In zwei Löchern bedient
Es war eine dieser
wirklich kalten Novemberabende. Nachdem meine Freundin
stundenlang auf mich eingeredet hatte, willigte ich ein
mit ihr auf ein Blinddate zu gehen. Sie wollte sich mit
einem Typen treffen, den sie im Internet kennen gelernt
hatte, aber dann heulte sie mich voll von wegen, allein
wäre ihr das zu gefährlich, er würde auch einen süßen
Freund mitbringen, bla bla bla. Also ließ ich mich breit
schlagen und begleitete sie. Ich stand damals kurz vor
meinem 18. Geburtstag und sich mit Typen zu verabreden
war für uns immer eine große Sache. Also brezelten wir
uns ordentlich auf. Kleines Schwarzes mit Stay-Up
Strümpfen, Pumps, figurbetonetes dünnes
Jäckchen...musste natürlich alles sein, trotzdem es so
arschkalt war. Vielleicht wollten wir auch nur besonders
reif und erwachsen wirken, weil die Typen schon Ende
zwanzig waren, also schon ganz schön alt und erwachsen
für unsere Begriffe. Nach einem mindestens 2-stündigen
Prozedere waren wir nun endlich so weit das Haus zu
verlassen.
Die Jungs warteten schon auf uns und entgegen allen
Erwartungen waren die beiden gar nicht mal so übel. Sie
waren jetzt nicht unbedingt die Traummänner, wie man sie
sich in seinen Phantasien ausmalt, aber durchaus für
einen netten Abend zu gebrauchen. Robin war so der
Künstler-Typ, mit etwas längerem Haar, sehr unterhaltsam
und offen für alles und Matthias war dunkelhäutig und
Amerikaner, das war für uns damals schon cool und
exotisch genug, da musste er gar nicht mehr so toll
aussehen oder unterhaltsam sein. Wir hatten einen
wirklich netten Abend, haben Wein getrunken (ich für
meinen Teil sogar etwas zu viel). Dann rief die Mutter
meiner Freundin an und machte einen wahnsinns Aufstand,
weil sie nicht wusste wo sie sich rum trieb, etc. Also
kam's wie es kommen musste, meine Freundin ging
nachhause und ich blieb am Tisch mit den beiden Jungs.
Als der Abend sich dem Ende neigte, wollten wir uns
schon verabschieden, da meinte Matthias wir könnten doch
alle noch zu ihm gehen...auf einen Kaffe oder so. Also
tranken wir zwar keinen Kaffee, aber Bier bei Matthias
und unsere Gesprächsthemen wurden immer schlüpfriger.
Irgendwann ging Matthias kurz nach draußen und Robin
nützte die Gelegenheit und küsste mich plötzlich. Ich
war nicht abgeneigt, schließlich hatte mich der Alkohol
schon recht geil gemacht, also erwiderte ich den Kuss.
Wir küssten uns immer heftiger, seine Hand glitt meinen
ganzen Körper entlang und er fasste mich überall an. Ich
merkte gar nicht, dass Matthias schon wieder zurück
gekommen war, ich spührte nur plötzlich hinter mir einen
zweiten Körper. Er begann meinen Nacken und meine
Schultern zu küssen. Matthias war sehr muskulös und
drückte seine Brust und seinen Bauch immer wieder an
mich, das gefiel mir. Er schob langsam die
Spaghettiträger von meinem kleinen Schwarzen zur seite
und das Kleidchen flutschte auf den Boden. Also stand
ich da, in halterlosen Strümpfen und einem String,
zwischen zwei fast fremden Männern, die mich
streichelten und küssten.
Es war ein eigenartiges Gefühl, aber ich mochte es von
zwei Männern so umgarnt und verwöhnt zu werden. Robin
leckte an meinen Brustwarzen, während Matthias sich
langsam meinem Arsch widmete - er küsste meine Pobacken
und umfasste sie fest mit seinen Händen, dann schob er
meinen String zur Seite und leckte die ganze Ritze
entlang. Es war das erste Mal, dass sich jemand "diesem
Bereich" widmete und obwohl ich zuerst irritiert war,
mochte ich es irgendwie. Seine Zunge umspielte meine
kleine Rosette und ich wartete nur darauf, dass er
endlich seinen Finger in meinen Arsch schob. In diesem
Moment wanderte auch Robin nach unten und zog mir das
Höschen aus. Ihm gefiel der Anblick meiner frisch
rasierten Fotze offenbar und er machte sich gleich daran
sie zu lecken und seine Finger dabei in mein nasses Loch
zu stecken. Ich war in diesem Moment so geil, wie nie
zuvor. Ich hatte nicht besonders viele sexuelle
Erfahrungen und die paar die ich hatte, waren keine
besonders überwältigenden. Aber jetzt verstand ich was
die Leute am Sex so geil fanden.
