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Sex Geschichten zur Anal-Erotik

Leidenschaftlich geil

Seit zehn Jahren sind wir jetzt verheiratet und in Sachen Sex ist eigentlich die Luft raus. In den vergangenen Jahren habe ich immer wieder versucht meine Frau so aufzugeilen, dass sie leidenschaftlich und hemmungslos über mich und meinen Schwanz herfällt. Am Anfang unserer Ehe schien mir das auch einigermaßen gelungen zu sein, aber man entwickelt sich auch weiter und die Gelüste steigern sich – besonders bei mir. Leider bin ich hoffnungslos in meine Frau verknallt und werde eigentlich nur wahnsinnig geil wenn ich mir Sex mit meiner Frau vorstelle. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen meine sexuellen Phantasien mit einem anderen Mädel in die Tat umzusetzen.
Doch dann geschah es. So unschuldig wie ich dachte war sie dann wohl doch nicht.
Es war ein wirklich wunderschöner Sonnentag im März. Die Temperaturen kletterten auf warme 25° Grad. Die Tage vorher waren auch schon sehr mild und trocken, es kam einem vor als hätten wir Sommer. Ich saß mit meinem Kumpel Sepp auf der Gartenbank. Wir tranken genüsslich ein Bierchen und schauten meiner Frau Regine bei der Gartenarbeit zu. Sie trug ein langes Kleid aus dünnem Stoff. Es war unter der Brust mit einem Gummi zusammengerafft und brachte ihre herrlichen dicken Titten erst so richtig zur Geltung. Wir schäkerten über die uns gebotenen Reize und forderten meine Frau auf, das Kleid ein wenig zu öffnen.
Sie zeigte uns den Vogel und arbeitete weiter in ihren Blumenbeeten. Wir tuschelten untereinander was wir jetzt wohl am liebsten mit einer geilen, willigen Gärtnerin machen würden. Diese Erzählungen machten uns Lust auf mehr. Mein Kumpel meinte wir könnten uns mal die letzten geilen E-Mails auf dem Computer anschauen. Gesagt getan, wir gingen zu meinem PC im Keller. Aber nicht nur die E-Mails schauten wir uns an, sondern auch ein paar Porno – Trailer. Ohne das einer es zugeben wollte waren wir doch sehr angeheizt von den Filmen und setzten uns im Wohnzimmer auf die Couch, um noch eine Flasche Pils zu trinken.
In dem Moment kam Regine aus dem Garten und sah anscheinend in unseren Augen die Geilheit funkeln. Abgesehen davon, konnten und wollten wir nicht unsere stark ausgebeulten Sommer-Shorts verbergen. Abfällig bemerkte sie, wir sollten uns doch einen runterholen wenn wir so geil sind. Ich erwiderte, dass wir das schon längst tun würden, wenn sie uns endlich unsere Pimmel aus den Hosen holen würde. Ich knuffte Sepp mit dem Ellbogen in die Seite. Man konnte ihr ansehen wie es in ihrem hübschen Kopf arbeitete, und ich vermutete es brodelte noch ganz woanders. Ich hatte ihr gerade die Gelegenheit gegeben, ungestraft den Penis meines Kumpels zu sehen und sogar anzufassen. Sie hat mir auch schon mal mit leuchtenden Augen erzählt, dass er keine Unterwäsche trägt und das ihm schon mal zufällig der Schwanz aus dem Hosenbein seiner Shorts gerutscht sei. Ich glaube ich habe endlich was gefunden was meine Frau so richtig scharf macht. In diese Bresche musste ich springen und forderte sie noch mal auf sich nicht so anzustellen und wenigstens mir Hose zu öffnen. „Na gut“ sagte sie, „aber nur aufmachen, wichsen könnt ihr alleine.“ Als sie an mein Hosenbund griff langte ich ihr frech an die Brüste. Es schien sie gar nicht zu stören und nestelte in meiner Hose herum bis sie meinen Steifen ans Tageslicht brachte. Als ob sie den nächsten Teller zum abtrocknen nehmen würde, griff sie nach dem Hosenschlitz meines Kumpels. Ich hatte den Eindruck sie würde sich bei ihm mehr Zeit lassen, doch schließlich hatte sie seine Latte auch befreit. Sie starrte auf den steifen Schwanz und hielt ihn immer noch fest. Sie öffnete leicht den Mund und man konnte ihre Erregung förmlich spüren. Sie bewegte ihre Hand fast unmerklich hin- und her, was mein Kumpel sichtlich genoss. Ihre Brustwarze verhärtete sich, dass konnte ich bei der Massage ihrer Titten genau spüren. Bei dem Versuch unter ihren Rock zu greifen, fasste sie sich wieder und meinte: „So Jungs, jetzt seid schön brav und wichst schön eure Schwänze.“
