ich sehen uns an und nicken beide
gleichzeitig. "Na ja, wir haben da so ein paar neue
Errungenschaften im Keller, die wir euch gerne
vorstellen möchten". "Also, los geht’s".
Wir führten die beiden in den Keller. Ronja wurde zum
Pranger gebracht, während Nicole Carmen zur Streckbank
führte. Ich sagte zu Ronja, sie solle sich nach vorne
beugen, den Kopf in die Mitte, links und rechts die
Arme. Nachdem ihre Hände und der Kopf in den weich
gepolsterten Ausbuchtungen lagen, wurde der Bügel
umgeklappt. Nun war sie gefangen. Henry und Marc standen
wie eine eins, als wir sie so sahen. Sie stellte sich
nun breitbeinig auf den Boden. Nun stellte Holger sich
hinter sie, und drang, ohne ein Wort zu verlieren, in
sie ein, streichelte dabei ihre kleinen Brüste. Ich
stellte mich so hin, das sie Marc ohne umschweife in den
Mund nehmen konnte. Nicole war inzwischen zu Carmen
gegangen, und hatte sie fest angebunden. Dann drehte sie
am Rad. Carmen schrie kurz auf.
Holger und ich wechselten die Position. Nun drang ich in
Ronja ein und Holger ließ sich von ihr einen blasen.
Auch ich massierte dabei ihre kleinen Brüste. Hart und
unerbittlich drang ich nun immer wieder in sie ein. Ihre
Schultern polterten wieder und wieder gegen den Pranger.
Nicole holte eine Flasche mit Massageöl, rieb Ronjas
Körper damit ein. Ein Blick von mir zu Nicole, und sie
wusste, was ich wollte. Nun ließ sie reichlich Öl über
ihren After gleiten. Ich zog Marc aus Rosi heraus, und
drang vorsichtig in ihren Arsch ein. Vorsichtshalber
hatte Holger seinen Schwanz aus ihren Mund genommen. Man
weiß ja nie, was passiert.
Schreie, stöhnen und keuchen kamen über ihre Lippen.
Holger deutete mir an, das er es nun bei ihr machen
wollte. Ich zog Marc nun wieder aus sie heraus. Nicole
und ich gingen zu Carmen. Nicole rieb nun Carmens Körper
mit Öl ein. Ich wollte in sie eindringen. Aber da ihre
Beine noch gefesselt waren, konnte ich es nicht. Nicole
löste die Fesseln, drückte ihre Beine über ihren
Oberkörper, und band sie erneut fest. Nun kniete ich
mich hinter sie, während Nicole Tina und ihren After mit
Öl einrieb. Holger war hart in Ronjas After
eingedrungen, so das sie laut aufgeschrien hat. Er
bearbeitete sie nach strich und Faden. Wir vernahmen ein
lautes Stöhnen, wimmern und Keuchen. Beide waren ihren
Höhepunkten schon sehr nahe. Dann schrien sie ihre Lust
und Leidenschaft aus sich heraus. Holger sackte auf
ihren Ronjas Oberkörper zusammen. Sie hatte Mühe, sich
auf den Beinen zu halten. Schnell gingen Nicole und ich
zu den beiden, um den Pranger zu öffnen. Ronja und
Holger ließen sich nun auf den Boden gleiten, ohne die
Umarmung zu lösen. Henry war weiterhin in ihr drin.
Nun widmeten wir uns wieder Carmen. Wieder kniete ich
mich hinter sie. Nun drang ich in ihren After, der schon
bereit und willig war, ein. Ein Wimmern und Seufzen kam
über ihre Lippen. Hatten wir das nicht schon heute
morgen gemacht?
Während ich meinen Schwanz in ihren Arsch trieb,
massierte Nicole ihre Brüste. Ich flüsterte Nicole etwas
ins Ohr. Sofort ging sie zum Regal, um einen Vibrator zu
holen. Ich nahm ihn entgegen und führte ihn vibrierend
ein. Nun versuchte Carmen, ihr Becken zu heben, aber
mein Gewicht drückte sie wieder nach unten. Wild drehte
sie ihren Kopf hin und her. Dann explodierte sie. Aber
auch Marc war nun schon wieder soweit. Beide hatten wir
einen wunderschönen Orgasmus. Schnell löste Nicole die
Fesseln, so das ich mich auf Carmen legen konnte. Noch
immer summte der Vibrator in Tina. Nur langsam verebbte
ihr Orgasmus. Ihr Körper wurde immer wieder von kleinen
Krämpfen geschüttelt. Ronja und Holger hatten sich nun
zu uns gesellt. Die beiden sahen uns mit verträumten
Blicken zu, bis unsere Orgasmen abgeklungen waren. "Na,
hat es euch gefallen?" Sie nickten nur.
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