Plötzlich spührte ich etwas meine Arschritze entlang
rinnen - Matthias hatte wohl Öl oder sowas geholt und
schmierte damit mein enges, jungfräuliches Arschloch
ein. Er schob dabei immer wieder einen Finger in mein
Hinterteil und machte alles ordentlich ölig und
geschmeidig. Anfangs war es ungewohnt etwas in den
Hintern geschoben zu bekommen, aber es war auch
irgendwie unglaublich geil. Ich war so konzentriert auf
das was Matthias da bei meiner Rosette tat, dass ich
Robin fast vollkommen vergaß. Anfangs nahm er nur einen
Finger und bohrte ihn immer ein Stück tiefer in meine
Hintertür, dann nahm er wohl einen zweiten dazu, denn
plötzlich fühlte es sich größer an. Ich wusste, er
wollte mein unberührtes Arschloch ordentlich dehnen,
damit er seinen Schwanz anschließend hinein stecken
konnte. Der Gedanke an seinen großen Schwanz in meinem
engen Loch machte mich sowas von unbeschreiblich geil.
Ich wollte augenblicklich einen Schwanz in meiner Möse
haben. Ich war bereits so feucht, wie noch nie in meinem
Leben und wollte das Gefühl einen großen, geilen, harten
Schwanz in mir zu spühren, wie er mich fickt, wie er in
meine heiße, kleine, rasierte Fotze rein und raus
gleitet und mich unbamherzig durchvögelt.
Also sagte ich Robin er solle sich nackt vor mir auf den
Boden legen und dann setzte ich mich auf seinen harten
Schwanz. Er gleitete ohne jeglichen Widerstand in meine
Möse und es fühlte sich so gut an. Ich wollte ihn schon
reiten wie wild, als ich Matthias plötzlich wieder
hinter mir spührte. Er fingerte meine Rosette weiter und
plötzlich flüsterte er mir ins Ohr "You want a
double-filling, you little cum-hungry bitch, huh?" und
ich stöhnte nur leise "yes". Er setzte seine
Schwanzspitze an meine hintere Öffnung und ich wartete
ganz gierig drauf es endlich zu fühlen...aber er schob
ihn nicht hinein. Er sagte, ich solle ihm sagen was ich
will, ich solle darum betteln, dass er's mir besorgt.
Also sagte ich, dass ich seinen gigantischen Schwanz in
meiner kleinen Rosette haben wollte, dass ich wollte,
dass er mich von hinten nimmt, dass er ihn mir bis zum
Anschlag hinein steckt, dass ich von ihnen beiden
zugleich penetriert werden wollte.
Dann zog er meine Arschbacken auseinander und schob sein
mega Teil langsam in meinen Arsch. Es tat kurz weh, da
sein Schwanz wirklich groß war, aber ich war so geil,
dass mir das völlig egal war. Als er drin war, hörten
die beiden auf sich in mir zu bewegen und das machte
mich rasend, ich wollte dass sie mich fickten, das sie's
mir besorgten, dass sie mich auf eine Art und Weise
vögelten, wie das noch niemand getan hatte. Ich flehte
sie an mich durchzuficken und nicht aufzuhören und
plötzlich begannen sie mit ihren kräftigen Stößen. Sie
fickten mich tief in beide Löcher, es dauerte nicht
lange und ich hatte den ersten Orgasmus meines Lebens
(zumindest den ersten, den ich mir nicht selber beschert
habe). Die beiden konnten sich auch nicht mehr zurück
halten und zogen ihre Schwänze aus mir und spritzen mir
eine saftige Ladung mitten auf meine Titten.
Ich wusste damals nicht so recht wie ich mit dieser
Geschichte umgehen sollte, also brach ich den Kontakt zu
den beiden ab. Aber die Erinnerung an diese Nacht und an
meinen ersten Orgasmus ist geblieben. Und heute schäme
ich mich nicht mehr dafür.
|