„Mausi“ sagte ich „du kannst uns doch jetzt nicht so stehen lassen. Zeig uns doch wenigstens deine dicken Möpse.“ Mittlerweile hatten wir unsere Hosen ausgezogen und wichsten langsam unsere Schwänze. Etwas verstört schaute sie von einem Steifen zum anderen. „O.K. aber nur die Möpse.“ Sagte sie. Innerlich triumphierte ich, erst die Möpse dann die Möse, scheint ein geiler Abend zu werden, dachte ich mir. Augenzwinkernd verständigte ich mich mit meinem Kumpel der auch ein wenig überrascht wirkte. Mit gekonnten Handgriffen öffnete meine Frau das Oberteil ihres Kleides und zum Vorschein kam ein weißer Spitzen BH. Ihre Brust wölbte sich ein wenig nach oben aus den Körbchen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich beim Atmen ein bisschen mehr als normal, sie war innerlich aufgewühlt dass konnte ich merken.
Ich stellte mich neben sie und griff mit einer Hand in ihren BH. Ich massierte ihre Brust und beobachtete sie. Ihr Blick lag auf dem Schwanz meines Kumpels, zugegeben ist auch ein Prachtexemplar. Er stellte sich provozierend vor sie und schob langsam seine Vorhaut vor und zurück. Seine Eichel glänzte feucht und war durch die starke Erektion glatt gespannt. Mittlerweile war er in Reichweite und meine Frau konnte ihn mit ihrer Hand erreichen. Vorsichtig mit scheuem Blick konnte sie ihrem Verlangen nicht mehr standhalten und griff nach seinem Stängel. Als ob sie mich besänftigen wollte schnappte sie sich auch meinen Schwanz. Jetzt hatte sie in jeder Hand einen Steifen und schien alles andere zu vergessen. Langsam hob ich ihren Rock hoch und streichelte über ihren Hintern. Sie ließ mich gewähren, im Gegenteil, ihr Hintern drängte sich gegen meine Hand. Von hinten griff ich zwischen ihre Beine und stellte fest dass sie klatschnass war. Mein Finger schob sich vorbei an ihrem Slip in ihre Kerbe und massierte ihr den Kitzler. Ihr Gesicht war hochrot und heiß. Immer wieder schloss sie ihre Augen und stöhnte leise vor sich hin.
Ich wusste, wenn ich jetzt die richtigen Stellen bearbeite, würde sie hemmungslos. Ich kniete mich hinter sie und verschwand unter ihrem Rock. Langsam zog ich ihr den Slip aus und spreizte ihre Beine. Mit der Zunge spaltete ich ihre Möse und lutschte an ihrem Kitzler.
Möse lecken war meine Lieblingsbeschäftigung und auch meine Frau konnte nicht genug davon bekommen. Mittlerweile war Regine so geil, dass sie keine Hemmung hatte die Stange meines Kumpels zu lutschen. Sie beugte sich nach vorne und ließ ihre Zunge über die Eichel des Prachtexemplars tanzen. Mein Kumpel öffnete ihren BH und massierte ihre dicken Tüten. Nachdem er meine Frau schon länger in den Mund fickte fragte ich mich was sie wohl macht, wenn er jetzt abspritzen würde. Bis jetzt hat sie noch nie geschluckt, auf jeden Fall nicht bei mir.
Ich konnte sehen wie mein Kumpel verzückt die Augen verdrehte, es dauerte bestimmt nicht mehr lange und jagt ihr seine Ladung in den Hals. Allein die Tatsache das Sie den Saft von meinem Kumpel trinkt löste in meinen Lenden ein wohliges Gefühl aus. Demnächst kann sie sich dann nicht mehr weigern auch mein Sperma zu schlucken.
Während ich ihre Fotze schleckte, habe ich meinen Harten weitergewichst und war nun ziemlich geil darauf sie zu ficken. Ich stellte mich hinter ihren Prachtarsch und schob ihr meinen Pimmel bis zum Anschlag in ihr Loch. Ich fasste mit beiden Händen an ihre Hüften und fickte sie von hinten.
Mein Kumpel hielt ihren Kopf fest und stieß mit seinem Schwanz immer wieder zwischen ihre Lippen.
Die Muschi meiner Frau schnappte richtig nach meinem Pimmel, sie schmatzte vor lauter Geilheit wie ich es noch nie erlebt habe.
Anscheinend merkte sie, dass es nicht mehr lange dauern würde bis wir spritzen würden. Doch sie hatte anscheinend was ganz anders im Sinn.
Ich glaube mittlerweile wollte sie richtig fertig gemacht werden.
Sie befreite sich von dem Prengel meines Kumpels und ließ auch mein Gerät aus ihrer Spalte gleiten. Sie ging vor uns in die Knie und schnappte sich mit jeder Hand einen Pimmel.
Da hockte Sie jetzt, mit weit gespreizten Schenkeln, ihre Gewaltigen Titten standen frech vom Körper ab, die Nippel war groß und steif, ihre Möse zwischen ihren Beinen war klitschnass von ihrem Liebessaft und glänzte.
Sie hatte einen unbeschreiblichen Gesichtsausdruck indem sich ihre Geilheit wiederspiegelte. Aber da war noch was anderes, etwas mir unbekanntes in ihren Augen. Sie schaute mich mit großen Augen an und leckte sich über ihre Lippen. Mit langsamen Bewegungen wichste sie unsere Schwänze und beobachtete.
Sie zog an meinem besten Stück und gab mir zu verstehen das ich mich auch hinhocken soll. Sie drängte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr:
„Es macht dich doch immer so geil wenn ich Dir von meinen Sexabenteuern vor unserer Ehe erzähle und du stehst doch besonders darauf wenn ich dann von den Schwänzen meiner Stecher berichte, oder nicht?“
In meinen Gedanken stellte ich mir vor wie meine Frau, fremde Schwänze verwöhnt. Dies, und die Tatsache das sie immer noch meinen Steifen massierte, machte mich wahnsinnig geil. Ich nickte ihr zustimmend zu.
„Dann hab ich eine Überraschung für Dich.“ Ich lechzte nach geilen Geschichten und konnte es kaum abwarten das sie mir diese Überraschung mitteilt.
„Ich merke du willst es wissen, hab´ ich recht?“ Ich nickte wild und konnte in den Augenwinkeln sehen, dass sie immer noch mit der einen Hand den Superschwanz meines Kumpels melkte.
In diesem Moment konnte ich eine starke Dominanz spüren, die sie ausstrahlte.
„Gut ich werde es Dir erzählen, aber vorher musst du was für mich machen.“ Auch jetzt nickte ich zustimmend und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Mittlerweile hatte ich durch die Behandlung soviel Saft produziert, das ich befürchtete vor lauter Geilheit die Kontrolle zu verlieren.
In nächsten Moment ließ sie meinen Schwanz und auch den von meinem Kumpel los und sagte: „Los, nimm Sepp´s Schwanz in den Mund und blas ihm einen.“
Im ersten Moment war ich geschockt und blickte nach oben in das Gesicht meines Kumpels. Er hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht und baute sich vor mir auf. Nicht im entferntesten konnte ich mir vorstellen was in seinem Kopf jetzt vorgeht.
Meine Frau merkte das die Sache doch ein wenig zu überraschend für mich war und ich trotz meiner Geilheit deutlich zögerte.
„Wenn du es nicht machst, zieh ich mich an und das war´s.“ An ihrer Stimme konnte ich erkennen, dass es ihr ernst war. Meine Gedanken kreisten um ihre Titten, ihre klatschnasse Fotze den Prachtschwanz meines Kumpels und ich merkte das ich so geil war, dass mir der Gedanke gefiel, einen Schwanz zu lutschen. Und dann so ein wohlgeformter großer dicker Schweif. Außerdem fand ich es geil das meine Frau es von mir verlangte.
Ich öffnete die Lippen und saugte die Eichel in meinen Mund. Es fühlte sich herrlich an. Die Eichel mit der dicken Wulst füllten meinen Mund so richtig aus.
Weil ich meinen Schwanz öfter im Mund meiner Frau hatte, konnte ich mir gut vorstellen was ich jetzt tun musste. Leicht saugend bewegte ich meinen Mund langsam hin und her. Ich war stets bemüht, mir den Schwanz immer tiefer in den Rachen zu schieben. Ich blickte nach oben und konnte sehen das es wohl sehr wohltuend für meinen Kumpel war.
Meine Frau stand neben ihm und er bearbeitete ihre Möpse, während mich beide beobachteten. Meine Frau hatte ihre Hand auf meinen Kopf gelegt und drückte mich sanft immer weiter gegen den Schoß meines Kumpels.
Sie wirkten in dieser Position sehr vertraut. Warum, dass sollte ich noch erfahren.
Mit meiner linken Hand streichelte ich seine Eier und legte sie um seine Peniswurzel.
Immer wieder musste ich mich wundern, wie mächtig sein Schaft war.
Mit der rechten Hand wichste ich meinen Schwanz.
Meine Frau streichelte mir den Nacken und glitt langsam über meinen Rücken zu meinen Pobacken. Sie wusste genau wie sehr ich das mochte. Immer genüsslicher saugte ich an dem Penis, ich ließ ihn aus den Mund gleiten und schleckte, wie an einem Eis um seine Eichel, um ihn anschließend wieder in meinem Mund zu versenken.
Die Hand meiner Frau war mittlerweile zwischen meinen Backen und massierte mein Poloch. Sie hatte sich vorher ihre Finger mit ihrem Mösenschleim glitschig gemacht. War das geil. Immer öfter drückte sie ihre Fingerspitze gegen meinen After und nach und nach drang sie auch in mich ein. Zuerst nur ein wenig mit einem Finger, doch langsam wurde es tiefer und sie nahm dann auch 2 Finger. Irgendwie hatte sie es im Gespür wann sich mein Saft zur Explosion sammelte.
Kurz vorher hörte sie auf mich zu stimulieren. Sie verhinderte auch das ich mich selbst befriedigte in dem sie meine Hände festhielt.
Sie schaute mir scharf in die Augen und sagte zu meinem Kumpel, ohne den Blick von mir zu wenden: „Sepp, du fickst mir jetzt in den Arsch, verstanden?“
Ich fiel aus allen Wolken. Meine Frau – stets nur das nötigste beim Sex und höchstens 5-mal im Monat überraschte mich mit solchen Forderungen. Arschficken, dieses Wort im Zusammenhang mit meiner Frau und dann auch noch mit einem fremden Schwanz – Undenkbar. Was ist mit ihr geschehen? Hat die Situation sie so geil gemacht, dass sie alle Hemmungen über Bord schmeißt?
Sie stand auf und ging zum Esszimmertisch. Sie legte ihre nackten Mollies auf die kalte Tischplatte, hob ihr Kleid über den Hintern und spreizte ihre Backen. „Steig auf, du geiler Hengst.“ Wie selbstverständlich stellte sich Sepp hinter sie und drückte seine Penisspitze in ihren Anus. Ich konnte es kaum fassen, dieses Monstergerät in dem jungfräulichen Arsch meiner Regine. Es erregte mich sehr meine Frau in dieser Situation zu sehen, doch sie tat mir ein wenig leid. Regine konnte mir die Besorgnis ansehen und sagte: „Keine Angst, das ist nicht das erstemal.“
Uff – jetzt war es raus. Das war wohl die Überraschung.
Meine Gedanken konnten keine klare Richtung verfolgen, es war so geil diesen Riesenschwanz im After meiner Frau verschwinden zu sehen. Ich stellte mir vor sie würde erpresst und nur mir zuliebe hält sie ihren Hinter her. Ich war so geil, dass ich erst gar nicht verstand was sie mir gerade gesagt hatte. Ich stellte mich neben ihren Kopf damit sie meinen Pimmel lutschen konnte, was sie auch mit Genugtuung machte. Ich streichelte ihre Melonen die seitlich unter ihrem Körper herausquollen.
Sie flehte mich an ihren Kitzler zu lecken. Ich rutschte zwischen ihre Beine und lutschte ihre Möse. Mit einer Hand kraulte ich die Eier von meinem Kumpel, damit sie mir nicht vors Gesicht schlugen.
So langsam verstand ich die Aussage meiner Frau und stellte mir die Frage – Wieso nicht das erste mal? – hat sie schon mal den Schwanz von Sepp im Arsch gehabt? Bisher hab ich mir nie etwas dabei gedacht, wenn er bei uns geschlafen hat obwohl ich zur Nachtschicht musste, oder seine Wäsche die in unserer Maschine gewaschen wurde, oder die vertrauten Umarmungen die eigentlich schon Sex waren und er war sehr gut über den Körper meiner Frau informiert. Ich hab immer gedacht ich erzähl zuviel, aber anscheinend hat er die Erfahrung selber gemacht.
Mit lautem Gestöhne kündigte sich der gemeinsame Höhepunkt der zwei an. Meine Frau drückte mir ihre Möse ins Gesicht und drängelte sich den Hammer von Sepp noch tiefer in den Darm. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, ihre Brüste waren bis zum Bersten gespannt und die Nippel ragten gut 2 cm ab. Sepp zog seinen Steifen aus dem Loch meiner Frau und spritzte seinen Saft in die offene Spalte, die immer noch von mir geleckt wurde. Ein Teil seines Spermas sammelte sich in meinen Mundwinkeln.
Nach dem Orgasmus lag meine Frau wie erschlagen auf dem Tisch und mein Kumpel küsste ihren Hintern und die dazwischenliegenden Löcher. Plötzlich ist mir bewusst geworden, dass meine Frau mich betrogen haben muss und zwar mit meinem besten Kumpel. Ich überlegte was ich jetzt wohl machen würde.
Werde ich sie rausschmeißen und mich von ihr trennen oder bleib ich mit ihr zusammen und kann von jetzt an, von ihr verlangen was ich will, weil ich sie jetzt in der Hand habe?
Der letzte Gedanke gefiel mir im Moment sehr gut, weil ich immer noch der einzige war der noch nicht gespritzt hatte. Also werde ich jetzt meine Macht ausspielen.
„So du geile Schlampe, du legst dich jetzt auf den Rücken und machst die Beine breit, Sepp und ich werden erst mal deine nasse Spalte inspizieren und anschließend werde ich dich dann deine Fotze ficken. Gleichzeitig leckst du den Saft aus der Nülle deines Arschfickers und bringst ihn noch mal zum spritzen. Hast du verstanden.“
Irgendwie merkte ich, wie diese Macht meinen Schwanz besonders stark wachsen ließ.
Mit steil aufgerichtetem Pint stand ich vor ihr. Das sie meine Eichel nur ganz leicht berührte machte mich noch verrückter, aber sie machte keine Anstalten sich breitbeinig auf den Tisch zu legen und meinen Anweisungen zu folgen.
Im Gegenteil, sie wendete sich Sepp zu und befahl ihm ihre Nippel zu kneten. Sie schloss die Augen und ließ sich verwöhnen.
„Halloo“ sagte ich „meinst du nicht, du solltest das jetzt tun was ich Dir befahl, im Gegensatz zu euch bin ich noch nicht gekommen, abgesehen von deiner Fremdfickerei.“ Regine schaute mir tief in die Augen, griff sich den Halbsteifen meines Kumpels und wichste ihn langsam und provozierend. Gleichzeitig verschwand ihre andere Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel und massierte sich die Möse.
„Nimm deinen Schwanz in die Hand und wichs dir einen.“ sagte sie plötzlich.
Ich hatte sie nicht in der Hand, dass war mir jetzt klar. Ich würde sterben wenn sie mich verlassen würde und das wusste sie genau. Sie wusste auch das SIE jetzt alles mit mir machen konnte. Sie konnte jetzt ficken mit wem sie wollte, weil sie keine Angst mehr haben brauchte von mir erwischt zu werden.
ICH war ihr jetzt ausgeliefert wenn ich nicht riskieren wollte dass sie mich verlässt. Und nur das mein Schwanz über der Durchschnittsgröße lag, konnte mich nicht beruhigen.
An Sepp´s Teil konnte ich sehen, dass es noch bessere gibt.
„Wichs jetzt, du geiler Hund.“
Ihr Ton wurde schärfer und ich nahm meinen Dödel in die Hand. Er war knochenhart und heiß und er pochte vor Wollust. Das ich ihr völlig ausgeliefert war erregte mich doch mehr als ich dachte. Langsam schob ich meine Vorhaut hin- und her. Ich fand es schon immer geil, wenn mir jemand beim Onanieren zusah, also stellte ich mich so das sie auch alles sehen konnte.
Der Pimmel von Sepp war durch die Streicheleinheiten meiner Regine auch wieder groß und hart geworden.
„Dreh Dich um und bück Dich, damit ich deinen Arsch sehen kann.“
Langsam drehte ich mich um. Ich beugte mich weit nach vorne und achtete darauf das sie meinen Sack und meinen Schwanz durch meine Beine hindurch gut sehen konnte.
In dem ich durch meine Beine nach hinten schaute, konnte ich ihre nasse Pflaume sehen, sie steckte sich gerade 2 Finger ins Loch und fickte sich selbst.
Sepp nuckelte an ihren Nippeln und genoss die Schwanzmassage.
Mit ihren klatschnassen Fingern massierte sie mein Arschloch und steckte mir 2 Finger bis zum Anschlag in den After. Ich schluckte erschrocken und konnte ihren Triumph spüren, mit mir machen zu können was sie wollte.
Erschrocken war ich aber eigentlich nicht über die Grobheit mit der sie mich demütigte, sondern die Tatsache das es mir gefiel. Ich dachte an die Gummipimmel die in unserem Schlafzimmer lagen und die ich noch nie im Einsatz gesehen habe. Zugegeben die hab ich mir auch schon mal in Arsch geschoben und das war schon toll.
Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, befahl sie Sepp:
„Fick ihn in den Hintern.“
Ich glaube Sepp ist ihr ebenfalls hörig. Heute morgen hätte keiner von uns gedacht, dass schon am Abend der eine den Lümmel des anderen gelutscht und der andere seinen Schwanz in das Poloch des einen stecken würde.
Ich wusste zuerst nicht wie ich reagieren sollte, aber ich traute mich nicht zu bewegen, außer meine Hand, die packte meinen Schwanz noch fester und wichste immer schneller.
Der Gedanke an den Riesenschwanz in meinem Po war auf der einen Seite bedrohlich aber auf der anderen Seite erregend.
Vorhin wo ich den Schwanz im Mund hatte überlegte ich schon ob ich vielleicht Bi oder schwul bin. Und wenn schon, Hauptsache geil.
Regine schmierte Sepps Schwanz mit Vaseline ein und setzte ihn an meinem Anus an. Langsam drängte die Eichel durch den engen Schließmuskel. In dem Moment wo die Eichel den Schließmuskel passierte empfand ich einen kurzen Entlastungsruck. Von jetzt an schob sich nur noch der dicke Schaft in meinem After hin- und her. Sepp versenkte die komplette Schwanzlänge in meinem Arsch. Man musste sich daran gewöhnen, aber dann war es herrlich. Ich feuerte ihn an mich schneller zu vögeln und wichste gleichzeitig meinen Schwanz.
Regine hatte sich zwischen meine Beine gehockt und küsste meine Eichel.
In dem Moment war es um mich geschehen. Mein Saft ergoss sich stoßweise ins Gesicht meiner Frau. Mein Schließmuskel melkte Sepps Penis und auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Seine Sahne spritzte tief in meinem Darm. Es war ein herrliches Gefühl gefickt zu werden. Ich beneide jede Frau darum.
Seit diesem Tag bin ich meiner Frau ein ergebener Liebessklave.
Ich lass alles mit mir machen, solange sie bei mir bleibt.
Auch sie ist seither ein anderer Mensch geworden. Sie trägt keine Unterwäsche mehr und ist ständig feucht.
Früher war es fast unmöglich sie mal leidenschaftlich geil zu erleben, heute vergeht kein Tag an dem sie nicht mindestens einen Schwanz vernascht hat.
Wenn ich Glück habe darf ich auch dabei sein, aber meistens erzählt sie mir nur davon.